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Aber nur solang ich nicht ON bin.
Zustimmend nickt Bern als er Thorgar´s Worte vernahm. Gut mein Freund. Ich seh mich mal in der Gegend um und frisch unsere Vorräte im Dorf auf. Einige Becher Blutwein später, begibt er sich auf die höchste Zinne der Feste und läst seinen Blick streifen.
Traurigkeit überkam ihn als er die Worte seines Freundes vernahm. Dies war auch immer der Grund gewesen warum er nie die Amtsgeschäfte über die Fortress übernahm. Er war Frei. Frei wie der Wind und das wilde Wolfsblut in ihm stimmte diesem Gesang der Freiheit überein. Er klopfte ihm auf die Schultern. Mein Freund hier wirst du wieder deine Kraft erlangen. Die Fürtress und ihre Hüter birgen noch manches unenddeckte Geheimnis. Spätestens wenn du deine Axt wieder schwingst, um Schädel zum Bersten z...
Auch Bern rennen einige Tränen der Freude über seine Wangen. Doch sind diese schnell durch einen Lufthauch verschwunden. Mein Freund und Bruder schön dich nach so langer Zeit wieder zusehen. Dann löst er sich aus der Umarmug. Las uns einige Flaschen heben und erzählt mir von euren Abenteuren welche der Großkönig der Zwerge seit unserem letzten Treffen erlebte. Als hätte James nur darauf gewartet setzt er sich in Richtung Kellerab.
Verdutzt und Irretiert steht James vor der Sturmwand, welche ihm den Zugang zur Fortress verwährt. Ein Schmunzeln erscheint auf Bern´s Gesicht und Zugleich legt sich der Sturm und gibt so das Tor zur Feste frei. Genervt wirken James Gesichtzüge als er den Hof betritt, welche aber glrich freundlicher werden als er Bern erkennt. Nach einer noch freundlicheren Begrüßung erkundet sich Bern über den Verbleib der Meisterin. Als James ihn kurz über die letzten Ereignisse informiert hat beschliest er er...
Urplötzlich frischt der Wind auf. Es rauscht zwischen den Zinnen und Mauern der alten Feste. Einen Wimpernschlag später umkreist ein riesiger Wirbelsturm die feste bis zum Himmelszelt. Aus meheren Richtungen strömt Wind in die Mitte des Hofes. Bern erscheint. Mit seinem erscheinen tritt eine gespenstige Ruhe ein, wärend um die Feste der Zykop noch zunimmt.
Wie aus einen Traum erschien ihm die Feste als er nur noch einen halben Tagesmarsch von ihr entfernt war. Es waren damals keine glückliche Tage und Krieg zog auf gegen Satanas und seine Sippe. Wie es wohl seinem Bruder in all diesen Tagen erging. Er verscheuchte seine Gedanken und beschloß für diese nacht ein lager aufzuschlagen. Es reichte wenn er morgen vor den Toren Satanas stand. Nicht weit von ihm stand ein alter Baum. Mit einer schnellen Bewegung warf er eine Rune in dessen Richtung. einen...
Auf einer kleinen Erhebung, kaum einen Hügel zu nennen erschien er plötzlich aus dem nichts. Sein Blick musterte die Umgebung, um dann auf einer Feste etwa einen Tagesmarsch entfernt hängen zu bleiben. Nur Kurz kamen Gedanken von früher auf, die er mit einem kaum sichtbaren Kopfschütteln vertrieb. Mit dem aufkommenden Wind erchien ein Wolf, aber nur um in dem Schatten von Bern´s flatternden Umhang zu verschmelzen. Noch immer zeigte sein Gesicht keine Regung als er in Richtung der Feste losging.
Erbsen ... für einen Eintopf
Kurz kneift er seine Augen zusammen, als er Nachtalps Burg erblickt. Kurz schossen ihm einige Gedanken durch seinen Kopf. Nein sagte er leise zu sich. Der Schattenwolf wo bei seiner Enkelin war hätte ihn informiert wenn etwas vorgefallen wäre. und so folgte er seinem bereits gefassten beschluß erstmal im lager der verbündeten vorbei zuschauen.
Bern sah wie Nachtalb und die Anderen wieder verschwanden, nachdem sich Twonk nicht blicken lassen hat. Hier war also nicht Twonks Versteck. Wohl eine Fehlinformation, oder? fuhr es ihm durch seinen Kopf.Kurz führte seine Hand eine Kreisbewegung aus. Tornados entstanden um die Reste der verfallenen Feste, um ihren zerstörerischen Kreis enger zu ziehen. Das gewaltige Tosen und Brausen wurde nur von den Blitzen welche sich in einem Sturm über dem Geschehen einschlugen unterbrochen. Mauerreste, mör...
Gelbe Augen verfolgten Fyn zu ihrem Weg in den Garten. dann löste sich der Wolf aus dem Schatten und folgte den Beiden.
Bern erwiedert die Geste der beiden Dämonenkrieger mit einem kurzem Ncken, ohne dabei seinen Blick von der Ruine zu wenden. Unter dem Druck des stärker werdenden Sturmes gibt eine Mauer nach und stürzt.
Twonk! Zeig dich Feigling! Laut klingt seine Stimme, die sich mit dem getöse des Sturmes vermischt und von den Mauern der Ruine und der Bäume wieder hallt. Twonk: "Dort ist Twonk..Und mittlerweile wohl auch Nachtalp und Chiara"
Ein leises Rauschen schallt von den Gipfeln der Bäume. des Waldes. Am Rand dieses Waldes entsteht aus diesem Rauschen ein Tosen. Bern erscheint, Als ein Baum seinen Blick auf die Ruine vor ihm versperrt, zieht er Clioclas sein Schwert. Stst es in den vom Mondlicht geworfenen Schatten am Boden des Baumes. Ein schwaches und sehr kurzes bläuliches leuchten umhüllt das Schwert. Einen Augenblick später löst sich der baum auf und gibt ihn den Blick auf die Ruine frei.
Der kleine Tornado hüpft auf Coras Handfläche, haucht sanft über ihr Gesicht. Seine Gesichtszüge lassen ein Lächeln erkennen. Wortlos war Bern Nachtalp gefolgt. Außerhalb dere Mauern vernahm man nur ein scharfes und lautes Clioclas! Sein Andeinhalbhänder erschien einige Schritte vor ihm aus dem Nichts. Schwebte kurz, um sich dann an Berns Gürtel wieder zu erscheinen.
Schweigend hatte er Balthasar zugehört. Dann ging er auf die Knie zu Cora. Dein Papa ist nicht alleine. Er lächelt. Und du auch nicht! Er öffnete seine Hand und in der handfläche bildete sich ein kleiner ungefähr 2 Hand hoher Tornado. Das ist ein guter Freund von mir. Willst du auf ihn aufpassen bis dein Papa wieder da ist? Kurz geht sein Blick Richtung Heulen, dann schaut er wieder zu Cora.
Warten? Sein Blick war fragend. Chiara bekam nur einen kurzen aufmunterden Blick, als er ihre Worte vernahm. Es erfüllt mich mit Stolz und Freude das mein Töchterchen einen solch ehrenhaften Mann an ihrer Seite hat. Seine Augen auf seinen Schwiegersohn gerichtet.
Bern lacht auf. Ja bin wohl dein Opa! Mit seiner Rechten fährt er über ihr Haar. Ein beeindruckendes Kind, denn es stimmte. Schon die Jahre als Lycaner liesen ihn nur langsam Altern, aber seit er als Hüter mit dem Wind eins war sah man ihm die Jahrhunderte nicht an. Bei mir ist es so wie bei deiner Mama. Dann blickte er Balthasar an und ein Lächeln zeigte sich. Man redet viel. nur Führer eines kleinen Wolfsrudels. Sein Gesichtsausdruck wurde Ernst. Es war unausweichlich und vorherbestimmt das Tw...
Kurz verneigt er sich vor Baltharsar. Sehr erfreut euch kennenzulernen. Dann geht er etwas in die Knie um mit Cora auf Augenhöhe zu sein. Mutig und Frech wie Töchterchen, ging es ihm durch den Kopf. Nun ich bin der Papa von deiner Mutti. Ihre kesse und neugieriges Art lies ein herzlichen Lächeln auf seinem Gesicht erscheinen.
Bern beobachtete Chiara und den Leitwolf, dann folgte er ihr zu Nachtalb und zu den ihm Unbekannten. Freundlich begrüßte er die maid und den Mann. Pax vobiscum! Dann ging sein Blick zu Nachtalb.
Als Bern Chiaras Worte vernahm ging sein Blick zu dem Krieger im Schatten und seinen Wolf. Sicher wußte Nachtalb längst was vorhefallen war. doch er lies sich nichts anmerken und nickte Chiara zu. Kennt ihr diesen Krieger? Ein Hauch von einem Wind kam auf. Kluge wollte noch einmal eine Nachricht zum .... Ihr werdet wohl im lager erwartet werter Kluge. Nur Kurz ging sein Blick zu ihm und mit einem kurzen Nicken verabschiedete er sich von ihm. Chiara und bern machten sie in Richtung der Burg auf.
Ein anerkennendes Lächeln lassen seine Gesichtszüge erkennen, als er Kluge´s Worte vernimmt. Ihr habt das Herz am rechten Fleck und damit werden die Kasimirs Siegreich aus dieser Schlacht gehen. Mit einem Nicken unterstrich er diese Worte. Habt Vertrauen Nachtalb wird das meistern. In seiner Stimme lag Zuversicht und Ruhe als er diese Worte zu Chiara sprach. Ich muß bei euch Abbitte leisten falls ihr wegen mir nun eure Fährte verloren habt.
Als er Kluge´s Worte vrnahm drehte er seinen Kopf und schaute ihn lange an. Inzwischen mußten selbst er begriffen haben mit wem sie es zu tun hatten. Er mußte mit dem Hauptmann oder dieser Lady reden. Er lies sich seine Gedanken nicht anmerken. Wenn es ganz Dick kommt sogar mit einer ganzen Armee! Er musterte sein Gesicht genau, um seine Reaktion auf seine Worte, darin zu lesen. Seit ihr vorbereitet?
Zwar war Bern enttäuscht das er Twonk nicht persöhnlich begegnet war, doch er hatte Erfahren was er Wissen mußte. Kurz hielt er in seinen Gedanken inne. Largon war auf jedenfall nicht zu unterschätzen. Er freute sich schon auf ein erneutes zusammentreffen. Sein Blick ging zu Kluge, um zu sehen wie er dieses Treffen aufnahm. Er mußte dringend mit ihrem Hauptmann sprechen. Seit ihr in Ordnung? Dabei mußtert er den dunklen Krieger mit dem Wolf. Ein Lächeln zeigte sich auf seinem gesicht als er Chia...
Ihr redet zuviel! Er schaut belustigt. Die Zukunft wird zeigen wer läuft oder rennt.
Bern geht langsam und ruhig auf ihn zu. Einen Schritt vor ihm bleibt er stehen. Euch? Sein Blick mustert ihn genau. Warum seit ihr dann nicht der Anführer? So wurde es doch immer gehalten bei euh unten in eurem Reich.
Ja, das könnt ihr. Ein grinsen zeigt sich auf seinem Gesicht. Und sollte er auf dem Schlachtfeld nicht erscheinen richtet ihm aus das es in ganz Gondal keinen Stein gibt wo er sich vor mir verkriechen kann. Er folgt seinen Blick bis zu einem kleinen Tümpel. Nur Kurz bleiben seine Augen dort hängen, nur lange genug um die Verbindung des Wasser zu spüren und diese zu lösen. Blasen aus Sauerstoff und Wasserstoff bilden sich auf der Oberfläche und steigen hinauf. er wift einen glimmdenden Docht, wel...
Langsam geht er einen Schritt auf largon zu. Eine klare Geste die wohl klar stellte was seine Antwort war. Nun ihr scheint mir Besonnen und Klug. Und ihr wisst, das wir Hüter dies nielmals zulassen können. Wir sind die Bewahrer aller Ordnung und Macht. Direkt geht sein Blick in diese rote Augen. Sterben! das ham schon Götter versucht und euresgleichen.
Bern wirkt undeeindruckt. Man nennt mich Bern the Wolf ein Hüter des Windelements. Er schaut gelangweilt. Bin tief beeindruckt. Er versucht nicht mal die Verachtung in seiner stimme zu Unterdrücken. Erst tötet er einen Soldaten der ihm nicht gewachsen ist und dann schickt er mir einen lakaien von Hoffnarren. Er spuckt verächtlich aus. was folgt als nächstes? Einem neugebohrenen seine puppe klauen?