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hm.. ich verstehe. Und durch die Verbindung zum Drachenheer der Schattenwelt und der der Lichtwelt bist du an beides gebunden. Ich nehme seine Hand in meine und nicke. Dann schaue ich sie ungläubig an. Du willst darauf warten das Satanas alles vorbereitet? Wärend Angus... endschuldige ich tu mich schwer mit Lektorius , da irgendwo festgehalten wird und nichts davon mitbekommt ? Das ist mir neu, das du untätig und seelenruhig hier sitzt.
was sollte ich ihr schon erzählen? Das Ferrys mit mir am Tag vorher in die Buchjt raus ist und mir die aller schönste Höhle gezeigt und wir die Zeit vergessen haben? Das er sich geiirrt hat? und das ich dann , kaum wieder an Land und kaum geschlafen , einfach mich für einen Moment so erleichtert und gleichzeitig einsam gefühlt habe, das ich den Sturm noch in den Garten geholt habe... ausversehen. Der Magier... er hat dafür gesorgt das ich.. der Strum nicht noch mehr Schaden anrichten kann. Deswe...
Aber... hm. Bitte denke nicht das ich dir die Show stehlen will.. Liebevoll blicke ich zu Perigrim. .. aber gilt er nicht als Schattenreiter, weil er doch in der Armee im Schattenreich ist...? Meine Augenbrauen gehen fragend nach oben und ich weiß wirklich nicht, ob es wichtig ist. Aber ich dachte, das es wichtig sein könnte.
Silphia folgend nehem ich den Duft der Kräuter in mich auf, auch wenn es mich schier überwältigt. Mir steigen Tränen in die Augen, die ich wegblinzle. Doch es ist irgendwie dennoch schön hier. Da wir an den großen Tisch geschoben werden, mehr oder weniger setze ich mich leicht Kopfschüttelnd , aber mit einem milden Lächeln. Ich mochte die alte Dame schon jetzt sehr und war mir sicher woher Rosaina ihre Energie hatte. Als sich die Fürstin zu mir lehnt und mit mir spricht, nicke ich. Kein Problem....
Ja, sicher nicht solch eine Katastrophe... Ich lache unsicher. Da hast du recht, ich sollte mir nicht so viele Sorgen machen. Mit wenigen Schritten Abstand folge ich der Fürstin um bei Sylphia stehen zu bleiben, die fleißig im Garten werkelte. Ihr entsetzte Gesicht brachte mich zum lachen. Verzeihung. Bringe ich hervor und kann mich beruhigen. Nun ja, es war eine ziemlich wilde Nacht.. eine riesen Party. Kichere ich, obwohl es eigendlich nicht witzig war, das ich den Garten ruiniert hatte. Ich k...
Ich bleibe an Rosainas Seite und höre ihr aufmerksam zu. Ja, ich bin mir sicher das Luzifer mir helfen wird. Ein leichtes Lächeln, was mehr als tausend worte sagt huscht mir bei den Namen über die Lippen. Ich versuche mir nicht allzu viele Sorgen zu machen aber.. sie sind immer im hinterkopf. Langsam gehen wir ein Stück. Wir können gern zurück, nur hoffe ich , das mich die Briefe und die Sachen nicht wieder so durch den Wind bringen, das ich noch im Schloß einen Strum auslöse, ohne es zu wollen....
Gut.. das ist gut.. dann werden wir wohl in den Gerichtsaal.. Warte.. Ich dreh mich zu ihr und , so schnell das mir fast schon schummirig ist vor Augen. Was sagtest du als letztes gerade? Was ist da? Ich hoffe inständig mich verhört zu haben. War es denn so schwer eine verdammte Woche, einen verdammten tag oder eine Stunde nur für meinen Liebsten zu haben. Mit einem lauten Seuftzer setze ich mich auf die Bank. Erzähl, was ist los.
Ach.. ich weiß. Schnaufe ich laut auf und erhebe mich. Sitzenbleiben wenn mich etwas beschäftigte war nicht so mein Ding. Köpfe einschlagen wäre mir gerade lieber. Gab es nicht gerade irgendwo einen Kampf oder so? Ich beginne wie ein Tiger im Käfig hin und her zu gehen und darüber nachzudenken. Nach einiger Zeit nicke ich und bleibe stehen. Na gut, mache n wir das. Und nein, ich hätte meinen Mann gerne für mich... wemnigstens so lange bis die nächste Katastrophe vor der Tür steht...
Ich weiß.. ich mag es nur nicht. Bei den weiteren Worten werde ich Nachdenklich. Ja, du kannst gerne deinen Magie anteil dazu geben, dann ist es wirklich unmöglich diese Sperre zu überwinden, egal wer es versucht. Was die Schattenwelt angeht, weis ich nicht recht. Ich kann sie dort nicht im Auge behalten und möchte nicht, das sie irgendjemanden Schaden kann... nicht einmal Satanas. Sie darf auf keinen Fall an Lebensmittel kommen und diese in Gemächer liegen lassen... nur um meinen Gedanken raum ...
Da ich nur auf das Ferdervieh vor mir geachtet hatte um leise an diese heran zu kommen, bin ich nicht wenig überrascht, das die Fürstin vor mir steht. Mit einem dicken Grinsen im Gesicht und einem kleinen Lausbuben Lächeln erwiedere ich. Da ich einiges an schaden im Garten angerichtet habe und irgendwann einmal einen Hof haben werde, den ich führen muss... Naja, wenn ich den irgendwann wieder bekomme heißt das ... Gebe ich leiser zu bedenken, mache aber dann weiter an der Stelle, Dann kann ich m...
Ich bin voll auf damit Beschäftigt, irgendwie zu helfen und zwar mit meinen beiden Händen und Körperkraft. Das ich in der Hinsicht recht gut Trainiert war, hilft das ungemein bei verschiedenen Sachen. Doch so wirklich beim Hühner einfangen, gelingt es mir nicht. Der Stall der Tiere war ein wenig betroffen und der Auslauf fast weggepustet worden, so das wir uns erst um diesen Gekümmert hatten, um danach die Hühner im ganzen Viertel zu suchen und wenn möglich zu fangen. Doch im Hühner fangen war i...
Ja, sie sah genauso aus wie er. Und hat auch so gesprochen und den Duft , der so typisch ist für deinen Schwiegervater. Ich grinse schief. Das ich das so mal sage.. Himmel. Ich glaube kaum das wir mehr von ihr Erfahren werden, sie ist da echt sehr unnachgiebíg. Meine Augen liegen einen Moment bei meinem schönen Mann um dann zu Sajana zu gehen. Ja , irgendwie schon. Ich hasse es, wenn ich so etwas tun muss. Und ich weiß , wie wichtig es ist. Wir werden ihr auf jedenfalls die Magie nehmen, beziehu...
Ich weiß nicht, sie war wohl der Meinung, das sie mir deutlich machen kann das ich keine Anführerin bin. Und Magolas war gefangen, allerdings hat Katherina so getahn , als wäre sie Satanas, also muss sie ihn kennen. Rhovan ist total sauer auf seine Mutter und ich glaube ihm, das er damit nichts zu tun hat. Sie wollte wohl Königin werden, unbedingt, und wollte dies ihrem Sohn verdeutklichen, indem sie mich lächerlich macht und den König ... nun ja... erledigt. Ich denke über gesagtes nach.
Ich lasse mich auf die Bank drücken, nehme mir etwas essbares und Atme durch. Okey , also... irgendwie hat Rhovans Mutter , Katherina , den einizgen freien Platz gefunden, wo man sich direckt in die Höhle teleportieren kann, so wie es Satanas schon getan hat. Wir dachten auch, das er es wäre, da sie die Gestallt und seine Stimme übernommen hat. Sie hat wohl einige Zeit hier verbracht, ohne das wir es wussten. Nun ja, jedenfalls hat sie Magolas entführt und mich in den dunklen Wald gelockt. Keine...
Mit schnellen schritten sind sie bei Ihr . Einer festen Umarmung kann Sajana nicht entkommen. Du tust es immer wieder. Du verschwindest , ohne ein Wort. Und ich mache mir unglaubliche Sorgen´. Dann setze ich mich und greife nach einem Becher Kaffee. Es ist einiges geschehen, wärend du verschwunden warst. Wir haben im Gericht eine Magische Dunkelelfin, die Magolas und Perigrim umbringen wollte und mich demütogen. Es ist Rhovans Mutter.
Sajana...bitte Verzeih die Stöhrung. Ich versuch extra Vorsichtig in die Gedanken meiner besten Freundin zu kommen. Alzu oft machte ich das ja nicht bei ihr. Für die anderen um mich herum war es ganz normal sich auf Gedancken ebene zu unterhalten. Für mich noch immer anders. Könntest du bitte in die Höhle kommen... wir könnten deinen Rat gut gebrauchen.[/color]
Ja, das müssen wir. ich weiß das es eine Möglichkeit gibt, ihre Magie zu sperren... aber was dann...? Mit einem lustlosen schnaufen erhebe ich mich von meinem Mann und tapse nackt in das Badezimmer. Dort höre man das plätschern von Wasser in eine Schale und nach einiger Zeit komme ich gewaschen und frisch gekämmt aus dem Bad. Shirku.. hm, ich glaube er ist noch hier, bei uns. Aber ist es nicht einfacher sie anders zu Kontaktieren? Ich kann es ja versuchen. Ganz fest denke ich an meine beste Freu...
Der nächste Tag war schneller da, als die Amazone es gewollt hätte. Ich hasse so etwas.. Auch die Streitereien hasse ich. ich wacht auf meinem Perigrim auf, auf dem ich halb liege. Noch einmal kuschele ich mich einige Minuten an Ihn. Guten Morgen, junger Mann. Murmel ich ihm ins Ohr und knabber leicht dran. Wir müssen eine Endscheidung treffen und ... ich wünschte meine beste Freundin wäre hier um uns zu helfen.
Da ich am Anwesen selbst nicht viel machen konnte oder auch wollte, weil hier eilig hin und her gegangen wurde um alles wieder ansehnlich zu machen, habe ich endschlossen hinunter zu gehen. Auf den Weg dorthin sehe ich so einige kleine und größere Schäden des Sturms, doch nichts ,was sich nicht richten ließ. Unterwegs begegnet mir ein Karren, wo die Achse gebrochen war. Ich halte an und helfe dort, damit es schnell weiter gehen kann. Natürlich musste ich zu aller erst bei der Fürstin Mutter vorb...
Ich zucke sichtlich zusammen, als Rosaina so laut los donnert. Ich war es gewohnt angeschrien zu werden, doch das es diesmal jemand ist, den ich gern hatte trieb mir Tränen in die Augen. Die ich jedoch schnell mit einem Blick nach unten verbergen konnte. Die heiße Suppe die Ferrys verteilte nahm ich mit einem gemurmelten Danke entgegen und löffelte nun stumm vor mich her. Wohl wissend das die Fürstin keines Wegs so laut war um mich zu schelten.. obwohl es wohl auch so etwas in der Richtung war. ...
Nachdem wir uns halbwegs wieder beruhigt hatten, begeben wir uns auf den Weg hinein. Es wurde dringen Zeit um sich aufzuwärmen und aus den Nassen Sachen zu kommen. Dass uns Ferrys entgegen kommt, regestriere ich kaum. So nah wie ich an Rosaina laufe und sie mich mehr oder weniger abschirmt. Nachdem wir nun am Feuer sitzen und uns auch heiße Schokolade gereicht wird, kuschle ich mich in die Decke und an die Fürstin, die mir nicht von der Seite weicht. Meine Schokolade trinkend und in das Feuer sc...
hey ihr lieben. Ich fände es gut, wenn wir nun recht schnell den Weg nach " draußen schaffen. Vielleicht mag jeder dazu beitragen und uns immer etwas mehr aus dem Bereich der Höhle schreiben bin hin zum Waldrand? Dann können wir vll auch endlich weiter machen Nicht das ich drängeln will, aber wir saßen viel zu lang in der Höhle fest, so lange war das nicht angedacht
wie immer, wenn ich unbewusst meine Kräfte einsetze, die ich nicht Kontrollieren kann in solch einer Situation, bekomme ich nur wenig mit von dem was um mich herum passiert. Erst als Rosaina mich in Ihre Arme nimmt lehne ich mich , total erschöpft, an sie . Die Tränen laufen mir über die Wangen . Mama... ich vermisse sie so sehr . Schluchze ich , mit vielen Schüttelkrämpfen . Dadurch das ich kaum mehr 24 Stunden vorher auch schon Magie gewirkt hatte, bin ich nun dementsprechend Müde. Ich lasse m...
Nachdem sich nun alle nach so langer Zeit endlich mal wieder getroffen haben, kommt man nach einigem Höflichkeiten zu dem Plan. Alle haben ihren Auftrag bestens erfüllt. Während der eine die Karte besorgt hatte, war es dem andern gelungen haltbaren Proviant zu Bunkern. Genauso war es mit verschiedenen kleinigkeiten, die man so benötigte, für einen "Ausflug". Unteranderem Decken, Seile , Feuersteine , Wasserflaschen und sogar kleine Rucksäcke, die wie auch immer jemand aus der Gruppe sammeln konn...
ich bin so wütend, Wütend auf mich, wütend auf meinen Onkel und das ich nichts aber auch gar nichts tun konnte, um diese ungerechtigkeit zu entgehen... und der Drohung meines Onkel, mir würde das selbe Schicksal zuteil, sollte ich jemanden davon erzählen. Er mochte glauben das ich alles vergessen hatte, doch die Bilder hatten sich in meinen Kopf gebrannt, auch wenn ich meine Mutter nur noch schemenhaft in Erinnerung habe, war ihr Duft immer um mich herum. Die Worte der Fürstin hatten all meine a...
Ich versuche der Fürstin zu zuhören, doch die laute Stimme von Pauolo lassen mich zittern. Es machte mir Angst. Immer unbehaglicher wird mir, mit jedem Wort und jedem Satz. Auch mir kommen die Tränen. Nicht nur weil ich Plötzlich Angst bekahm. Ganz leise, nur ein Flüstern gleich , mit Tränen die sich nicht aufhalten lassen Antworte ich. Ich weiß, das er es getahn hat. Nur wer würde einem Kind glauben.. einem Halbblut. Ich war noch so klein... Diemal geht mein Zittern tief in den Körper. Ich reis...
Als Rosaina mir die Oberarme reibt, lege ich meine Hand kurz auf die Ihre. Sie waren mir so seltsam vertraut... die Berührungen und kleinen Gesten, die von der Fürstin ausgingen. Ich folgte ihr mit meinem Blick und lächlte, als ich die beiden so eng zusammen sitzen sehe. Als sie erwähnt das ich noch anderes im Kopf habe ,nicke ich nur und erröte auch etwas. Nicht nur das ich Meine Heimat vermisste und Das ich noch so viel zu Lernen hatte, auch Um Luzifer drehten sich oft meine Gedanken. Doch lie...
Ich hätte nicht gedacht, das sie noch lebt. Um ehrlich zu sein, habe ich das von niemanden geglaubt, der hier mit uns gerade am Tisch sitzt. Meine Augen gehen von Jakop zu Rhovan. Dann schüttel ich meinen Kopf etwas und lehne mich an Pergrim. Es wird wirklich nicht langweilig... Eine schnaufpause wäre wirklich schön. Aber ich glaube langsam, für ein Königreich ist es normal, das es immer etwas neues gibt... oder für Drachenreiter.
Wir sitzen einfach so da, hören dem Strum draußen zu . Doch nach einiger Zeit kann man jemanden hören und ich drehe mich leicht in die Richtung. Als Rosaina hervor kommt lächle ich. Ich fürchte der Sturm und mein Magen haben mich geweckt. Gott sei dank hat ein Tapferer Held sich meiner Angenommen und uns beiden ein kleines Mal zubereitet. Ich grinse Paolo zu. Ich fürchte nur, der Sturm, wird mir keine Ruhe mehr lassen.. die Geräusche.. sie sind alle so neu für mich.
Kyara bleibt neben der Frau und hat ihre Hand fest um deren Arm gelegt. Die Dunkelelbin geht stolz und aufrecht, so als würde ihr niemand etwas anhaben können. Als sie im Labyrinth Rhovan gegen über stehen, ist dessen Mine mehr als Worte genug. Ach , hallo . Geliebtes Kind. Gurrt sie zuckersüß, wärend Rhovan verächtlich den Mund verzieht. Ich sehe schon, wie immer hast du versagt und bist dieser kleinen Magd da unterworfen. Ihr Kopf ruckt in meine Richtung. Du Irrst dich... ich werden den Thron ...
Du hast Recht, wir müssen Rhovan befragen... Und ein Urteil fällen. Kyara geht zu der Dunkelelbin. Wenn du nicht so auf Macht ausgewesen wärst, hättest du es gut gehabt in den Höhlen. Dann geleiten sie die Dame gemeinsam in die Drachenhöhle zurück.
Warum war mir das nie klar? Frage ich mich laut . Ich versuche Magolas und Pergrim zu erklären wie das sein konnte. Ich habe sie gefunden, vor so langer zeit. Natürlich wusste ich nicht, das sie DIE Katharina war.. ich Gesicht war auch immer anders. Ich nehme an... verzaubert. Ich habe sie mit in die Höhlen gebracht, da unser Codex schon immer besagte, das wir niemanden zurücklassen, der Krank oder Verletzt ist. Sie wohnt schon so lange unter unserem Dach... Die Frau grinst breit. Ja, es war ein...
Ich bin froh, das es geklappt hat. Ich nehme mir meine Rüstung und lege die Schulterplatten in aller Ruhe an. Der Mann, den Magolas in Schach hält, konnte unmöglich Satanas sein, das war mir mittlerweile klar. Den der wäre nicht so ohne weiteres zu Überrumpeln gewesen. Bei den Worten meines Mannes muss ich dann Lächeln. Ich habe nichts anderes von ihr Erwartet. Lache ich leise, als der kleine Drächling auf der Lichtung landet , wenn auch etwas unbeholfen . Ich gehe langsam auf dem Mann zu, der s...
Satanas ( oder wer auch immer) gefällt es, was er sieht. Die Amazone scheint für Ihn zu Tanzen und sich aus der Rüstung zu schälen. Natürlich hatte ich mit dem Helm begonnen und dann die Schulterplatten langsam und sinnlich gelöst. Das alles brauchte Zeit und immernoch hoffte ich, das ich den beiden genug verschaffen würde und der Typ vor mir Irgendwann abgelenckt war, um ihn meine Klinge spühren zu lassen. Apropo Klinge... Mir viel etwas ein, etwas das mir ein alter Freund gegeben hatte, vor so...
Ich weiß nichts über das Meer . Das ist nicht meine Heimat und der Ort, wo ich hingehöre. Zu Hause, wo das klare Wasser eines Flusses fließt und der See schimmernd im Tal liegt. Ich stoppe und schüttel den Kopf. Verzeiht. Vielleicht ist doch etwas Heimweh in mir. Ich versuche zu lächeln und esse den Rest des Eierkuchens. Dann werde ich Ernst und schüttel den Kopf. Er kahm noch gar nicht dazu, sich mit mir zu unterhalten. Ich war viel zu Erschöpft.
Ich schaue den Kapitän an und werde mit jedem Wort von ihm blasser um die Nase. Ohne Jacquotte wären wir dennoch an Land gekommen, die Frage war nur, ob ich hätte Ferrys mit retten können. Dennoch hat Paolo recht. Ich hatte nie Angst vor dem Wasser , aber ein Meer kannte ich nicht und auch nicht, wie man die Magie Kontrolliert anwendete, die in mir war. Mir wurde schlecht, als ich daran dachte, wie schlimm es hätte ausgehen können. Der Eierkuchen happen blieb mir im Mund stecken. Ich senke den K...
ich setze mich mit einem leisen Danke hin und nehme das Besteck in die Hände. Mit einem Strahlen will ich mich gerade über die Eierkuchen hermachen, als Pauolo mich nach dem Ausflug fragt. Mir Entgleist das Strahlen im Gesicht und auch das Messer. Mit einem scheppern Landet es auf dem Teller. Verzeihung. Murmel ich und hebe es wieder hoch. Ich beginne mir etwas aus dem Eierkuchen abzuschneiden und stocher dann etwas herum. Erst mein Magen lässt sich das leckere Essen nicht entgehen und Protestie...
Ich stelle mich so, das ich Paolo zusehen kann und denke einen Moment ob der Frage nach. Ich denke lieber das Süße, Palatschinken. Grinse ich und mein Magen scheint der selben Ansicht zu sein. Ich achte darauf was und wie der Kapitän alles zusammenrührt und wie die Flüssigkeit sein muss. Beim Braten Staune ich nicht schlecht, das Paolo den Eierkuchen ( wie wir es nannten) , in die Luft zu werfen. Ich musste etwas lachen und den Kopfschütteln. Nicht nur beim Kochen ein Talent. Schmunzel ich und n...
Mein Blick geht einen Moment in Richtung der Bucht, auch wenn ich diese nicht sehen kann. Ich glaube, ich kann verstehen das sie sich Sorgen machen. Als er beginnt zu lachen, lache ich mit und nicke. Das ist eine hervorragende Idee, wobei es wohl bei Brot bleibt... ich kann nicht kochen. lache ich und lasse mir von Paolo die Küche zeigen, die ich Wahrscheinlich nicht gefunden hätte, ohne seine Hilfe.
Ich höre jemanden heraneilen und bin schon etwas angespannt. Doch als der Kapitän seinen Kopf um die Ecke streckt, und zu mir kommt, lächle ich ihm entgegen. Mich hat der Sturm herrausgetrieben, fürchte ich. Mein Magen knurrt laut. Und mein Magen. Lache ich. Wie ist es bei euch ?Könnt ihr auch nicht schlafen, wenn es draußen heult und der wind an den Fenstern zieht?
Ich gehe durch die dunkeln Gänge. Hie und da brannte ein kleines Licht, so das ich nicht komplett in Dunkelheit getaucht war. Mein Magen knurrte laut und vernehmlich. Furchtbar musste ich aussehen , mit dem zerzaustem Haar und der nicht mehr ganz so reinen Robe. Doch stöhrte mich das Im Moment ehr weniger. Ich konnte das Leben im Schloß so klar sehen, überall war das, was ich als kleine Blaues Leben bezeichnete. Doch bald konnte ich auch deutlich ein merkwürdiges Geräusch wahr nehemen, das durch...
Die Tage vergingen und aus diesen wurden Wochen und vielleicht sogar ein zwei Monate. Wärend dieser Zeit sah ich die anderen kaum oder nur in der Arena, wo wir keine Zeit hatten uns auszutauschen. Abends war ich oft zu müde um zu Essen und nur langsam gewöhnte ich mich an die Abläufe und auch mein Körper. Nach etlicher Zeit gelang es mir zum Abendessen in die Mensa zu gehen und den anderen zu Berichten, falls diese nicht auch noch zu sehr damit beschäftigt waren. Was mit unserem anderen Begleite...
Mittlerweile hatte ich mich dann doch gefangen und da die Piratin die Wasserblase einfach hinweggefegt hat, war auch dadurch keine Gefahr. Ich lasse mir von Ferrys aufhelfen und auch zurück führen. Es dauert seine Zeit ehe wir ankommen und während dieser Zeit sage ich kein Wort. Außerdem war ich total erschöpft. Erst davon unbewusst unser kleines Boot halbwegs zu schützen, ehe Jacquotte die Bucht im Griff hatte und wir die Grenze passierten. Wie auch die Wasserblase forderten ihren Tribut. Kaum ...
Ich kann mich einfach nicht beruhigen. Die Aufmerksamkeit von Ferrys macht es irgendwie noch schlimmer. Zwischen einigen Schluchzern , kann ich herausbringen, das es mir leid tut, das ich so ein Aufstand mache und das mir das total Unangenehm ist. Wärend ich aufgelöst sitze, Ferrys mich versucht zu beruhigen , entwickelt sich um uns herum etwas ähnliches, wie das was sich hinter uns abspielt. Da ich meine Kräfte nicht Kontrollieren kann, machen sie sich selbstständig. Es bildet sich um uns eine ...
Meine Augen fest verschlossen bemerke ich erst spät das es ruhiger um uns ist. Ich öffne sie und schaue mich um. Den Blick hefte ich an Jacquotte und ignoriere alles andere. Ich kann förmlich sehen, was sie macht . Und das Fazinierte mich unendlich. Am Ufer angekommen springe ich aus dem Boot und unter mir, kaum 2 Meter hinter mir gelassen, geben die Beine nach uind ich beginne haltlos zu schluchzen. Das war eindeutig mehr als genug Abentuer. Die Anstrengung hat mich übermannt, wenn auch iohne d...
Ich bemerke die Anspannung von Ferrys. Mich am Bott festhaltend versuche ich so ruhig zu sitzen, wie es mir möglich ist. Es wäre niemanden geholfen, wenn ich jetzt den Kopf verliehren würde. Ich kann den aufkommenden regen riechen und schmecke die Luft. Mit geweiteten Augen sitze ich dort, in dieser kleinen Nussschale und denke nur daran, das wir hier sofort raus mussten. Meine Augen, die sonst dunkel und geheimnissvoll waren, wandeln sich in reinstes Blau.. oder war es nur eine Sinnestäuschung?...
Als Ferrys plötzlich irgendwelche Wörter von sich gibt und aufspringt, verschlucke ich mich fast. Das ist aber schnell vergessen und ich Versuche mit ihm Schritt zu halten. Mit leichter Panick im Auge sitze ich im Boot und versuche an etwas anderes zu denken und natürlich, mein vollstes Vertrauen in den jungen Mann zu setzen. Auch mein Blick geht sorgenvoll nach oben und dann wieder in das Boot, wo ich mir Vor neme nur noch Ferrys anzusehen, bis wir wieder Boden unter den Füßen haben. Ob mir das...
Ja... die schönheit der Meere... Mein Blick geht wieder hinaus, zum Meer bevor ich Ferrys ansehe. Ja, natürlich hast du recht. Genießen wir es, solange es uns noch vergönnt ist. Ich nehme ihm lächelnd ein Glas aus der Hand und Stoße mit ihm an. Es vergeht etwas Zeit, die wir Essend und trinkend verbringen. Über dies und jenes Reden, wovon aber nichts von großer Bedeutung ist.
Ich glaube auch, das die Menschheit nicht dafür gemacht ist, sie zu bezwingen.. sondern mit ihr zu Arbeiten. So wie mit allen anderen Natur gewallten. Irgendwie wird es doch einen Weg für uns alle geben.. oder ? Ich schaue auf das Meer hinaus, hier in der geschützten Bucht fast nicht zu erahnen welche Mächte in den Wellen stecken. Erst als Ferrys sagt, das wir langsam Essen sollten nicke ich und greife ohne viele Worte zu. Ich vertraue dir, denkst du, wir haben genug Zeit um noch ein klein wenig...
Das Ferrys so schweigsam ist kommt mir etwas Merkwürdig vor. Doch sicher wird es seine Gründe haben. Ich versuche ihm bei dem auslegen der Decke und unseres Essens zu helfen, so gut ich kann. Nachdem wir fertig sind und Ferrys sich auf der Decke Austreckt gehe ich lächelnd Knöcheltief in das Wasser. Es beruhigte mich diesem Spiel zuzusehen wie das Wasser an ihnen leicht zog und auch drückte. Nach einigen Minuten ging ich zurück und setze mich neben Ferrys. Wenn man sich überlegt, das dies alles ...