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Wer etwas erreichen will, sollte zu uns kommen
"So, jetzt ein schnelles Frühstück bevor die Kämpfe des Tages beginnen"
Nach einem langen Kampftag kommt er in die Burg, um etwas zu entspannen und ein gepflegtes Met zu trinken. Er kommt in den Kaminsaal in dem ein warmes Feuer prasselt. Ein frisches Fass Met steht auf dem Tisch un er schenkt sich ein. "mmmmhhh, genau richtig nach so einem Tag. So dann schauen wir mal wer so kommt"
Nachdem er ausgiebig geruht macht er sich auf den Weg in die Küche. Es sind noch Reste von Vorabend da und er lääst es sich schmecken. "So, auf in den Kampf" murmelt er und macht sich auf den Weg zu seinem Kraftpferd.
Nachdem er sich von den Strapazen seiner langen Reise erholt, beginnt er die Burg zu erforschen und zu schauen was sich in seiner Abwesendheit alles geändert hat. Viele Dinge sind neu, aber zum Glück fühlt er sich trotzdessen heimisch. "Home sweet home. Ich hoffe ich habe Glück und treffen auch bald meine Freunde und Weggefährtebn wieder. Mal schauen was die Küche zu bieten hat."
Eine Biegung liegt noch vor Ihm. Sehnsucht regiert sein Handeln. Er treibt sein Schlachtross an und reitet um die Biegung. Ja da liegt sie die Feste seiner Bruderschaft, Heimat und Zuflucht vor den Stürmen dieser Zeit, "Zuhaus, endlich zuhaus", murmelt er. Die Strapazen der langen Reise scheinen wie von selbst von Ihm ab zu fallen. Groß und mächtig ist die Feste und doch ein ruhiger Ort zum verweilen, da auch seine Freund und Kameraden hier Ihr Zuhause gefunden haben. "Hoffentlich hat man mich n...
"Einen krug Met und dann ins Bett, das ist genau das richtige, murmelt er als er in die Halle kommt"
Leise huscht er in die Halle und bleibt abbrupt stehen. Seine gut geschulte Nase richtet sich auf die Küche aus. "Boah, heute gibt es Fisch. Sooooo lecker, scheinbar Forelle. Man gut ich hab noch nichts gegessen"
"hab extra gleich 2 Krüge mitgenommen Draco"
"Menno, ist der Met schon wieder alle, tztz. Dann geh ich halt in den den Keller und hole ein neues Fässchen hoch. Müssen aber auch ein paar Schluckspechte hier sein im Moment"
Kurz schaut er in die Halle und findet sie verlassen vor. "Ist wohl ein geschäftiger Tag für alle, weil noch niemand da ist"
als er mit dem Fässchen Met wieder in die Hallo kommt, sieht er Dragonrose "Ich grüße euch Mylady, trinkt Ihr ein Schlückchen mit"
langsam schleicht er in die Halle. "Mal sehen wo Draco den Met verteckt hat"
Nach langem Aufenthalt am Krankenbett seines Weibes im fernen Calista, kehrt er abgekämpft und hungrig wieder in die Feste zurück, die ihm zur HeImat geworden ist. Schon vom weitem sieht er die mächtigen Türme und erschauert vor Ehrfurcht. Sein Kraftpferd trabt gemächlich den steiloen Weg zum Tor empor. "Endlich zuhaus", murmelt er und reitet in die Burg. Der Burghof macht einen aufgeräumten Eindruck und er freut sich auf ein Wiedersehen mit seinen Kameraden.# "Burlock mein Freund, kümmer dich b...
Ein Met am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen
Leise steht er auf und schleicht in die Halle. Er blickt sich um und ihm wird warm ums Herz. "Hoffentl. bin ich nicht zu lange weg, aber ich bleibe solange bei meinem Weibe und den Heilern bis es ihr wieder besser geht Ich schreib noch schnell ne Nachricht an alle, das sie Bescheid wissen." Er sattelt sein Kraftpferd, und reitet in den Morgen. Es wird sein schwerster Kampf gegen die kranken Geister die sein Weib befallen hat.
"Ein Horn Met wird den Arm wieder hinbekommen Draco"
"Mylady, welch Glanz in unserer Hütte. Nehmt Platz und ruht euch aus"
er sollte auf jedenfall einen Becherhalter haben
"Wenn ich unter dem Tisch liegen sollte, dann bring das Fässchen mit runter "
"Musst du dich aber ranhalten, ist lecker heute abend"
ganz genüsslich steht er auf und holt sich neues Fässchen. "mmmhhh legger" murmelt er
"Huuuuuuuch, hast du mich erschreckt, denk dran so ein alter Kempe wie ich hat es schnell mit dem Herzen. Es freut mich dich aber hier in der Burg zu sehen"
Sein Gehör ist noch sehr gut. Er schleicht in die Halle und sieht was Draco gebracht hat. "Na wunderbar"sagt er und schnappt sich nen Horn Met."Das merkt der garnicht"
Nach einem erfolgreichen Tag auf dem Fehdenhügel kommt er erschöpft in die Halle. "mmmhhh, hier ist es warm, das wird meinen alten Knochen gut tun"
"Hahahahahaha"schallt sein Berserkerlachen über den Hügel "sie fallen wie die Fliegen" "So, ich muss in die Wassertonne, das ganze Blut verklebt die Rüstung. Morgen gehts weiter" Er packt seine Habe zusammen, besteigt sein Pferd und reitet zur Burg auf einen großen Humpen Met ]Edit: Benutzt den Bearbeiten button um Doppelposts zu vermeiden.
"Ich glaube ich muss mal zum Schmied das Schwert nachschleifen. Die Schnitte sind nicht mehr so sauber "
"Haaaaaaaaaa, die ersten Köpfe sind gerollt. Wer räumt denn auf ? " ruft er und schlägt den nächsten Schädel ein
Nach einer guten Nacht ist er wieder auf dem Hügel und freut sich auf Aktivität. "Unter Frenden kämpft es sich am besten" ruft er und schlägt sich in Getümmel
"Es freut mich hier neben Dir zu stehen und die Ehrlosigkeit zu bekämpfen"
"Auf die Gilde mein Freund, hoffen wir mal das wir ordentl. Zuwachs bekommen"
Nachdem er sich ausgeruht hat, wird es Zeit das Essen etwas zu verdauen. "Auf gehts, lasst uns die Ehrlosen schlachten" ""Jetzt werde ich meinen Beitrag leisten" ruft er und rennt Schwert schwingend über den Hügel
"Ein Met vor dem Kamin ist doch allerliebst" murmelt er und fletzt sich in den Sessel
Er steht auf den Fehdenhügel und schaut sich um. Schlachtengeklirre, Schreie und Tod, alles was das Herz begehrt. Und dazu noch das Wissen um die Richtigkeit dieser Fehde. "Tabuhs" murmelt er, wer so kämpft hat keine Ehre" Er zieht sein Schwert und beginnr das Schlachten
Müde und abgekämpft trottet er in den Saal. Aus roten Augen schaut er in die Runde. "Mylord, Mylady und Draco mein Freund, es freut mich euch zu sehen. Wäre es unverschämt um Met zu bitten? Ich glaube mir fehlt die Kraft für den Weg in den Keller."
"Trull" säuselt es in die Halle "Hörste das Draco, mein Weib verlangt nach mir. Ich werde vor den geruhsamen Schlaf mal das Bett mit Ihr teilen, damit sie nicht auf dumme gedanken kommt. Mach´s gut, bis morgen. Und grüß den Hausherrn wenn er wieder kommt" er veräßt mich einem Lächeln die Halle
"Greift zu Herr der Feste, es ist genug für alle da"
Er steht auf und räumt den Krug aufs Tablett. Er schreibt eine kurze Nachricht an den Keltenfürsten mit den besten Wünschen und der Hoffnung auf glorreiche Tage. Er springt auf sein Pferd und reitet geschwind der heimatlichen Burg entgegen
"Ich muss mich huet Abend auch mal wieder um mein holdes Weib kümmern. Habe sie vernachlassigen müssen in den letzten Tagen"
Er tritt in die geheiligten Hallen --- alles ruhig--- "Dann gönn ich mir einen Met, und mache mich wieder auf den Weg"
"Ja, die Tage sind noch kurz, aber sehr kalt"
Auf seinem Weg zur eigenen Burg kommt er an der Feste vorbei. "Ich sollte kurz auf einen Met vorbei schauen, dann kommt einem der Heimweg nicht so lang vor" murmelt er zu sich selbst und reitet in den Hof "Jemand zuhaus" ruft er und stieigt ab.
"Ich setze mich gern zu dir, hunger hab ich auch. Bei dem Met werd ich mich etwas zurückhalten. Wie mein Dienstherr Sagt brauch ich heute Nacht nicht arbeiten, ich werde das feiern mit 11 Std Schlaf"
"Bei diesem Anblick wird mir warm uns Herz", rut er in die Halle. Er schlendert zum Feuer "Ich wünsche allen einen schönen Abend"
"Prost, auf die Gilde" er nimmt einen langen Zug.