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Wer wagt es an der Schattengrenze solche Magie zu wirken. Der Schatten des riesigen Drachen verdunkelte für einen Moment das ganze Gebiet um das Schloss. Nachdem die Stimme verhallte schien der Spuk schon wieder vorbei, doch kein Tier wagte einen Laut. Die Drachen an der Burg schauten regungslos in den Himmel und selbst der Wind schien einen Moment stillzustehen.
Wer wagt es an der Schattengrenze dunkle Magie zu wirken
Aus den Tiefen ist ein Grollen zu hören Wer wagt es von der dunklen Seite hier an der Schattengrenze einen meiner Wächter anzugreifen Dies wird nicht ungesühnt bleiben
Aus der Tiefe hört man ein dumpfes Grollen# Ein Drache erhebt sich aus der Ebene, nein die Ebene erhebt sich# Die Sonne verschwindet für einen Moment hinter der gewaltigen Gestalt# Dann hebt der riesige Drache sich in den sonnigen Himmel# Draco Telerion ist erneut erwacht
Aus den Tiefen der Gewölbe hört man ein gewaltiges Dröhnen
Aus den tiefen der Burg hört man ein unruhiges Knurren
Schaut herab Warum hast Du mich gerufen Dienerin des Schlosses Hier ist alles im Gleichgewicht Bedenke Deine Worte wenn Du mich das nächste Mal rufst Ein Blitz fährt in das Schloss So sei es Aglareb und verschwindet mit einem riesigen Knall
Und dennoch seid Ihr das Problem auch ich bin nicht hier um zu kämpfen Ihr habt mich gerufen Durch Eure Anwesenheit ist das Ungleichgewichtan diesem Ort entstanden Ich bin stelle das Gleichgewicht wieder her Wenn Ihr nicht an diesem Ort seit bin ich nicht auf dieser Welt
Ich bin Draco Telerion dies ist meine Schattengrenze hier trifft das Licht auf den Schatten Ich wache seit dem Anbeginn der Zeit Dieser Ort muss immer im Gleichgewicht sein deine Anwesenheit hier stört das Gleichgewicht Was Du machst ist mir Gleichgültig Doch tue es niemals hier
Der Himmel erbebt erneut Ein Heulen in der Nacht Willst Du denn gar nicht gehen Kommt herbei Wesen des Lichtes und der Finsternis und stellt das Gleichgewicht wieder her
Das Gleichgewicht ist wieder hergestellt Die Welt wird weiter bestehen Zweihundert Meter lange Flügel erheben sich in den Nachthimmel verdecken den Mond mit einem Donner verschwindet der Drache Aus dem Nichts fällt Regen herab
Die dunkle Macht darf niemals diese Burg betreten Ein blauer Schimmer verschließt vor allen die Burg Bringt ihn fort
Wesen der Dunkelheit und des Lichts hier ist Eure Grenze Dies ist die Schattengrenze seit dem Anbeginn der Zeit, kommet als Gast niemals zum Krieg denn mit dem Ende der Schattengrenze kommt das Ende der Welt
Ich bin der Anbeginn der Zeit, der Anfang und das Ende, hier wo die Nacht auf den Tag trifft, hier wird nur das Gleichgewicht wieder hergestellt, alle Krieger die hier Ihren Streit ausfechten werden mit mir in der Ewigkeit verschwinden
Der Himmel vefinstert sich ein Drachen größer als alles vorstellbare überquert die Burg Nun wird der Ausgleich wieder hergestellt
Kurz senkt er seinen Kopf zu der Menschenfrau Jetzt wisst Ihr warum Ihr hier sein dürft Geht nun und rettet Euer Herz und diese Welt
Er hebt den Kopf, der Ausgleich hat begonnen Nach einem Flügelschlag entsteht der Turm aufs Neue
Er lacht auf ein Wink und die Kugel ist verschwunden. Terador. Ja ich kenne Euch, dann wisst Ihr ja was passieren wird. Ihr kennt die Prophezeihung. Mich gibt es seit dem Anbeginn der Zeit und mich wird es bis zum Ende der Zeit geben, Welten kommen und gehen, auch Du Terador wirst eines Tages gehen. Mir kannst Du nichts anhaben und Du interessierst mich nicht. Doch diese Burg ist seit Bestehen der Welt die Schattengrenze. Dieser Zugang ist auch Dir verwehrt. Ihr wart lange Zeit weg, ich glaube I...
Der Mond verschwindet hinter einer Siluhette eines Drachen. Du wagst es diese Burg ist für Dich tabu. Keine Macht des Lichts und keine Macht der Dunkelheit kann dieses Tor durchbrechen. Nun zieh davon denn ich bin der Ausgleich. Ich folge Dir nicht Deine Taten sind mir gleich. Doch sei gewarnt, vernichtest Du die Schattengrenze, vernichtest Du die Welt und Dich mit ihr und übrigbleiben werde nur ich, denn ich bin alles, Tag und Nacht, Sonne und Mond, Licht und Dunkelheit. Verlasse diesen Ort nun...
Ein Grollen ertönt aus der Tiefe, ein Flügelschlag den man noch nie so gehört hat, ein Drache erhebt sich in die Nacht. Nicht ein Drache, der Drache. Es ist Draco Telerion der Urvater aller Drachen, der Unsterbliche, der ewig Lebende ist in die Welt Gondals zurück gekehrt. Seine Größe übersteigt das menschlich Vorstellbare, er schaut auf die Burg, die Steine scheinen sich von selbst zu heben, die Löcher schließen sich. Ein blauer Schimmer überzieht die Burg. Eine Stimme ertönt wie ein Urschrei i...