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Moon lächelte, als auch Risto wieer zu ihr zurück geflogen kam und es sich auf ihrer Schulter bequem machte. "Natürlich Reddgar. Ich... tut mir leid, dass ich nie daran denke, den anderen bescheid zu sagen." Dies war eine Art der Teamarbeit, die sie schlicht und einfach nie gelernt hatte. Sie war aufgewachsen, mit dem Wissen, dass sie, wenn sie etwas nicht allein schaffte, sich damit nur Ärger einhandelte. Und hier war es genau umgekehrt. Verrückte Welt. "Danke fürs rausholen!" Sie lächelte Redd...
Oh, dann war er es also gewesen, der sie dort gefunden hatte? Dankbar nahm Moon den Lappen ann und wischte sich den größten Teil der Nässe ab. "Dafür kann ich nichts" Sie warf einen Blick zu Risto und Flöckchen hoch. Aber da Reddgar bei deren Gebahren keine Probleme zu haben schien, war das Geplänkel zwischen ihnen wohl nicht weiter schlimm. Schließlich verstand Reddgar einiges mehr von Falken, als sie es tat. "Risto hat mich geweckt und nicht eher ruhe gegeben, bis ich ihm gefolgt bin. Nunja, u...
Ich weiß gar nicht, ob der hier dazuzählt. Als Oldie ganz bestimmt nicht. Aber als Fantasyfilm finde ich "Der Sternwanderer" einfach ganz große Klasse. Wunderschöner Film. Zu empfehlen ^_^
Aus dem Falkenstall kam Risto durch den Regen zu ihr hinüber geflattert, ließ sich auf ihrem ausgestrecktem Arm nieder. Sie streichelte ihm übers gefieder, als sie Rreddgars Stimme durch den prasselnden Regen hörte. Er arbeitete wohl im Stall. Mit ihrem Falken auf dem Arm, und schon wieder durchtränkt vom Regen stapfte sie zu ihm hinüber und trat in den trockenen Stall. "Guten Morgen Reddgar" Sie warf Risto in die Luft um sich das Regenwasser aus den Haaren drücken zu können, die nass auf ihren ...
Was für ein seltsames Gefühl, von seinem eigenen Niesen wach zu werden. Ihr war kalt. Am liebsten würde sie weiterschlafen. So kuschelte sie sich wieder fest in ihre Decke ein. Decke? Erneut schlug sie die Augen auf. Diesmal beobachtete sie ihre Umgebung genauer. Sie war doch auf diesem Felsen eingeschlafen. Die beiden Falken neben sich... Risto und der verletzte. Was machte sie dann hier? In ihrem Bett? Und der verletzte Falke? Was war mit dem? Moon drehte sich in ihrem Bett, in der Hoffnung, a...
Sie wurde von einem Geräusch an ihrem Fenster geweckt. verschlafen öffnete sie die Augen, wartete, bis sie wieder klar sehen konnte und rollte sich zur Seite. Da hockte ein Schatten am Fenster. Aber was genau...? Sie befreite ihre Arme aus dem Deckenknäul, das sich um ihren Körper gewcíckelt hatte, und rieb sich den schlaf aus den blauen Aufen. Erneut dieses Geräusch. Erneut sah Moon zum Fenster, und nun konnte sie Risto auf der anderen Seite des Glases erkennen, der draußen hockte, zu ihr ins Z...
Während andere Personen sich ein schönes Wochenende in Hamburch gemacht haben...hab ich mir auch eins gemacht. Ohne gewisse Berühmtheiten, und ohne Hamburch, und ohne Zigaretten und ohne Alkhol... Sex... Drogen... ach nein, hören wir auf! Auf jeden Fall: Ich hatte Linchen da. Wir haben rumgehockt, und uns aufgeregt, und Filme geschaut (^_^) und uns gefragt, was wir machen könnten. Und aufgrunddessen sind wir auf DAS Spiel des Jahrtausends gekommen. Es trägt den glorreichen Namen: Tastaturpuzzeln...
Sie lauschte Mel-As Kritik an Reddgars einwand. Zum einen hatte die Frau ja recht. Rache war nicht gut. Andererseits... Ach nein, sie wollte diesen Miesling nie nie wieder sehen! Andererseits war es eine schöne Idee, ihren Eltern einmal wieder zu schreiben. WEnn sie nur wüsste, wo genau das Dorf lag, in denen sie wohnten. Sie trank den letzten Schluck ihres Saftes aus, und stand auf. "Danke, dass ihr beiden mir zugehört habt." Sie nickte Reddgar und Mel-A zu. "Ich hoffe...ich...danke Fürs zuhöre...
Dankbar nickte Moon in Richtung Mel-A, als diese ihr ein neues Glas Orangensaft einschenkte. Noch immer wagte sie es nicht, die beiden anzusehen. Erst, als Reddgar die Stimme erhob, sah sie ihn an. Beziehungsweise, starrte sie ihn an - ungläubig - als Reaktion für seinen Vorschlag. "Ihm... alles zurückgeben...?", unsicher, verängstigt klang ihre Stimme. Noch schlimmer als zuvor. "Ich.. weiß nicht. Es...er..." Sie stockte. Schluckte, und versuchte einen weiteren Anlauf Worte zu finden. "Ich bin e...
Nervös sah Moon von Reddgar zu Mel-A und wieder zurück. Schließlich verlor sich ihr Blick wieder in ihrem Saft. "Es ist aber ganz gewiss keine schöne Geschichte. Nicht alles. Und ich kann nicht gut erzälen.", meinte sie. Nur um die beiden im Vorhinein schon einmal gewarnt zu haben. Dann trank sie einen Schluck von ihrem Saft, während sie nach den richtigen Worten suchte, mit denen sie den beiden erzählen konnte... "Ich bin in einem kleinen Dorf aufgewachsen. Kaum mehr als ein Dorf zu bezeichnen....
Zögerlich griff sie nach dem Glas mit dem Orangensaft, das Mel-A ihr gefüllt hatte. Allerdings hielt sie es nur in der Hand, trank einen Schluck daraus. Sie blickte die die orange Flüssigkeit hinab. Warum machte sie es eigentlich immer allen so schwer? Sie wollten doch eigentlich nur ihr bestes. Das konnte Moon spüren. Aber dennoch... sie hob den Blick, warf ein halbherziges Lächeln zu Mel-A hinüber - das beste, welches sie im Moment zusammenbrachte- und blickte dann uz reddgar. Du.. erinnerst d...
Bei Reddgars lautem Lachen war sie leicht zusammengezuckt. Kaum merklich wohl für die anderen. Aber sie hatte es bemerkt. Eine weitere Schwäche von ihrer Seite. Sie könnte sich schon wieder ohrfeigen. Ein weiterer Schritt zurück. Dabei hatte sie sich doch eigentlich so gut gemacht, oder etwa nicht? Verdammter Markt! "Guten Tag Mel-A. Freut mich, Euch kennen zu lernen." Verschüchtert wie ein junges Kätzchen hockte sie sich zu den beiden an den Tisch, versuchte sich ihre angespanntheit nicht allzu...
Nervös ging Moon hinter Rotwena her, die sie zu Reddgar führte. Als sie sah, dass er nicht allein war, verieß das letzte bisschen Farbe aus ihrem Gesicht. "Verzeihung, ich wusste nicht, dass du besuch hast." Ihr Blick wanderte einen kurzen Augenblick über die Fremde Frau. Wahrscheinlich kein Besuch. Sie hatte Reddgars liebste zwar noch nie gesehen, aber war sich ziemlich sicher, dass diese hier vor ihr saß. "Ich wollte nicht stören..." Zögerlich trat sie einen Schritt zurück.
Nervös zupfte sich das junge Mädchen an den Locken. Sie saß auf ihrem Bett, starrte auf die Wand gegenüber und bewegte sich kaum. War sie in den letzten Wochen hier in der Gilde doch so sehr aufgetaut... seit dem Markt unten an der Feste war sie plötzlich wieder vollkommen verschlossen geworden. Hatte versucht sich so wenig wie möglich von den anderen antreffen zu lassen. Hatte niemanden mehr in ihre Nähe gelassen. Risto war de einzige Ausnahme. Risto war der einzige, der die letzten Tage prakti...
Chemie war langweilig ^_^ Es gibt Worte, die nicht leicht zu sagen sind. Manchmal sehr ehrliche Worte. Worte, die einen Menschen verletzen können. Worte, die einen in der Seele schmeicheln, vielleicht. Aber auch solche, die man sich nicht traut auszusprechen. Das ist die Art von Worten, mit denen man seine eigenen Gefühle offenbart und seine Seele entblößt. Das sind die schwierigsten Worte, die man sagen könnte. Wenn man von der Liebe spricht hat man eine solche Situation. Schließlich ist es all...
So ging sie ihrer Wege, in ihr Zimmer, in dem Risto bereits im offenen Fenster auf sie wartete. Sie ging die Paar schritte zu ihrem Vogel hinüber und strich ihm sanft über das Gefieder. "Es tut mir leid. Ich benehme mich einfach unmöglich",flüsterte sie dem Tier zu und wischte eine weitere träne aus ihrem Gesicht. Dann machte sie sich bettfertig, unterdrückte den Drang die Narben im Spiegel zu betrachten, legte sich hin und schlief ein.
Sie lies sich von Reddgar aus dem Korb helfen und sah sich auf der Platform um. Inzwischen hatte sich ihr herz wieder weitestgehend beruhigt, obwohl die Gedanken in ihrem Kopf noch immer prutzelbäume schlugen. Und obwohl sie bis auf ihr Frühstück heute noch nichts gegessen hatte, verspürte sie nicht den geringsten Hunger. "Ich glaube ich möchte in mein Zimmer. Wollen.. " sie biss sich auf die Zunge. "Können wir morgen dann vielleicht reden?" Mit einem mal hatte sie das Gefühl, dass es einfach au...
Langsam beruhigte sich ihr Herzschlag wieder. Sie beruhigte sich. Er hatte sie doch gar nicht bemerkt. Und reddgar war hier, hatte sie im Arm und beschützte sie. Und Risto. Und Sera, Amon, Evilernst und all die anderen hier. Ihre Familie. Sie schluckte schwer. Familie. Familie, so ein trügerisches Wort. Und dennoch fühlte sie sich hier. Sicher.Akzeptiert. Gleichwertig. Keine Schläge mehr, kein Schreien. Nichts, das sie nicht wollte. Reddgar wusste gar nicht, wie dankbar sie ihm für das alles war...
Dankbar nahm sie das Tuch von Reddgar entgegen und wischte sich damit das Gesicht halbwegs trocken. "Danke", flüsterte sie. Und Schwieg. Es war nciht so, als würde sie Reddgar nich sagen wollen, was eigentlich los war - früher oder später würde er es wohl erfahren müssen, doch sie fand nicht die richtigen Worte, um damit anzufangen. Es war schwierig. Hatte mit Vergangenheit zu tun, ein Thema, mit dem Moon eigentlich hatte abschließen wollen. Und dann kam ihr das Bild wieder in den Kopf. Schnell ...
Widerstandslos lies sie sich das Bündel aus den Händen nehmen. Selbst wenn sie sich hätte wehren wollen, so hätte sie doch keine Kraft dazu gehabt. War zu geschockt. Und gleichzeitig froh, dass Reddgar hier war. Wahrscheinlich wäre sie sonst bis ans Ende Aller Tage dort stehen geblieben. "Nach.. oben..", murmelte sie und lies sich von Reddgar zum Krb hinüber führen. Einen einzigen Blick warf sie noch über die Schulter zu dem Stand, für den fall, dass sie sich geirrt hatte. Nein. Ihr Herz zog sic...
Was für eine leichte Beute sie hier abgab. Starr in der Menge stehend, hätte sie eigentlich jedem aufmerksamen Auge auffallen müssen. Sie bemerkte w´gar nicht, wie Risto auf ihrer Schulte ungeduldig flatterte, sie ins Ohr kniff.... sie stand da und starrte. Ein Klos hatte sich in ihrem Hals festgesetzt, und das war gut so. Ohne ihn hätte sie bestimmt losgeschrieen, und damit auf sich aufmerksam gemacht. Und nichts wollte sie weniger, als bemerkt zu werden. Am allerwenigsten von diesem Menschen, ...
Das Bündel mit dem Holz fest an sich gedrückt, wanderte sie durch die verschiedensten Marktstände. Irgendwann Kam Risto zu ihr hinunter gesegelt, und hockte sich zu ihr auf die Schulter, während sie den einfachen Schmuck an einen der Stände musterte. Sie lächelte, fühlte sich wohl.. und zog schlendernd weiter, von einem Stand zum nächsten, mit Risto auf der Schulter... Der Vogel schlug unruhig mit den Flügeln, und gab ein unzufriedenes Geräusch von sich. "was ist denn los, mein kleiner?" Verwirr...
Sie hatte gar nicht gewusst, dass unter der Feste eine Art Markt veranstaltet wurde. Vom Pferderücken aus hatte man noch einigermaßen überblick, über das festliche treiben, doch sobald sie aus dem Sattel gerutscht war, sah sie nur noch ein paar der Stände, die direkt vor ihr waren. "passiert das hier öfter?", fragte sie Reddgar mit einem gewissen strahlen in den Augen. Dann machte sie sich schnell daran, das Bündel mt ihrem Wunderholz vom Sattel des Pferdes zu lösen, wo sie es den Ritt über gela...
Sie sollte einen Bogen machen? in solchen sachen hatte sie doch eigentlich absolut keine Übung... Sie betrachtete das Stück holz, welches Reddgar in die Hand gedrückt worden war und sah dann zu Nica hinüber. "Ähm.. dankeschön" , meint sie, noch immer nicht so ganz wissend, was sie sagen soll. Wurde hier irgendetwas von ihr erwartet? Zum beispiel dass sie viel redete, sich mit den anderen Beiden groß über alles mögliche Unterhielt. Natürlich, Nica und Lady Black Dragen waren ihr sympatisch, aber ...
"Schüchterner als ich bin?" Mit gerunzelter Stirn sieht sie zu Reddgar hinüber. "Ich bin so... seit ich denken kann, glaube ich. In der Feste kenne ich die Leute nur inzwischen alle.. und die Umgebung ist mir vertraut." Schließlich war die Feste jetzt ihre Heimat, nicht war? Aber hier... das war eine andere Sache. Hier kannte sie nichts und niemanden und konnte nur das geschäftige treiben von Nica beobachten, das Glas mit dem Wasser in der Hand und nicht so wirklich verstehen, dwas hier vor sich...
Und da war die nächste. Zögerlich lächelte Moon der anderen zu, die wohl Nica sein musste. Auf jeden fall kannte sie ihren Namen. Wieder warf sie einen stirnrunzelnden Blick zu reddgar hinüber, fragte sich, was um Himmels willen er geplant hatte. Besonderes Holz, Bogen für sie... warum Auf welche weise. Sie schluckte ihre nervosiität hinunter und lächelte der fremden zu "ja, ich bin Moon..", sagte sie, hielt sich aber ansonsten aus den gesprächen heraus, die sie sowieso nicht verstand.
Als Reddgar sie näher zu sich winkte, eilte sie an seine Seite. Einen Bogen für sie? Besonderes Holz? Was redete er denn da? Verständnislos sah sie zu ihm hinüber, konnte sich keinen Reim aus dem machen, was er dort sagte. Neben den beiden anderen geht sie her in den Saal des Gildenhauses, und sah sich schweigend, aber mit großen Augen in der fremden Umgebung genauestens um. Eine Mischungs aus neugierde und staunen liegt auf ihren jungen Zügen.
Die beiden Pferde scheuten beim Anblick des Drachen zurück, doch Moon schaffte es mit ein paar Worten, die beiden Tiere zu beruhigen. Aber auch sie war beeindruckt. Hatte sie als kleines Kind doch nur Geschichten von solchen Geschöpfen zu hören bekommen. Und jetzt stand dort vor ihr einesund wurde von den anderen einfach als selbstverständlich wahrgenommen. Was für eine verrückte Stadt. Sie nickte der fremden Lady zu, die Reddgar zu kennen schien, doch selbst vorzustellen brauchte sie sich wohl ...
Moon blieb in gebührenden Abstand hinter ihrem Gildenmeister stehen, und betrachtete mit großen Augen den Tempel, an den sie angekommen waren. Sie hielt die Zügel der beiden Pferde in der Hand. Selbst wenn sie warten mussten, hier gab es so viel zu sehen, dass das Warten sicherlich nicht langweilig werden dürfte. "ist in Ordnung"
Freudig tätschelte Moon dem Schecken, den der Stallbursche ihr reichte den Hals. Es war eine Kleine weile her, seit sie ihn das letzte mal geritten - und unsanft aus dem Sattel gefallen - war. Dennoch hatte sie das Tier irgendwie ins Herz geschlossen. "Ja, es ist mir sehr genehm", antwortete Moon ihrem Gildenmeister, während sie sämtliche Gurte und Schnallen überprüfte. Sie war es einfach nicht gewohnt, dass ein Pferd für sie von jemandem anderen Fertig gemacht wurde. Sie zog sich schließlich in...
Der Wind strich ihr durch die Dunklen Locken, und egal wie oft sie versuchte diese hinter die Ohren zu klemmen, sie befreiten sich doch immer und immer wieder und verdeckten ihre Sicht. Irgendwann gab sie es auf, stand nur so da, die Arme auf die Mauern gestützt, und den Blick in der Ferne. Risto saß neben ihr auf der Mauer und putzte sein Gefieder. Irgendwann diesen morgen hatte sie sich hier hingestellt, den Sonnenaufgang beobachtet, und war seitdem nur einmal kurz weggegangen, um sich etwas z...
Kap 4 Part 2 „Hallo, Moon? Weilst du noch unter uns?“ Ein schelmisches Lächeln war auf Lilys Lippen erscheinen, während sie mit der Hand vor meinem Gesicht herumfuchtelte. Oh je, war ich so sehr in Gedanken versunken gewesen. Ich strafte meinen Körper und nickte. „Natürlich! Ich hab nur nachgedacht.“ „Ja, ich hab es gemerkt.“ Sie schien ein wenig beleidigt zu sein, dass ich ihrer Erzählung nicht mehr zugehört hatte, redete aber trotzdem weiter, als hätte es keine Unterbrechung gegeben. „Naja, un...
Titelmäßig sagen mir viele der Filme was...gesehen habe ich irgendwie soweit ich mich erinnern kann keinen von denen so wirklich... müsst ich mal in Angriff nehmen, wenn ich die irgendwo finde und verrückte Filmschauer bei mir hab *ich das mal gedanklich notier*
Tut mir ehrlich leid, wenn ich so lange nichts veröffentliche -.- Ich häng nach wie vor am 6ten Kapitel fest, obwohl ich schon ne Idee davon habe, wie ich das fortsetzen will. Nur zum schreiben komme ich leider nicht :/ Wer trotzdem irgendwie von mir lesen will, kann ja mal in die Bergfeste der Falkner guggen xD Wann immer ich einen meiner Gildenmitglieder dazu animieren kann, schreib ich da mit denen 4. Lass uns erzählen So saßen wir also da, und redeten. Und redeten und redeten. Es war wirklic...
CRIEEEEEEP Stolz beobachtete Moon den Flug ihres Falken in der Luft. Sie achtete darauf, dass Riso nicht zu weit von der Feste entfernte, denn noch immer drückte ihr die Angst vor den Bogenschützen beinahe das Herz zu. Aber Risto war klug. Er wusste selbst, wie weit er herausfliegen durfte, ohne ihr Alls´zu große Angst zu machen. Und er kam immer wieder zurück, hin und wieder sogar mit einem Geschenk für die in den Fägen. Moon musste immer über die besonders fetten Mäuse lachen, die ihr Falke an...
Ihre Nacht war reichlich kurz gewesen. Nachdem sie den letzten Tag durchgeschlafen hatte, hatte sie heute kaum ein Auge zubekommen. Schon früh war sie wieder aus dem Bett gekrabbelt, hatte sich ein paar Scheiben Brot und eiin wenig Fleisch aus dem Speisesaal genommen und war an die Mauer der Feste gekommen. Das Brot aß sie selbst, das Fleisch schmiss sie wieder als Jagdübung für Risto in die Tiefe. Evilernsts Stimme riss sie jäh aus ihren Gedanken. Sie warf das letzte Stück Fleisch für Riso in d...
Moon lächelte und strich ihre Locke hinter das Ohr. "Ja, wahnsinniges Glück. Ich wüsste gerne, wie es Seras Falken geht, habt Ihr ihn schon einmal gesehen?" Sie dachte zurück an den verletzten Falken, bei dem Gedanken wurde ihr ganz flau im Magen. Wieder stellte sich ihr die frage wer und vor allem warum dieser jemand den Falken so etwas antun konnte. Welchen Zweck hatte es denn, diese Raubvögel vom Himmel zu schießen, die doch sowieso nichts taten. Sie zupfte ihr Oberteil am Rücken halbwegs zur...
Nervös zwirbelte Moon eine Locke um ihre Finger. "Man schläft auf sehr vielem, wenn man müde ist.", meinte sie. Schließlich hatte sie die Beule in den vergangenen zwei Nächten kaum bemerkt. Sie war einfach zu müde gewesen, um wirklich irgendetwas zu bemerken, dass ihren Schlaf beeinträchtigt hätte. Das musste man sich einmal vorstellen: Moon hatte einen sehr leichten sChlaf, wachte oft bei den kleinsten Anzeichen von Unruhe auf, und war daraufhin sofort hellwach. In Gefahrensituationen hatte sie...
Vorsichtig trat das Mädchen in das unbekannte Zimmer und sah sich verwundert um. Wie viele verschiedene Dinge hier herum lagen. Doch bevor sie sich alles genauestens ansehen konnte, war da Amons Stimme, die sie aus ihren Gedanken schreckte. Sie Blickte zu der Seherin hinüber. "Guten Morgen, Amon" sie ging die paar Schritte zu der Seherin hinüber. "Der Schnitt an der Wange ist schon beinahe komplett verheilt. Andere Körperteile haben da schon schlimmeres abbekommen..." Ups. Eigentlich hatte sie z...
Am Tag nach dem Festmahl hatte sie... geschlafen. Einfach nur geschlafen. Moon hatte keine Ahnung, wie sie an so eine enorme Müdigkeit herangekommen war, doch hatte sie nicht einmal Risto zu wecken versucht. Nun öffnete sie verschlafen die Augen und blickte in ihr leeres Zimmer. Nicht einmal Risto war zugegen, doch wie sollte sie das auch von ihrem Falken erwarten, wo sie selbst doch kaum wach war. Moon streckte sich, und schlpüfte aus ihrem Bett. Frische Kleidung wurde über den zerschundenen Kö...
Vor mir stand ein Mann. Groß und kräftig gebaut. Er war nicht gerade das, was man als „schlecht aussehend“ beschreiben würde. Eher das genaue Gegenteil. Das mittellange, pechschwarze Haar fiel ihm ungekämmt ins Gesicht. Seine Haut war blass, das Hemd, das er trug zur hälfte geöffnet. „Ja?“ Er knurrte, im wahrsten Sinne des Wortes. „Da denkt man, der Störenfried würde gehen, wenn niemand kommt. Aber du bist ja immer noch da.“ Trotz seines Aussehens gefiel er mir nicht. Trotz des Grinsens, dass er...
Klatsch! Natürlich hatte es so kommen müssen, irgendwie war das klar gewesen. Mit angewidertem Gesicht wrang ich den Schlamm aus meinen Haaren. Natürlich, der erste Platz, an den ich apperieren musste, musste ausgerechnet ein tiefes Schlammloch sein. Grummelnd saß ich daneben und versuchte die gröbsten Hautpartien von der hellbraunen Schicht zu befreien. Meine Tasche hatte ich verloren, wahrscheinlich weichte sie gerade richtig schön ein. Da freute man sich so richtig, gleich wieder auf einen Fr...
3. Silas Gryle Vielleicht, hatte ich den Hauselfen gesagt. Vielleicht. Doch einem Hauselfen genügte kein Vielleicht. Natürlich nicht. Zumindest nicht den meinen. Außerdem wussten sie doch, wie sehr ich Lily in all den Jahren vermisst hatte. Am nächsten Tag also hatten sie damit begonnen auf mich einzureden. Irgendwann hatten sie anstatt des vielleichts ein Ja bekommen. Dennoch dauerte es mehr als eine Woche, bis ich mich – beziehungsweise sie mich – dazu gebrachten hatte(n) zu Lily zu gehen. Dav...
Während die anderen sich die Bäuche vollschlugn, nahm Moon sich gerade si viel, dass ihrer wieder halbwegs gefüllt war. Es war ja nicht so, dass das Essen nicht schmeckte - es war einfach herrlich. Aber irgenetwas in ihr sagte "kein hunger!" . Nach einer Weile lehnte sie sich einfach nur auf ihrem Stuhl zurück, lauschte den Gesprächen um sich herum, und beobachtete den Rest der Flkner. Ihrer.. Familie? Was war Familie überhaupt? Die jenigen, bei denen man aufwuchs, die sich um einen kümmerten, n...
Sie hörte die Glocke läuten. Gerade zum Rechten zeitpunkt. Sie setzte sich an einen der Tische im Speisesaal und sog den Duft in sich hinein. Das Essen sah wirklich köstlich aus, das musste sie zugeben, wenn auch sie nach wie vor keinen Appetit verspürte. Dennoch nahm sie sich, sobald die Tafel eröffnet war, etwas vom Brot und den Braten auf den Teller und aß.
Neugierig lauschte sie Reddgars Geschichte. Also konnte das hier doch diese Feste aus den Geschichten der Alten sagen. Zeitweise hatte Moon daran gezweifelt, weil es hier so... wohnlich war. Aber wenn Reddgar und andere aus der Gemeinschaft sie wieder hergerichtet hatten, dann war das ja wohl auch kein Wunder. Sie sah in Richtung des Speisesaals. Zwar verspürte sie nach wie vor noch keinen Hunger, allerdings war ihr klar, dass sie seit gestern früh nichts mehr gegessen hatte, und nickte. "Gerne....
Langsam wehte der Geruch des gebratenen Rehs zu ihnen beiden hinüber. Wahrscheinlich war das Mahl bald fertig. Aber wie die vielen Tage zuvor genoß Moon es eher, die Landschaft zu beobachten, als das es sie in Richtung der Speisekammer zog. "Seit wann seid ihr eigentlich in dieser Feste?" , wandte sie mt einem mal wieder das Wort an Reddgar. "Und wie habt ihr sie gefunden? Oder habt ihr sie selbst aus dem Fels gehauen? "
Rehbraten. Zu anderen Zeiten hätte ihr das das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen, doch irgendwie verspürte sie im Moment kaum Hunger auf so etwaas. Doch trotzdem lächelte sie trotz des ziehens in der Wange. "In Ordnung. Ich werde mich nach dem Braten essen noch enmal bei Euch melden." Seufzend lehnte sie sich über die Brüstung, und starrte wieder in die Tiefe. "ich weiß schon, warum ich menschen nicht unbedingt mag." wieder war das mehr zu sich slbst gemurmelt, als zu Reddgar, den sie daraufh...
Bei seiner Berührung zuckte sie zusammen. zum einen, weil sie es einfach nicht gewohnt war, einfach einmal so berührt zu werden - und sei es sanft - aber noch mehr, weil er aus versehen die Beule an ihrem Kopf berührte, und damit einen neuerlichen Schmerzenstoß durch ihren Kopf sandte. "Aber andere Tiere ernähren sich von den Mäusen. Sie sind sozusagen nützlich für sie. Aber was würde einem Fremden ein toter Falke nutzen, außer, dass er tot ist?" Sie sah zu Risto hinüber, der inzwischen aufgeges...