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*Der Pegasus ist ziemlich schnell direkt neben ihm* Da kann ich offensichtlich nicht mithalten. *die angebotene Hand lehnt er ab* ich fliege lieber selbst. Wenn ich zu langsam bin, dann kannst du ja schonmal vorfliegen, Kleines... Andererseits... *Seine Flügel überziehen sich mit Eis und er schießt mit einemmal mit mehr als doppelter Geschwindikeit erst nach unten und dann wieder horizontal davon*
*Sajar blickt sich immer wieder um und bemerkt, dass der Pegasus sich offenbar langweilt* Tja, kann ja nicht jeder für die Lüfte geboren sein... *Er grübelt kurz und verschwindet dann in der nächsten Wolkenbank, die er mit ein wenig Kälte sofort sehr viel schwerer und fester macht* Das sollte ihn ein wenig bremsen... und nass machen. *Schnell saust er aus der Wolke nach oben heraus*
*irnem lässt ihr die Zeit zum überlegen und wartet still ab, wie sie sich entscheidet.* Nein, leider kann ich das nicht machen... aber ich kenne jemanden der es kann. Ich traue es ihm auf jeden Fall zu, aber er ist ein wenig griesgrämig. Das heißt er wird mürrisch sein und rummaulen, aber er weiß, was er tut und ich kann dafür sorgen, dass er sich ein wenig zurückhält. Denkst du, dass das reichen würde?
*er seufzt auf und widersteht der versuchung ihr den Arm um die Schultern zu legen* Diese Sache ist wirklich kompliziert. Ja Magie kann nur mit Magie gestoppt werden. Aber du hast doch jetzt schon gesehen, dass es nicht nur böse Magie gibt. Denkst du, dass du dich trauen würdest einen anderen magier einen Blick auf dieses Zeichen werfen zu lassen?
*er muss ein wenig knobeln um alles ordentlich zu verstehen, aber schließlich denkt er, dass er es geschafft hat und sieht sie an* Ich glaube nicht, dass wir das zeichen einfach entfernen können... also müssen wir verhindern, dass du deine andere Seite hervorbringst oder dass du dann dem Ruf folgst. *Er legt den Kopf zurück und den Arm über die Augen, dabei murmelt er nachdenklich vor sich hin. Mit einem Ruck sieht er sie wieder an* Denkst du, dass wir vielleicht einfach die Verbindung zwischen ...
*er hebt fragend eine Augenbraue* Er ruft dich? Wohin ruft er dich? Und ruft er nur dich allein oder ist das ein allgemeiner Ruf, der alle Zeichen erreicht? Und kannst du dich dagegen wehren?
*jetzt fällt es ihm wieder ein* Das klingt übel... aber was bedeutet das jetzt? Ist er auf dem Weg? ist er schon da? Sollten wir dich vielleicht von hier wegbringen? *Er wird ein wenig hektisch und atmet ein paar Mal tief durch* Ok, also was sollten wir jetzt tun?
*er lacht mit ihr mit und langsam verlieren sich dadurch die Erschöpfungsfalten in seinem Gesicht* Dein Bein? *Er grübelt kurz* Tut mir leid... ich befürchte ich weiß es tatsächlich nicht mehr.
*nun muss er herzlich lachen* Ach so meintest du dass. Ich glaube da muss ich dich enttäuschen. Wenn du meine Eltern fragen würdest, würden sie sagen, dass eher ich die ganze zeit geplappert habe und sie froh waren mal zu Wort zu kommen. *Dann legt er nachdenklich die Stirn kraus* bedeutet das, ich habe mich selbst groß geredet?
*Als er das liest, muss er verwirrt blinzeln. Er stellt sich gerade hin und misst sich an ihr* Aber ich war doch schon vorher groß, oder nicht? Hab ich was verpasst? *Er liest nochmal um sicher zu gehen, dass er nicht etwas falsch verstanden hat* groß... war ich vorher kleiner?
*Das Schauspiel, dass sich ihm jetzt bietet, ist durchaus zum Staunen angetan* Da kann man ja fast neidisch werden... *Doch als der Pegasus plötzlich auf ihn zugeschossen kommt, macht er eiligst kehrt und formt seine Schwingen etwas um um schneller zu werden. Trotzdem kann er gerade mal so den Vorsprung halten und legt sich mächtig ins Zeug um durch Wolkenbänke seinen verfolger abzuschütteln*
*Ihre Betonung entgeht ihm natürlich nicht.* Frag nicht, wenn du die Antwort nicht wissen willst. *Da muss er leise kichern. offenbar wird er das noch ziemlich vielen Leuten sagen müssen. plötzlich sitzt sie auf ihrem Pegasus* Natürlich, deswegen bin ich schließlich hier. *Schnell setzt er sich auf und schon tragen ihn seine Schwingen in den Himmel hinauf* Na wo bleibst du denn? *Ruft er noch herunter*
*Aus den Augenwinkelm bemerkt er, dass der Pegasus wieder erschienen ist... ein weiteres Rätsel, über das er sich den kopf zerbrechen kann. Doch das hat Zeit* Nun... ich beherrsche die Schattenmagie, weil ich ein Schatten bin. Ein Schatten meinerselbst und Diener eines anderen. Und nur mit seiner Erlaubnis kann ich überhaupt durch die lande ziehen. Aber sonst bringe ich vielleicht einfach nur ein gewisses Talent mit um diese schwierige Disziplin zu meistern. *Er schafft es nicht die Selbstgefäll...
Durch einen krieger... Das heißt es kam zu einem Kampf... sehr... bedauerlich... *Er versinkt ein wenig in seinen Gedanken und bekommt ihre nächsten Worte nicht wirklich mit, bis er wieder aufschreckt* Was? oh, natürlich habe ich noch mehr Fragen. Ich denke nicht, dass du so viel Zeit aufwenden wollen wirst sie mir alle zu beantworten, also werde ich mich ein wenig zurückhalten diesbezüglich. *Er winkt das Thema ab* ich werde dir von Zeit zu Zeit einfach eine Frage entgegenwerfen, wenn es dir ni...
*Nun setzt er sich etwas auf* Aber du weißt nichts genaueres darüber? Wo hast du ihn gelesen und was wurde über ihn geschrieben? *Seine Stimme ist sehr eindringlich und er scheint nicht geneigt zu sein von diesem Thema abzuweichen*
*Er sieht nur noch Wasser spritzen und dann ihren Kleiderhaufen am Ufer* Ich sag es ja... unvernünftig. *Er sucht sich einen Felsen am Wasser und legt sich darauf, den Blick zum Himmel gerichtet* Nun zuallererst würde mich interessieren ob du je etwas von einem Dämon mit Namen Remin gehört hast?
*An seiner Stimme hört man seinen Missmut* Ich bin ein Schatten und kein Geist... *Ihre Frage verwirrt ihn etwas* Wieso sollte dieser Platz nicht in Ordnung sein? Mir ist es im Großen und Ganzen egal, wo du dich entspannen willst oder was auch immer, ich bin nur an dem Mysterium interessiert, dass du für mich darstellst. *Er hält es für das Beste gleich die Fakten auf den Tisch zu legen* Wann bekommt man schonmal die Chance mit jemandem aus einer Zeit zu reden, die nicht weit in der Vergangenhei...
*Darauf erwidert er nichts und rennt einfach weiter. Wenn es weit genug wäre, hätte er den Vorteil, dass sie vielleicht außer Puste geraten würde, doch schon taucht der See vor ihnen auf. Da sie ihn von weiter oben eher sehen kann, stoppt sie auch eher und er muss eine scharfe Kruve rennen um nicht ins Wsser zu laufen* Eine Warnung wäre ganz nett gewesen... *Er sieht sich ein wenig um* Scheint ja ein recht nettes Plätzchen zu sein. Wie bist du darauf gestoßen?
Als Kopfgeldjägerin wirst du schon nicht zimperlich sein. Also beschwer dich nicht. *Ihm geht auf, dass er gar nicht mehr weiß, wovon er redet, da er selbst schon seiht Jahren kein Wasser mehr gefühlt hat.* Ich und schnell? Ich bin ein Schatten, meine Liebe. *Doch da ist sie schon weg und er rennt einfach drauf los und folgt ihr, doch er hält sich nicht damit auf auf Bäume zu springen oder ihnen auszuweichen, er rennt einfach durch sie hindurch. Schnell hat er sie eingeholt und bleibt auf gleich...
*Auch er fühlt sich von ihr gemustert, doch antwortet sie nicht und er will gerade etwas sagen, als sie nach oben blickt und ihre Augen deutlich unter Beweis stellen, warum die Augenbinde nötig ist* Äußerst interessant... *Er überdenkt noch einmal, was er schon weiß* Hier ist ein See in der Nähe? Warum nicht, ich bin schließlich sozusagen auf Urlaub. *Er bedeutet ihr voranzugehen.*
*nachdem sie den Schutz entfernt hat und auch die lider geöffnet hat, durchfährt ihn ein Schauer, wie er es seit seinem Schattendasein, noch nie erlebt hat und er befürchtet schon den Mund zu voll genommen zu haben, doch der gefürchtete Effekt bleibt aus. Sichtlich beruhigt konzentriert er sich nun auf die Augen an sich* Also ich kann rein vom Ansehen außer der Augenfarbe nichts ungewöhnliches feststellen. Ich musss agen, dass mich der Effekt der versteinerung schon sehr interessiert, aber das w...
ich seh schon, du bist wohl ziemlich unvernünftig. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du hier schnell Freunde finden wirst, wenn du dich nicht ein wenig zurücknimmst. *Als sie ihre Augen erwähnt, wird er hellhörig* Dafür hättet ihr doch nicht extra zurückkommen müssen, aber ich bin natürlich immer neugierig auf neue Erfahrungen. *gespannt sieht er ihr ins gesicht*
Du solltest das wirklich lassen, immerhin ist das hier jetzt auch deine Welt, also behandle sie auch entsprechend, wenn es sich einrichten lässt. *immernoch kopfschüttelnd landet er neben ihr* Keine Ursache. Was meinst du mit springen? Ich bin geflogen, so wie du bis vor kurzen. *Er deutet auf seine Flügel* Und was machst du wieder in dieser gegend, wenn ich fragen darf?
*Offenbar tut sie nichts um den fall in irgendeiner Weise zu beeinflussen. Als es schließlich laut rummst schüttelt er nur den kopf* Hat sie es vielleicht doch nicht mehr ausgehalten? *mit einen Schwingenschlägen nähert er sich der Absturzstelle und ist ziemlich erstaunt, als er sie unversehrt vorfindet... was man vom Boden nicht behaupten kann.* Sag Mal, nichtmal einen tag hier und schon dabie alles zu zerstören. Haben die Menschen in der zukunft etwa keine Manieren mehr?
*Gerade weicht er einem besonders großen und breiten Baum aus und muss sich mit einer wilden Rolle behelfen, da bemerkt er über den Wolken einen dunklen Schatten, der ihn an den pegasus der Frau erinnert. bei genauerem hinsehen ist er es sogar und bei noch genauererm hinsehen, sieht er die kleinere gestalt, die aus den Wolken nach unten fällt. Er bremmst scharf ab und ist zuerst versucht einfach weiter zu fliegen, doch dann siegt seine neugier doch und er beobachtet das Schauspiel*
*Sajar fliegt dicht über den Bäumen dahin und weicht größeren Hindernissen, die weiter aus dem Wald herausragen in engen Schlenkern aus. Man könnte meinen, dass er das Spiel mit der Gefahr sucht und immer enger an die Bäumer heranzukommen versucht. Dass er dabei immer schneller wird, macht die Sache nicht einfacher*
*Zu weit ist er mit den gedanken abgedriftet, so dass man es schon fast als träumen beschreiben könnte, auch wenn er nicht wirklich schlafen kann. Als er apruppt wieder in die Realität schreckt. findet er nichts weiter als einen Zettel in seiner Hand vor. Die Schrift darauf kann er nicht entziffern, aber der Sinn der Geste ist recht offensichtlich. Er holt noch einmal das Gerät heraus, dass die Frau ihm am Vorabend gegeben hat und erhebt sich dann. Den Kopf in den Nacken gelegt, springt er aus d...
*Er nickt und deutet auf das Fleisch, dass immernoch brutzelt* Einer muss ja auch da drauf aufpassen. Dann schlaf wohl in der fremden Welt. Er sieht wie sie sich hinlegt und beobachtet sie noch eine Weile, bevor er sich wieder dem Fleisch widmet. Erst als dieses Fertig ist, wickelt er es in das Fall und legt es nahe an das Feuer. Danach setzt er sich ebenfalls dahin und hält es die Nacht über in Gang.*
*Er kichert leise* Ich bezweifle, dass ich erstarren würde. Ich weiß ja nicht was sich hinter dieser maske verbirgt, aber ich bin ein ziemlch spezieller Fall. Eigentlich bin ich nicht wirklich hier. Das ist eher sowas wie ein stoffliches Abbild, daher ist es unempfindlich gegen alle Flüche.
*er rührt sich kein bisschen, allenfalls hebt er etwas den kopf, sowass sie genau in seine Augen sehen könnte, wenn welche erkennbar wären* Du bist eine sehr seltsame Frau... so sorglos. Ich an deiner Stelle würde mir wohl sehr viel mehr Gedanken machen, was nun aus mir wird. Aber eigenttlich hast du Recht. Sorgen kann man sich immer machen. *Da sie nun so nah vor ihm ist, kommt er nicht umhin nocheinmal auf ihre Augenbinde aufmerksam zu werden* Was hat es eigentlich damit auf sich? *Dabei hebt ...
Naja, hier schlafen wohl auf alle Fälle, die Nächte sind noch warm genug dafür. Aber ich meinte eigentlich allgemein. Was wirst du von nun an tun? Willst du diese Welt erkunden oder dich lieber irgendwo niederlassen?
Wahrscheinlich hast du Recht. Wenn man von Wundern umgeben ist, gewöhnt man sich an sie. *Er schüttelt die Gedanken an diese wundersame aber scheinbar unerreichbare Welt ab und dreht geistesabwesend das Fleisch.* Hast du dir schon Gedanken gemacht, was du von nun an tun wirst?
Blitze? also hat Strom etwas mit Blitzen zu tun? Klingt aufregend. Blitze sind eine ziemlich starke Energiequelle. *Ihm schweben Gedanken an gezähmte und gelenkte Blitze vor Augen rum* Deine Welt muss eine Welt voller Wunder sein...
Strom? ist das etwas zu essen? *Als sie nur abwinkt zuckt auch er mit den Schultern* Also natürlich gibt es Städte und Dörfer. Nur eben nicht gerade hier. Der Wald ist ziemlich groß und ich bin mir nicht sicher wo wir hier eigentlich sind. Ich selbst bin jur durch Zufall hier, weil ich nicht den normalen Weg gehen wollte. Also könnte man sagen, dass ich mich verlaufen habe.
*schneller als sie schauen kann verschwindet das Gerät in seinen dunklen Umrissen. Als sie sich ins Gras fallen lässt, neigt er den Kopf zu ihr runter* Also auffällig... hier laufen Skellete rum und Drachen fallen vom Himmel, ich weiß nicht ob hier wirklich etwas auffällig ist. Vielleicht ungewöhnlich, aber mehr auch nicht. Zumal mir deine Kleidung ziemlich guter Qualität zu sein scheint, bist du sicher, dass du sie austuaschen willst?
*er fängt es auf und mustert es eingehend. Als er die Bedienung nachahmt, die er beobachtet hat, wird er mit einer kleinen Flamme belohnt* Sehr interessant. Wie funktioniert, das Gerät denn? Vielleicht kann ich es ja nachbauen oder so ähnlich.
*unterdessen hat Saja sich um das Fleisch gekümmert und so kann nun eine gute Keule über dem Feuer hängen während er sich neben sie setzt* Das ist ein interessantes Gerät, dass ihr da tragt. Es sieht aus, wie eine Mischung als Öllampe und Zunderbüchse. Darf ich mir das mal ansehen?
*er schüttelt schnell den Kopf* Das habe ich doch auch nicht behauptet. Ich glaube dir doch. Und da ich kein Pflanzenkenner bin, stünde es mir auch nicht zu etwas anderes zu behaupten. Ich hatte mir nur nicht vorgestellt, dass man mit Pflanzen sprechen sollte.
Finger schmutzig machen... *Sajar schüttelt ur den kopf* Was bist du denn für eine Kopfgeldjägerin, die sich die Finger nicht schmutzig machen will? *Er schaut nach dem Wild* Es scheint ausgeblutet zu sein. *Schnell ist wieder der Eisdolch zur hand und er häutet das Tier* Kannst du für ein feuer sorgen, damit wir das Fleisch braten können?
Du redest mit den Pflanzen? *er ist kurz verwirrt, doch redet er schnell weiter* Dann ist es ja kein Wunder, dass sie so prächtig wachsen. Ja mir gefällt der Garten wirklich außerordentlich gut. Er wirkt so friedlich und einladend. Du hast da wirklich hervoragende Arbeit geleistet.
*Noch einmal mustert er sie von oben bis unten* offen gestanden doch, das dachte ich, aber wenn du sagst, dass du noch mehr hast, muss ich dir das wohl glauben. Nur wieso hast du dann gefragt ob du die Dolche noch brauchst?
Das halte ich nicht für eine gute Idee. Und außerdem denke ich nicht, dass sie über genug Fähigkeiten verfügt um mir helfen zu können. Aber danke, dass du mir helfen willst. *Er streift ihr über den Kopf und trinkt noch einen Schluck* Mir ist aufgefallen, dass der Garten sehr viel schöner aussieht als das letzte Mal. ist das dein verdienst?
meine Güte... das nenne ich ein einzigartiges Versteck. Aber was ist, wenn du sie schnell brauchen würdest? Zum beispiel bei einem Überfall?
*Als sie nach ihrem Heft greift, zieht er auch seines mit einem Lächeln aus einer Tasche und wartet ab* Chaos und Böses? Gerade hier? Und ich dachte dieser Orden wäre so ziemlich der sicherste ort, den man sich denken kann... wie sehr sich die zeiten doch ändern... *Er lässt das heft wieder sinken und sieht sie an.* Ich war unterwegs einen Magier zu treffen, von dem ich gehört habe, er hätte unwahrscheinlich große Kräfte. ich wollte ihn bitten sich etwas anzusehen und mir einen rat zu geben, abe...
Nunja, im moment würde ich schon denken, dass du deine Dolche nicht in der hand haben musst, aber wo willst du sie denn hintun? Vergraben? *Er lässt ein kurzes trockenes lachen hören, das aber abbricht als sie den Pegasus beschwört* Ein schönes ROss, dass muss ich sagen. Interessant, dass es die auch außerhalb dieser Welt gibt. Warum hast du ihn denn gerufen?
Wie schon gesagt, bin ich ziemlich erschöpft. Und ich leider kann ich meine Reise nichtmal als Erfolg verbuchen, da ich meinem Ziel kein Stück näher gekommen bin. Lediglich Kraft hat es mich gekostet. *er trinkt einen Schluck und sieht sie dann von oben bis unten an* Dir scheint es ja besser ergangen zu sein, wie läuft es denn? hast du es geschafft weniger ängstlich zu sein?
*Diese Frage bringt ihn dermaßen zum Lachen, dass er sich ast zu Boden wirft und nur mit äußerster Mühe etwas beruhigen kann* War das eine ernstgemeinte Frage? ich habe gerade gesagt, dass du hier gut als Kopfgeldjäger leben kannst und da fragst du mich ob du deine Waffen noch brauchen wirst. Dieses Land wimmelt nur so von starken Kämpfern und nur wenigen ist zu trauen. Du tätest gut daran deine Waffen niemals außerhalb deiner Griffweite zu haben. *Er muss schon wieder loslachen, so absurd kommt...
*Irnem nimmt Andir die Getränke ab und reicht eines davon an Sahra weiter* Offenbar wirst du diesmal doch nicht für die Verpflegung sorgen müssen. Nunja, soweit ich weiß ist die Küche des Ordens auch nicht zu verachten, also werde ich damit wohl auch zufrieden sein. *Er lacht über seinen eigenen Scherz und hält Sahra das Glas zum Anstoßen hin*
Mit Feinden kenne ich mich ziemlich gut aus, auch mit solchen, die einen nicht in Ruhe lassen. Sie weren mit der Zeit fast wichtiger wie Freunde... *Er schüttelt den kopf und sieht wieder in ihre Richtung* Ich würde vorschlagen, dass du dir einen anderen Reisegefährten suchst. ich bin nicht besonders zuverlässig. Selbst wenn ich jetzt ja sagte, könnte es sein, dass ich mich im nächsten Augenblick in Luft auflöse, weil ich fortgerufen werde. ich bin momentan auf freier Wanderschaft, wie man es fr...
*Er ergreift ihre Hand und hebt sie in höfischer Manier an seine Lippen* Ich würde gern hinein gehen und auch gegen etwas zu essen habe ich sicher nichts einzuwenden. Wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt, bist du ja eine exzellente Köchin, also freue ich mich schon darauf. *Er lässt ihre hand nicht los als er in das Gebäude vorgeht*