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Er starrte auf den schwarzen Nebel, der sich langsam in Luft auflöste. Langsam verschwand sein eingeschüchterter Gesichtsausdruck und machte einem bösen Blick Platz, den er jetzt auf das Mädchen richtete. Wo hast du Dia hingeschickt?! er machte wieder einen Schritt auf sie zu. Bisher waren ihre Aktionen einigermaßen nachvollziehbar gewesen, doch jetzt ging sie zu weit. Ich bin auch nicht gerade bekannt dafür etwas am Leben zu lassen, wenn es Dia von mir trennt. Hol' sie wieder her! Er sah nicht ...
Isidor schluckte eingeschüchtert und wich einige Schritte vor dem (jetzt nicht mehr ganz so) kleinen Mädchen zurück. Angespanntes Schweigen erfüllte den Raum für einige Sekunden, bevor Isidor wieder den Mund aufbekam. Dürfte ich als "neuer Herr" nicht handeln wie ich will? Die Worte lagen ihm auf der Zunge, doch er schaffte es, sie herunter zu schlucken. Stattdessen beschloss er die Sache etwas ruhiger anzugehen, nicht zuletzt aufgrund der Verwandlung, die das Mädchen vor wenigen Sekunden vollzo...
Als er Dias bösen Blick sah, verstummte er sofort (das hatte er mittlerweile gelernt) und räusperte sich etwas, um wieder die Fassung zu gewinnen. Ähhhm...? Das war kein Witz? Verlegen kratzte er sich am Hinterkopf. Aber ihr könnt das doch nicht ernst meinen. Er nahm die Krone ab und betrachtete diese skeptisch, während er sie etwas weiter als gewöhnlich vom Körper entfernt hielt, fast so als hielte er etwas in der Hand, das kurz davor stand nach ihm zu schnappen und zu beißen. Doch allein die T...
Total perplex schaute er auf das Mädchen, dass sich jetzt vor ihm verbeugte. Meint sie das ernst? Hilfesuchend wanderte sein Blick zu Dia, doch als auch diese sich vor ihm verbeugt, konnte er nicht mehr anders, als in ein lautes Lachen auszubrechen. Sehr lustig, wirklich! brachte er hervor, kaum fähig sich zu beruhigen. Und jetzt wollt ihr, dass ich herumstolziere und anfange den ganzen Tag Wein zu trinken? Sein Lachen hallte immer lauter durch den großen Saal. Für einen kurzen Moment hab' ich e...
Auch Isidor schaute interessiert in den ihm unbekannten Raum hinein, der einem Gerichtssaal sehr ähnelte. Nur das ein solcher Saal normalerweise nicht so ausgeschmückt ist. Alles erstrahlte in Rot- und Goldtönen. Nach genauem Hingucken konnte isidor sogar die Konstruktion einer großen Waage erkennen, die geschickt in den Thron eingebaut war. Die Stimme, die jetzt durch den Raum schallte, hatte einen bedrohlichen Unterton - so fand er - und ließ auch ihn kurz zögern, doch wie immer siegte seine N...
Die Räume und das Gangsystem scheint dieser jemand aber wenigstens beim Alten gelassen zu haben. Er zeigte auf die verschiedenen Torbogen der Eingangshalle, die dort auch früher schon gewesen waren. Speisesaal, Kaminzimmer, Bibliothek, es scheint alles noch dort zu sein, wo es früher war, nur sieht es... anders aus. Er ging ebenfalls etwas weiter hinein, um einen besseren Blick zu bekommen, als ihm doch eine Tür auffiel, die ihm unbekannt vor kam, direkt am Ende der Eingangshalle. Obwohl... dies...
Isidor starrte auf die erste Bluzme, die er sah, wie als wäre sie nicht von dieser Welt... was in gewisser Weise sogar stimmte, doch es kamen immer mehr Blumen und sein Gesichtsausdruck wurde immer unglaubwürdiger. Als sich die letzte Tür öffnete und den Blick in die große Eingangshalle freigab, stand Isidor vor Staunen der Mund offen. Vor ihm lagen ein satter roter Teppich, bunte Kunstwerke schmückten die Wände und ab und an sah man sogar etwas Gold uns Silber in Form von Vasen oder Vitrinen mi...
Ohne weitere Unterbrechungen kamen sie am Schloss an. Das Eingangstor war deutlich größer als er es in Erinnerung hatte, stellte Isidor fest, und noch während sie darauf zu liefen, schwangen die großen, eisernen Torflügel langsam und überraschend leise auf. Isidor, der sich immer noch erholte, sagte nichts und ging an Dias Seite in das Schloss hinein. Ob unsere beiden Zimmer noch existieren? Die Bibliothek? Das Esszimmer? Das alles schien so lange zurück zu liegen.
Stimmt auch wieder. Er erinnerte sich an seine ersten Erfahrungen mit der Zwischenwelt zurück und er bezweifelte, dass es einen ort in der echten Welt gab, der an Gefährlichkeit und Lebensfeindlichkeit an die Ausläufer der Zwischenwelt herankam. Alleine schon, weil niemand viele Informationen über diese Welt besaß ...außer vielleicht der Autor des Hexenhammers. Er wollte sich wieder in Bewegung setzten und zu Dia aufschließen, die mittlerweile etwas voraus gelaufen war, als er abrupt inne hielt....
Interessiert schaute Isidor sich um, sobald er den Unterschied bemerkt hatte und folgte Dia den Weg entlang. Er schaute Dia kurz verdutzt an, als diese das Lachen anfing, jedoch ging ihm anderes durch den Kopf. Warum hat sich hier so viel verändert? Eine Frage, auf die er wohl keine Antwort bekommen würde, die Zwischenwelt war eben nichts, was sich so leicht durchschauen ließ. Er widerstand für einen Augenblick seiner Neugierde, ließ mit seinem Blick von seiner Umgebung ab und konzentrierte sich...
Ob ihr Gefangener noch lebte wusste Isidor wirklich nicht, er hatte den letzten Zauber, welcher den Heiligen in der Zwischenwelt festhalten sollte eher impulsiv und ohne groß darüber nachzudenken gesprochen. Außerdem konnte er den Priester nicht einschätzen - schon gar nicht seit dem letzten Vorfall. Das war auch der Grund, warum er Dia nach ihren letzten Worten alarmiert anschaute. Ich würde diesem Gestörten auf keinen Fall vertrauen. Vor kurzem hat er noch versucht dich zu töten. ...oder schli...
Wie bin ich denn hier gelandet? "Letztes Wort"? Nehm ich mir
Er schwieg kurz und dachte über ihre Worte nach, während sein Blick über den alten Einband des Buchs schweifte und dort hängen blieb. Es ist wirklich selten, dass ein Buch vollkommen anonym verfasst wird. Wenn du sagst, du hast nichts über unseren heimlichen Retter lesen können, vielleicht ist das dann der entscheidende Hinweis. Während er sprach lehnte er sich in seinem Stuhl zurück und schaute wieder zu Dia. Schon solche Tricks wie den ersten Buchstaben auf jeder 13. Seite versucht? fragte er ...
Wenn Isidor enttäuscht war, so ließ er es sich zumindest nicht anmerken. Eine Person? Er konnte sich nicht erinnern, jemanden gesehen zu haben. Das letzte was er an jenem Tag zu Gesicht bekommen hatte, war Dia, wie sie leblos vor ihm auf dem grauen Erdreich der Zwischenwelt gelegen war. Ich hab gar nicht gewusst, dass jemand anderes dafür verantwortlich war. Allgemein hatte er sich nicht all zu viele Gedanken darüber gemacht, weil ihm die Informationen fehlten, um es zu verstehen. Aber ein ander...
Er lehnte sich zu ihr rüber, um besser ins Buch schauen zu können. Interessant... ich hätte nicht gedacht, dass man die Zwischenwelt überhaupt geographisch beschreiben kann. Bisher war Isidor davon ausgegangen die Zwischenwelt würde sich endlos in alle Richtungen erstrecken, sich andauernd ändern oder irgendetwas dergleichen. Wie er auf diesen Gedanken kam wusste er auch nicht. Ich frage mich, wer sich die Mühe gemacht hat und all diese Informationen zusammengetragen hat... und es vor allem auch...
Hängt das mit dem Brennen auf meinem Rücken zusammen? Höchstwahrscheinlich. Er beschloss, sich die Sache später genauer anzusehen. Hoffentlich war das gerade eben ein einmaliges Erlebnis. Er nahm das Buch von Dia entgegen und schaute sich interessiert den Einband an. Was ist das?
Er schaute ihr für einige Sekunden in die Augen, bevor er seinen Blick wieder dem Feuer zuwandte. Wenn ich das so genau wüsste. Bisher ist eigentlich nichts besonderes- Er spürte urplötzlich, wie eine kochende Wut ihn ihm aufstieg und sich sein ganzer Körper anspannte, wie ein Raubtier, dass bereit war über seine Beute herzufallen. Seine Hand, die bisher ruhig auf dem Tisch gelegen war, formte auf einmal eine Faust, als wollte sie etwas greifen um seinem Wutanfall Luft zu machen. Isidor keuchte ...
Sie war wohl doch nicht so sehr in das Buch vertieft, wie er angenommen hatte, denn sie bemerkte ihn sofort, sogar ohne wirklich aufzuschauen. Dia er schenkte ihr ein aufrichtiges Grinsen, bevor er sich wahllos einen Stuhl in der Nähe schnappte und sich zu ihr setzte. Der Heilige? Der geht mir mit seinem heiligen Gelaber ganz schön auf meine heiligen Nerven. Er setzte fast schon so etwas wie einen schmollenden Gesichtsausdruck auf, was bei ihm ganz schön dämlich aussah. Warum haben wir diesen Fa...
Isidor materialisierte sich direkt vor der Taverne. Hastig schaute er sich um, um sicher zu gehen, dass ihn niemand sehen konnte. Wie zur Hölle bin ich denn wieder hier gelandet? Sein rechtes Schulterblatt schmerzte noch immer von der kleinen Auseinandersetzung und ein komisches Kribbeln breitete sich langsam von dort aus. Isidor versuchte zuerst vorsichtig, dann energischer auf seinem Rücken etwas zu ertasten oder zu erfühlen, was die Schmerzen verursachen konnte, jedoch fühlte sich alles norma...
Isidor sieht Dia direkt vor seinen Augen verschwinden. Fragend zog er eine Augenbraue nach oben und starrte in die Leere, wo bis vor wenigen Augenblicken noch seine Partnerin stand. Vergänglich... nicht unbedingt das, was man von die Zwischenwelt behaupten könnte, welche sich allem Anscheins nach kaum verändert hatte während ihrer langen Abwesenheit. Er richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf den Priester, welcher auf einmal erstaunlich ruhig und gefasst an einem nahen Baum lehnte und ihn kalt ...
Wie in einer Art Trance hob er seinen Arm aus und ergriff Madelias ausgestreckte Hand, ohne sich zu fragen, woher die Meerjungenfrau überhaupt seinen Namen kannte. Erst als er das Angebot Madelias bereits angenommen hatte, stutzte er. Warum hat sie einen so großen Einfluss auf mich? Ließ er sich wirklich so leicht von Äußerlichkeiten beeindrucken? Er warf einen hilfesuchenden Blick zu Rin.
Als er sah, dass sie aufgewacht war, warf er ihr zu erst einen besorgten und müden Blick zu, konnte sich jedoch gleich danach ein aufrichtiges Lächeln abringen. Genau diese Situation ist in den letzten paar Wochen für meinen Geschmack viel zu oft aufgetreten. Er lehnte sich mit Kenzo, der mittlerweile eingeschlafen war, ein wenig zu ihr vor und fragte neckisch: Wie schaffst du das nur immer? Er bemerkte zwar aus dem Augenwinkel, wie sie versuchte die Decke von sich zu schieben, machte aber keine...
Asakas Augen wurden scheinbar doppelt so groß, als er die Meerjungfrau sah. Sein Blick blieb sofort an ihr haften und er bekam gar nicht wirklich mit, wie die Wasseroberfläche anstieg und alle Zuschauer auf Tauchgang schickte. Ebenso wie vorhin im Tiefseebecken, konnte er auch jetzt wieder ohne Probleme atmen, trotz des vielen Wassers um ihn herum. Jaaa... seufzte er. Sie ist wirklich schön... Madelia. Die Art, wie er so vor sich hin flüsterte, wirkte vollkommen abwesend, als spräche er mehr mit...
Er war stehen geblieben und hatte seinen Blick auf die in der Sonne glitzernde Wasseroberfläche gerichtet. Gefesselt von der Schönheit dieses Augenblicks, konnte er sich für einige Sekunden nicht mehr von der Stelle rühren. Reflektierende Sonnenstrahlen waren zwar nichts allzu ungewöhnliches, in diese Ausmaß jedoch hatte er sie noch nicht erlebt. Er blinzelte und merkte, wie sehr sich das glänzende Spiel von Licht und Wasser in seine Netzhaut eingebrannt hatte. Wiederwillig wendete er sich von d...
Ergibt irgendwie Sinn antwortete er und trat auf den Priester zu, der auf Dias Frage hin keine Reaktion von sich gab. Er muss wohl bewusstlos geworden sein, als er das zweite Mal gegen die Wand geschleudert worden war. Weil es ihm nicht gefiel, dass nun sämtliche Bewohner des Dorfes sich gegen sie auflehnen wollten - er wollte hier nicht noch mehr Unheil stiften - ergriff er die Schulter des bewusstlosen Mannes und hielt Dia seine linke entgegen. Komm, du kannst ihm die gleiche Frage stellen, we...
Völlig perplex schaute Asaka auf den Bauch des riesigen Säugetiers, das jetzt langsam über ihre Köpfe hinweg zog und das schwache Sonnenlicht, das von ganz weit oben durch die Meeresoberfläche zu scheinen schien, vollends mit seinem Körper verdeckte. Ihm blieb kurz der Mund offen stehen. Was... wie? stotterte er mehr als nur erstaunt herum. Er riss sich vom Anblick des Wals los und schaute sich ungläubig um, bis sein Blick wieder bei Rin stehen blieb. Seit wann sind wir unter Wasser? Er hatte in...
Isidor ließ sein Schwert verschwinden, nachdem auch die anderen beiden Wachen reglos am Boden lagen. Nunja grinste er zu Dia zurück. Das gleiche könnte der Herr über dich sagen. Sein grinsen verschwand wieder und wich einer untypisch ernsten Miene. Dieser Mann ist ein zweischneidiges Schwert. Der Priester am Boden stöhnte auf und wollte sich, anscheinend noch etwas orientierungslos wieder, aufrichten. Isidor machte eine Handbewegung und der Körper des Heiligen flog schwungvoll nach links weg, ge...
Ungläubig schaute Asaka das kleine Mädchen an, das vor ihnen stand. Doppelte Meisterin?! Das konnte er kaum glauben, wenn er in die schüchternen großen blauen Augen des Mädchens schaute. Sie wirkte alles andere als gefährlich oder außerordentlich stark, sie machte sogar einen recht normalen Eindruck. Der Weg zum Aquapark war recht imposant. Der gepflasterte Weg endete an einer Stelle und wurde durch irgend einen blauen Kies ersetzt. Dieser Kiesweg führte dann in einen Tunnel, der spürbar abwärts...
Isidor machte einen Satz nach vorne, sich vergewissernd, dass es Dia einigermaßen gut ging, und erledigte einen der Soldaten, während er noch am Boden lag, denn der Priester war außer Reiweite, außer er wollte den liegenden Soldaten den Rücken zukehren. Ein weiterer Hieb mit seinen Schwert brachte auch den nächsten zum Fall, bevor der sich richtig aufrappeln konnte. Blieben nur noch zwei weitere Soldaten und der Priester übrig, den es aufgrund der Wand wohl etwas stärker getroffen haben musste. ...
Asaka war mehr als froh, dass sich ihre kleine Gruppe so unüblich ruhig verhielt, ausgehend davon, was er so aufschnappte. Dieser ganze Hype um die Angels, der hier mehr als Gegenwärtig war gefiel ihm gar nicht, vor allem, wenn er in der Mitte einer so riesigen Menschenmasse feststeckte. Sehnsüchtig schaute er auf das Parkschild, das über ihren Köpfen vorbeizog, denn ein Ende der Warteschlange war noch immer nicht in Sicht. Asaka warf verstohlen ein Blick zu Rin hinüber, die ihm im selben Augenb...
Asaka setzte sich in den Bus und schaute aus den Fenster, weshalb er ziemlich schnell ziemlich abwesend wirkte - was er auch war. Als der Bus letztendlich anhielt, bekam er es anfangs kaum mit, erst als die anderen neben ihn ausstiegen, fuhr er hoch und schaute sich kurz verwirrt um, bis er ebenfalls aufstand und ihnen folgte. Er fragte sich gespannt, was der Park wohl für Ausmaße haben würde, er war bisher nur einmal in seinem Leben in einer solchen Anlage und dort war der Park recht klein gewe...
Isidor sah was sich draußen abspielte einen kurzen Moment, durch die Augen eines Vogels, der sich auf einen Dach in der Nähe niedergelassen hatte. Doch spätestens, als Dia zu Boden ging, war seine Geduld am Ende. Er brach den Zauber ab, stand ruckartig vom Sofa auf, sobald er wieder durch seine eigenen Augen sehen konnte und rannte wütend auf die Tür zu. Noch bevor man ihn hätte richtig wahrnehmen können, trat er aus dem Haus hinaus, murmelte zwei schnelle Worte und warf der Versammlung eine Dru...
Etwas verlegen von ihren Worten, färbten sich jetzt auch seine Wangen in einen sichtbaren Rot. Was ist... er ließ sich Zeit mit seiner Antwort und machte immer noch keine Anstalten sich zu bewegen, alles in seinem Körper schien ihn dazu überreden zu wollen einfach stehen zu bleiben. Was ist, wenn mir die Zeit mit dir auch um einiges mehr Spaß macht, als die Zeit mit den anderen oder der Park?
Er hörte, wie Dia etwas sagte und danach ein verrücktes Lachen. Verwirrt zog er eine Augenbraue nach oben und das Verlangen aufzustehen und Dia zu unterstützen wuchs. Er überlegte, ob er einen Zauber wirken sollte, der ihm zeigen würde, was draußen passierte und dachte kurz über seine Möglichkeiten nach.
Asakas Mundwinkel zuckten, während er versuchte, nicht laut in Lachen auszubrechen. Der am Boden entlangrobbende, verschlafende Kaoya sah einfach zu lustig aus. Als Katze wieder verschwunden war, kicherte Asaka vor sich hin. Diese Katze ist einfach zu gut. Er legte einen Arm um Rins Hüfte und zog diese wieder vorsichtig etwas an sich heran. Freust du dich schon auf den Park?
Das ganze widersprach Isidor zwar, doch wenn Dia so sprach, sollte man besser auf sie hören, weshalb er sitzen blieb und ihr etwas nervös hinterher schaute. Da ist jemand! rief eine der jüngeren Wachen und deutete auf das Haus, zu dem Dia nun heraus trat. Sofort kamen noch vier andere in Wachrüstungen gekleidete Männer angelaufen und gingen zusammen auf das Haus zu. Die Beschreibung passt auch murmelte einer der Wachen und legte seine Hand nervös an den Schwertgriff. Stehen bleiben! erhob einer ...
Alles um ihn herum war kurzzeitig vergessen, als er ihre Umarmung erwidert. Wenn es nach ihn gehen würde, dann hätten sie ewig so dastehen könnten, doch er löste sich unwillig von ihr, als er Schritte im Gang hörte. Es war ihm, als verspürte er dabei ein leichtes ziehen in der Brust. Neugierig steckte er den Kopf raus in den Gang, sich fragend, wer da kommen möge, es war schließlich noch recht früh, zumindest nach seinen Zeitgefühl. Wollten wir heute nicht in den Park?
Er legte einen Arm um sie und freute sich, dass sie wieder bei ihm war. Dia war wohl auch noch nicht ganz bei Kräften, der Feuersturm den sie herbeigerufen hatte war zwar groß und kraftaufwendig, aber für die Dia die er kannte auf alle Fälle zu bewältigen. Er streichelte mit der Hand, mit der er sie umarmte, sanft ihre Schulter und legte seinen Kopf auf den ihren ab. Das wird schon wieder, ich selber fühle mich auch noch etwas schwach und ich habe keine halbe Stadt niedergebrannt. Er hörte von d...
Total perplex schaute er auf Rin, als diese auf einmal einfach direkt vor ihn auf den Boden fiel, bis er begriff und ebenfalls in Lachen ausbrach. Betten werden stark überbewertet, nicht? fragte er ironisch und grinste sie an, während er ihr die Hand reichte. Wenn du willst, kannst du auch ruhig klopfen, dann lass ich dich schon rein.
Mich ausruhen? fragte er belustigt. Ich hab' in ganzer Zeit nichts anderes gemacht! Er ergriff ihre Hand und entdeckte, dass die Haut an ihren Handgelenken aufgerieben war. Isidor warf ihr einen fragenden Blick zu. Wenn sich hier jemand ausruhen sollte, dann du sagte er mit dem Hintergedanken, dass Dia ihm wahrscheinlich nicht erzählen würde, was sie erlebt hatte, dafür kannte er sie zu gut. Er zog sie sanft etwas näher zu sich ans Sofa.
Er gähnte laut, als er am frühen Morgen aufwachte, weil ihm von draußen die Sonne ins Gesicht schien. Asaka blinzelte verschlafen, erhob sich aus dem Bett und streckte sich. verwirrt schaute er an sich herunter. Erst jetzt fiel ihm auf, dass er sich zum Schlafen nicht umgezogen hatte, weil er gestern mehr oder weniger ungeplant eingeschlafen war. Besser ich zieh mich um murmelte er, ging zu seinen neuen Schrank und durchwühlte diesen nach etwas Anziehbaren. Nachdem er sich fertig umgezogen hatte...
Vorondil beobachtete das Schauspiel grinsend, merkte jedoch, dass Kenzo druch den Lärm etwas unruhig wurde. Er schaukelte ihn ein wenig hin und her, wie er es auch schon bei anderen Eltern gesehen hatte und stand vorsichtig auf. Verwüstet mir bloß nicht unsere Küche, während ich weg bin warnte er die Kinder grinsend, ging zur Tür raus und ging wieder in Richtung Schlafzimmer. Ich hoffe Sora kommt zurecht dachte er, während er Kenzo sanft neben Reiko ins Bett legte und zudeckte, damit ihm nicht k...
Isidors Kopfschmerzen nahmen schnell ab und als er von weit entfernt Dias Stimme hörte, fand er langsam wieder zurück zu Bewusstsein. Einige Minuten, nachdem sie ihn aufs Sofa gelegt hatte, schlug er wieder die Augen auf und blinzelte verwirrt. Er schaute in Dias Richtung und erhob sich langsam wieder. Ein Grinsen zeichnete sich auf seinen Gesicht ab und wurde immer breiter. Ich habe alles vergessen murmelte er ungläubig und zugleich belustigt darüber, als wäre das alles ein Spiel gewesen. Isido...
Es dauerte recht lange, bis er fertig war. Die Sonne ging schon langsam unter und durch sein Fenster hindurch konnte er sehen, wie sich der Himmel langsam rötlich färbte. Erschöpft ließ er sich wieder auf sein Bett fallen. Er war etwas entkräftet, aber auf eine gute Art, denn er hatte ein wenig das Gefühl etwas geschafft zu haben, auch wenn es vielleicht nicht besonders war. Er atmete einmal tief durch und seine Augen fielen langsam zu, während seine Gedanken in andere Welten abschweiften.
Er nahm Kenzo entgegen, setzte sich ebenfalls an den Tisch und fuhr dem Baby spielerisch über den kleinen Bauch, hoch bis zum Mund, wo Kenzo seinen Finger in den Mund nahm und jetzt daran saugte anstatt an seinem eigenen Daumen. Na Kleiner? fragte Vorondil ihn leise. Du musst nur noch kurz durchhalten, Mama ist bald wieder wach.
Ihm war, als schiebe jemand ganz langsam ein glühendes Eisenstück durch seinen Kopf, als er den Namen hörte. auf einmal flackerten Bilder vor seinem geistigen Auge auf. Dia in Begleitung kleiner Flammen in einem dämmrigen Schloss. Dia im Halbdunkeln und ohne Bekleidung. Dia in der Luft schwebend und einen Zauber wirkend. Ein Pinguin auf einem schneebedeckten Boden. Dia bewusstlos auf einem Bett mit einer Rose. Dia in einer Kathedrale, überall herunterfallende Felsbrocken. Die Bilderflut war erst...
Na endlich murmelte er, als das penetrante Klopfen endlich aufhörte, wohl wissend, dass es niemand anderes als Cas war. Er warf einen Blick durch das Zimmer, das ihm immer noch viel zu groß vor kam, bis ihm die Kartons auffielen, die in der einen Ecke des Zimmer standen. Er erinnerte sich an Rins Worte, dass die Möbel ca. 2 Stunden brauchen würden und stand wieder vom Bett auf. So hab ich immerhin etwas zu tun. Asaka begann damit, die Kartons zu öffnen und sein Zimmer ungefähr nach seinen Vorste...
Vorondil warf seinem Sohn einen zweifelnden Blick zu. Er verstand, dass sie den Greif retten wollten, aber das eigene Leben dafür geben? Ich glaube dein Leben ist mir mehr wert, als das Leben des Greifs. Mach keine Dummheiten und pass auf dich auf... und ruf mich, wenn er aufwacht. Ich schau, was die anderen treiben. Er drehte sich um und verließ den Raum wieder, darauf hoffend, dass die Bücher, die behauptet hatten ein Greif wäre im Grunde ein friedliches, recht behalten würden. Als er wieder i...
Als er die Stimme der Frau vernahm und den Namen, mit dem sie ihn ansprach, wurden die Kopfschmerzen noch einmal ein wenig schlimmer. Sein Blick begann vor Schmerz zu verschwimmen, doch er biss die Zähne zusammen und schaffte es irgendwie sich wieder aufzurichten. Noch immer mit einer Hand an der Schläfe machte er einen Schritt zurück. W-wer seit ihr? Der Anblick der Zerstörung um ihn herum interessierte ihn wenig, ihn interessierte mehr, wie die Fremde vor ihm das gemacht hatte. Er schaute ihr ...