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Unter ihnen ist schon lange kein Schnee mehr. Grünes Gras ist an dieser Stelle zum Vorschein gekommen, so das sie beide auf einen weichen grünen Teppich gebettet liegen. Bei seinen Worten streicht sie ihn wieder durchs Haar und küsst ihn zärtlich. Sie lässt ihre Gefühle einfach zu, die sie für ihn empfindet und berührt ihn überall, wo ihre Hände hin kommen. Mit geschlossen Augen erkundet sie ihn für sich. Langsam, alles aufnehmend was sie nur aufnehmen kann. Sie glaubt in seinen Armen zu schwebe...
Unwillkührlich ruft sie zu ihm, wobei Tränen ihr das Gesicht herunter rinnen Oh mein Herz, so habe ich das alles noch nie gesehen. Umarmt ihn stürmisch, weil seine Worte ihr wieder Mut und glücklich machen. Ich hoffe das du damit recht hast leise spricht sie dann weiter Es gibt noch so viel was ich noch nicht weiß, was das Feuer betrifft und was ich heraus finden muss. Ich will doch auch mal die ganze Nacht neben dir liegen und dich zärtlich berühren können ohne Angst haben zu müssen....wegen de...
Als sie so im Schnee liegen und er ihr seine Liebe gesteht spürt sie das Feuer in sich. Und sie spürt auch das es stetig zunimmt. Angst überkommt sie plötzlich, sie will ihn doch nicht verletzen. Langsam löst sie sich aus seinen Armen, setzt sich etwas auf und sagt besorgt zu ihm Mein Herz, ich spüre das feuer in mir immer stärker werden. Ich weiß nicht was passieren kann, wenn ich.... sie bricht ab, weiß nicht welche Worte sie wählen soll nach einer Weile beginnt sie von neuem ich liebe Dich so...
Sie gerät leicht ins taumeln als er seinen Arm um sie legt. So viel Glück, auf einmal, konnte sie dies verkraften? fragte sie sich Ja, das kann ich sprach dies laut aus und viel ihm so heftig um den Hals das sie beiden in den Schnee vielen. Schaut ihn erst erschrocken an doch lacht dann laut darüber Leise sagt sie dann zu ihm Du hast das alles verdient, auf jeden Fall und ich liebe Dich eben, ich kann nichts dagegen tun. Küsst ihn dann einfach um so ihre Worte zu besiegeln.
Sie kann sich gar nicht satt sehen an seinen Gefühlen die im völligen Einklang zu ihren schwingen Als er seine Kaputze entfernt streicht sie ihn liebevoll durch sein wirres Haar Seine Haare gehorchen ihrer Hand nicht und sie muss unwillkührlich lächeln dabei Zögernd und leise sagt sie dann Womit habe ich nur dieses wunderbare Geschenk, deine Liebe, verdient? Den Blick von ihm abwenden kann sie nicht. Ihr ist als wenn er völlig von ihr Besitz ergriffen hat.
Sie lacht leise als der Hengst sie sanft anstupst. Und legt gleich noch einen Streichler für ihn dazu. Als sie hört was Dume zu ihr sagt, schaut sie ihn so zärtlich an das der Schnee um sie herum zu schmelzen beginnt. Sanft lächelnd sagt sie dann zu ihm Ich glaube ich verliebe mich gerade noch einmal in Dich und auch ich möchte so viel wie möglich mit dir gemeinsam erleben. Schaut ihn dann tief in seine blauen Augen, so tief bis sie seine Gefühle für sie körperlich spüren kann.
Glücklich kommen sie an den Strand an. Immer noch hält er ihre Hand fest umschlossen. Als sie endlich bewust bemerkt das sein Hengst ihnen folgt fragt sie Warum laufen wir eigentlich, wenn wir doch hätten reiten können?Oder sind wir beide zu schwer für ihn? sie bleibt stehen und schaut sich nach dem Hengst um. Ein schönes Tier bekennt sie leise und streckt ihre Hand nach dem Hengst aus ganz langsam und wohl bedacht das dieser sie ja nicht kennt geht sie auf das Tier zu. sanft tätschel sie den Ha...
Irgendwann erwachte sie aus ihren tiefen Schlaf. Hatte sie geschlafen oder war sie ohnmächtig geworden sinnierte sie auch an die Decke, die sie bedeckte, konnte sie sich nicht erinnern. etwas verwirrt sah sie sich um, froh darüber das kein Gast anwesend war. Schnell stand sie auf, übergab die Decke dankend Scotty der ihr darauf sagte wer ihr die Decke umgelegt hatte nickte daraufhin freundlich Scotty zu und verschwand schnell in ihrem Zimmer hier.
Licht an stimmt gar nicht, wird wieder dunkel
Ein Reittier habe ich nicht, bisher habe ich meine Wege immer zu Fuß zurück gelegt. Ach bitte, lasst mich erst noch schnell mein Wasser trinken, wenn es euch genehm ist. schaut ihn weiter freundlich an und fragt ihn dann Darf ich euch etwas fragen, werter Novephel? noch bevor er etwas dazu sagen kann stellt sie auch gleich ihre Frage Mir sind gestern eure Augen aufgefallen. Bisher habe ich diese Farbe noch bei niemanden gesehen. Hat es damit etwas besonderes auf sich? hofft sehr das diese Frage ...
Sie freute sich das er ihre Einladung, sich zu ihr an den Tisch zu setzen, angenommen hat. Ihr habt euch mir vorgestellt Novephel. Nun bin ich an der Reihe mich euch vorzustellen. Man nennt mich Mira. sie überlegt und meint dann Es fällt mir schwer euch den Weg zu beschreiben. Ich war schon sehr lange nicht merh auf den Markt gewesen. Aber wenn es euch nchts ausmacht können wir gern gemeinsam den Markt aufzuchen. Auch ich könnte neue Gewänder gebrauchen. freundlich schaut sie ihn an und versucht...
Wie sie ihn so beobachtet viel ihr sein merkwürdiges Verhalten auf. Auch gestern war etwas was ihr an ihn auffiel. Sie überlegte angestregt, kam aber nicht gleich darauf. Da er sie aber freundlich fragte antwortete sie ihn so gut sie konnte Habt ihr es schon auf den Markt versucht? Vieleicht gibt s dort ja auch einen Gewandhändler. Wollt ihr euch nicht zu mir an den Tisch setzten ? Ich finde es bequemer sich zu unterhalten. Immer noch war sie am überlegen was ihr gestern an ihm aufgefallen war. ...
Sie bemerkt den freundlichen Gruß des Fremden. Als er sich dann zu ihr an den Tisch gesellt antwortet sie ihm Ich grüße euch auch herzlich. Ihr ward gestern auch schon in der Taverne gewesen. Ich erinnere mich an euch. sie lächelte und sprach weiter Da ich nicht weiß wie lange ihr schon hier seid fällt es mir schwer eure Frage zu beantworten. schaut ihn etwas genauer an und meint schließlich Ich habe das Gefühl das ihr nach etwas sucht. Kann das sein? Ich helfe euch gern wenn ich kann. freundlic...
Der Hunger treibt sie wieder in die Taverne. Als sie eintritt bemerkt sie sofort den Gast. Sie nickt ihn freundlich zu geht dann zum Tresen um sich etwas zum essen zu bestellen. Und einen Krug Eiswasser fügt sie noch hinzu. Sie nimmt wieder am Kamin Platz. Und als sie den Gast näher betrachtet fällt ihr ein das er gestern auch schon hier gewesen war.
Irgendwann war sie tatsächlich eingeschlafen gewesen. Nun wieder erwacht entfernte sie die Asche des abgebrannten Baumes. Als alles wieder ordentlich aussah machte sie sich wieder auf den Weg und verlies die Lichtung.
Nachdem sie lange keine Ruhe gefunden hatte und ihr die Ereignisse des abends in der Taverne die Ruhe raubten verlies sie durch den Hinterausgang die Taverne, um herum zu spazieren. Irgendwann kam sie an diese Lichtung. Schnell bemerkte sie das sie hier allein war. Wieder allein mit all den Fragen dachte sie etwas enttäuscht setzte sich dann aber an einen Baum gelehnt und besah sich den Nachthimmel als es es dort die Antworten gab nach denen sie so sehr suchte! Nachdem sie hier eine Weile sahs d...
So ich nem das jetzt damit ihr euch n Ruhe weter zoffen könnt!
Licht an eben darum das Licht!
Sie schaut zu der Fremden auf. Bei ihren Worten, das sie das nächste Mal reden würden erhellt sich ihr Blick. Schnell sagt sie, hatte sehr wohl die Aufgebrachtheit der Fremden bemerkt Ja ich werde mich wohl besser jetzt zurück ziehen. Verabschiedete sich bei den noch anwesenden Gästen, wobei ihr Blick bei dem Begleiter der Fremden etwas länger hängen blieb um dann sogleich die Stufen zu ihrem Zimmer hinauf zu steigen. In der Hoffnung das sie auch heute genügend ruhigen Schlaf bekam.
Erschrocken darüber das plötzlich ihr Stuhl umkippt schreit sie kurz auf. doch im Kamin, inmitten der Flammen.....wird sie ruhig. Geborgenheit baut sich in ihr auf. Sie brennt lichterloh, ihre Kleidung. Ihr Haar Haat stellt sich auf in der Hitze der Flammen und doch ist sehr gut zu erkennen das sie selbst nicht wirklich brennt. Wie sie so dasteht und die Geborgenheit geniesst und sich sichtlich wohl fühlt ist diese Stimme wieder da Meine Tochter. Sie machen sich lustig über dich! Vernichte sie e...
Erschrocken lässt sie sich gefallen was die Fremde mit ihr tut. als sie diese wieder los läst und sich an den Tresen zurück zieht fragt sie noch ganz ruhig Ihr hättet mich auch in den Kamin stecken können. Was heißt hier ich soll erstmal Respekt lernen? Respekt vor wem und was denn? Mühsam kann sie ihre Wut zurück halten die sich langsam in sie aufbaut. Hier ist nicht der richtige Ort denkt sie immer wieder Sie spürt bereits die Hitze in sich aufsteigen. Bitte nicht jetzt! Und nicht hier! Kann s...
Sie beabachtet die Fremde bei dem was sie tut. wieder nur so eine alberne Vorführung denkt sie bei sich und weiß das sie die Falsche gefragt hatte. sie hat nicht im entferntesten eine Ahnung was mit ihr ist. Etwas gelangweilt sagt sie zu der Fremden Mir kann Feuer nichts anhaben. Es ist in mir, versteht ihr? Ich weiß nur nicht warum das so ist. etwas enttäuscht setzt sie sich vorerst wieder auf ihrem Platz. Beobachtet aber weiterhin ihren Begleiter. Sowie das gesammte Geschehen in der Taverne.
Sie hört die Worte und die Vorführung der Fremden. Als diese mit ihr fertig ist sagt Mira hektisch zu ihr Ja das stimmt. Ich habe keine Ahnung. Darum frage ich ja euch. In der Hoffnung das ihr mir helfen könnt um antworten zu finden. Aus irgendeinem Grund hat sie die Fremde in Wut versetzt. Und sie will s jetzt wissen. Was es mit dem Feuer auf sich hat. Sturr bleibt sie vor ihr stehen und wartet auf eine weitere Reaktion der Fremden.
Wie im Traum und nur nebenbei nimmt sie war das sie Catalina verabschiedet. Immer noch steht sie wie angewurzelt da und wartet auf die antwort dieser Fremden. Zu Catalina sagt sie kurz Wünsche eine gute Nacht und ich freue mich das wir bald unseren Plan umsetzen können. lächelt matt und beobachtet immer nervöser werdend die Fremde vor ihr. Und passt auf das sie auch ihren Begleiter nicht aus den Augen verliert. Irgedenwas ist auch mit ihm denkt sie bei sich
Mira hört die Worte von Catalina und ist etwas traurig das sie nichts für sie tun kann. Aber auch gleich froh das sie wohl einen Weg für sich gefunden hat. Das ist schön und es freut mich für euch sagt sie, wirklich froh, zu Catalina. Dann dann wird ihre Aufmerksamkeit wieder abgelenkt. Erschrocken fährt sie rum und sieht die Kugel aus Feuer durch den Schankraum rollen Angst beschleicht sie und sie kann nicht anders als auf die Kugel zu starren. Eigentlich will sie nur sehen wo diese hinrollt, a...
Licht an na eben um die Gegener besser ausmachen zu können ist Licht erforderlich
Sie hört die aufmunternden Worte von Catalina. dann wird sie unsicher und dreht sich von der Fremden weg und zu Catalina meint sie leise Sie ist doch beschäftigt mit ihrem Begleiter. Ich will da jetzt nicht stören. Ich glaube wir sollten erst eueren Vorschlag aufnehmen und ausführen. meint sie Dann werden wir ja sehen was passiert. sprach sie verschwörerisch zu Catalina. Aber wie kann ich euch helfen? fiel ihr dann ein. Auch Catalina sucht nach Antworten.
Wärend sie weiter die Fremde fixiert hört sie Catalina zu. Und meint dann ganz in Gedanken Und sie weiß was sie tut mit den Flammen. Sie weiß es jetzt genau. Es ist die Frau die eben mit ihrem Begleiter die Taverne betretene hatte. Catalina soll ich sie fragen? Was meint ihr? Unvermittelt sah sie Catalina nun an und erwartungsvoll auf ihre Antwort wartend.
Die Idee von Catalina findet sie großartig und ganuso schaut sie diese auch an. Doch dann bemerkt sie kleinlaut Aber wenn wir das ausprobieren könntet ihr zu Schaden kommen, da ich ja nicht weiß was alles passieren kann. Dann erinnert sie sich und weiht Catalina ein ich hatte schon mal etwas herumexperimentiert. Weil ich eine Stimmen hörte die mir sagten das ich das Feuer beherrschen könnte, ja sogar dias Feueer ein teil von mir sein sollte. Er meinte das er mein Vater wäre und dies deshalb wüst...
Plötzlich schaut sie Catalina glücklich an und wird auch sogleich ruhiger, entspannter Ist das wahr? Euch geht es ähnlich wie mir? Oh das ist ja wunderbar! ruft sie plötzlich aus Beherrscht sich dann wieder und sagt leise Ich meinte, das auch ihr nach Antworten auf Eure Fragen sucht. Eben wie ich. Sie strahlte Catalina an und legte ihre Hand auf die von Catalina. Ich? Fähigkeiten? sprach sie weiter ich weiß nicht. Ich habe nur das Gefühl............ beugte sich dann näher an Catalinas Ohr und fl...
Die Wehmut wurde immer stärker und wurde zur Traurigkeit. Sie blickte stumm in den Kamin, wo augenblicklich die Flamme hecktisch aufstob, sich aber gleich wieder beruhigte, da sich auch Mira wieder zur Ruhe zwang. Mit glücklich meinte ich......................Catalina ihr wisst was ihr seid! Wisst was ihr könnt! Wisst wo ihr herkommt! Das alles wisst ihr also müsst ihr glücklich sein. ein wenig wartete sie bis sie weiter sprach, sie musste dies nun endlich loswerden und Catalina schien nicht gle...
Bei Miras Ausführungen rutscht sie aufgeregt auf ihren Stuhl hin und her.....als ob sie nur warten würde bis sie endlich wieder an der Reihe ist und etwas sagen darf Echt? Ihr könnt eure Gestalt verändern? Das ist ja unglaublich und hört sich so spannend an. Könnt ihr das bewust tun? Oder kommt diese Verwandlung von ganz allein? Sie freut sich so sehr auf Catalina gestoßen zu sein. Was für eine interesante Frau. Und vor allem.......weiß sie das alles über sich. schließlich sagt sie zu Catalina e...
Neugierig und aufmerksam hört sie Catalinas Erklärungen an. dann ruft sie plötzlich aus Mit Wölfen? Wilde Tiere? nach einer Weile sagt sie anerkennend Wow, das hört sich nach ein abenteuerliches Leben an. Und sie stockt plötzlich, traut sich kaum zu fragen, schaut Catalina immer wieder an, doch dann siegt ihre Neugierde Seid ihr ein Mensch Catalina? Und habt ihr irgendwelche besonderen Fähigkeiten? Scheu schaut sie zu Catalina und hofft das dise Frage nicht zu direkt war.
Eine sehr wohltuende Wärme strahl plötzlich von Catalina zu ihr. Die sie sehr gniesst. Darum lächelt sie vor sich hin. Nach einer Weile antwortet sie ihr Ja einen guten Freund habe ich wieder gefunden. Was mich sehr freut. Ein anderer ist weiterhin verschollen. etwas traurig wird ihr Blick ganz kurz. Dann meint sie, wieder entspannter Ich denke aber das es ihm gut geht. Und das beruhigt mich. Dann schaut sie Catalina direkt an und fragt Sagt bitte, wie seid ihr in dieses Land gekommen. Ich meine...
Immer noch etwas gebannt von diesen Augen schaut sie den Fremden hinterher, bis er die Taverne verlassen hatte. Mit lächelnden und leicht verwirrtem Blick wendet sie sich wieder Catalina zu Macht euch keine Sorgen wegen der Fragen. Ich finde es nicht schlimm. Es stört mich keineswegs. Ich bin zurück gekehrt weil ich mir Sorgen um alte Freunde gemacht habe. Und.......habe neue gefunden. Lächelt dabei intensiv Catalina zu und getraut sich dann endlich zu sagen Wie euch zum Beispiel. Etwas verlegen...
Sie beobachtet den Fremden ganz genau. Nickt anerkennend als er sich so überaus nett verabschiedet. Als sie seine Augen sehen kann denkt sie bewundernd und nicht ohne Neugier Wieder jemand mit seltsamen, wunderbaren Augen.
Sie lächelt milde bei den Fragen von Catalina. Ja eine zeitlang hatte ich mich zurück gezogen. Bin aber sehr froh wieder aufgetaucht zu sein. zwinkert Catalina zu und blickt mit neugierig fragenden Blick zu dem Fremden hinüber. Ihr werdet bestimmt noch mehr nette Leute kennen lernen. Es freut mich das ihr euch hier wohl fühlt. spricht sie wieder zu Catalina.
ich arbeite nur für mich...und jetzt hab ich es!
Der Teller vor ihr ist leer. sie hätte nicht gedacht das sie das alles jemals schaffen könnte. Zufrieden lehnt sie sich zurück, wendet sie dann Catalina zu und meint freundlich Ich freue mich auch euch kennen zu lernen Catalina. lächelt diese sanft zu und spricht weiter Ich bin zwar schon länger hier, hatte aber nicht viele kennen gelernt. Und wie gefällt es euch hier? Nimmt dann einen großzügigen Schluck von ihrem Met. Nickt dann freundlich dem Fremden zu.
Licht an iss doch dunkel draußen