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Ich war sicher eine gute Stunde in der Wanne als ich endlich aus dieser gehe und mich in einen meiner Bademäntel wickle ehe ich in mein Schlafzimmer gehe und mich dort aufs Bett setze. Langsam lasse ich meinen Kopf durch den Raum gleiten. Es war so ungewohnt für mich wieder hier zu sein, so lange war es schon her. Ich hatte sogar beinahe vergessen, was für einen Luxus ich durch meine verschiedensten Tätigkeiten angehäuft hatte, wie zum Beispiel das Bett auf dem ich sitze. Das Material aus dem di...
So als ob wir nie weggewesen wären, folgt Galpas von selbst die Straßen die aus Gondal zu unserem Zuhause führen, doch kann ich es erst richtig glauben, als wir vor dem großen Tor stehen. Es vergehen einige Augenblicke in denen ich meinen Palast am Waldesrand betrachte, nicht gewillt auch nur einen Wimpernschlag zu machen in der Befürchtung, dass dies nur eine Fantasievorstellung ist und ich, weit entfernt von hier, aufwache. Ich atme einmal zittrig durch und steige schließlich vom Rücken meines...
Gerade dabei einen Schluck vom Glas zu nehmen, halte ich ein während mir Dia unverblümt klar macht, dass sie wieder einmal meine Gedanken gelesen hat. Verärgert stelle ich das Glas ab, dessen Inhalt bedrohlich gegen den Rand schwappt, und spanne meinen Kiefer an, auch mein Griff um mein Schwert wird fester als ich meinen Kopf zu ihr drehe und meine Augen in die ihrigen bohre. Du willst es richtig herausfordern, was? Ich habe mich gerade beruhigt. Nehme nicht an, dass ich deinem Leben nicht gefäh...
Ich höre die Worte des Fremden, die ich hin und wieder mit halbherzigem Nicken quittiere, und schaue wie Scotty aus dem Lager kommt. Das der Mann nicht gut drauf war, war vorhin mit dem Stück Fleisch zu sehen, doch kann ich mir ein breites, kaltes Grinsen nicht unterdrücken als ich dankend die Flasche vom Inhaber entgegen nehme. Mit der Flasche in der Hand, drehe ich mich zum Fremden und hebe diese, weiterhin breit grinsend, zu ihm als er davon spricht, dass ich weiter diesen Fusel trinken soll....
Ich halte das Glas in meiner Linken, meinen Zeigefinger in einem langsamen Rhythmus immer wieder gegen den Rand klopfend, bin ich tief in meinen Gedanken versunken. Unnützerweise versuche ich mir auszumalen, was passiert wäre, wenn ich das kleine Mädchen mit in die Schattenwelt genommen hätte, ob sie jetzt noch leben würde,... oder ob ich sie einfach zu den Wachen hätte bringen sollen, die sie dann in eines der Waisenhäuser abgeschoben hätten,.... wäre sie dann jetzt besser dran? Ein weiterer Ge...
Ich mustere das Gesicht der Dämonin und beobachte wie sie das Glas abstellt nachdem auch sie einen Schluck vom guten Scotch genommen hat während ich über ihre Frage nachdenke. Da mir keine Antwort darauf einfällt, wende ich meinen Blick wieder zum Kamin. ... Ich weiß es noch nicht,... für den Moment reicht es mir hier zu sitzen und Scotch zu trinken.
Ich nicke nur leicht ob ihren Worten doch gebe keines von mir. Erst nach etlichen Momenten in denen ich dem Knistern des Feuers gelauscht habe, breche ich mein Schweigen. Hast du dich wenigstens auch um Victor und den Rest des Abschaums unter ihm gekümmert? Ich nehme noch einmal einen Schluck vom Glas das ich wieder auffülle und es Dia mit einem grimmigen Blick reiche.
Ohne vom Feuer wegzuschauen, nehme ich das Glas aus Dias Hand und trinke einen Schluck daraus. Und ebenfalls ohne vom Feuer wegzuschauen, meine ich: Irgendwann, Dia, werde ich dich dafür zahlen lassen. Irgendwann,.... Ich stelle das Glas ab und lege meinen Arm um mein Schwert.
Ich zwinge mich bewusst ruhig ein und aus zu atmen als ich zu meinem Pferd gehe, das mich mit aufgestellten Ohren anschaut und herumzutänzeln beginnt, als es spürt, was für ein Sturm sich in mir zusammengebraut hat. Ohne von dem langen, in Leder eingewickeltem Objekt wegzuschauen, öffne ich die Riemen an der Satteltasche und wickle es mit einem kräftigen Schwung meiner Rechten komplett aus. Das Leder achtlos auf den Sattel geworfen, gehe ich diesmal mit schnelleren, determinierten, Schritten aus...
Ich spüre wie ich die Luft für einen Bruchteil einer Sekunde anhalte und wie mein Herz beginnt schneller zu schlagen. Es sind nicht unbedingt die Worte die sie sagt, die einen kalten Knoten in meinem Magen erzeugen und meinen Mund so trocken wie eine Wüste machen, sondern die legere Art und Weise wie sie sie sagt, und ich kann mich gerade noch so zusammenreißen, dass ich nicht alles in Flammen stecke, mehr Scotty zu liebe als sonst wem. Ohne ein Wort zu sagen, stehe ich langsam, beinahe schon st...
Ihre Worte kommen gar nicht richtig in meinem Bewusstsein an obwohl sie durch meinen Kopf hallen wie ein immer leiser werdendes Echo. Mein erster Gedanke ist, dass sie mich nur auf den Arm nehmen will, doch diese Art von Scherze gefallen mir nicht was man deutlich an der tiefen Furche zwischen meinen Augenbrauen sehen kann als ich meinen Blick wieder zu der Dämonin wende. Spar dir solche Albereien,... Ich bin nicht zum Scherzen aufgelegt.
Die Erinnerung über ihren Besuch im Bett oben huscht durch meine Gedanken als Dia kräftig meine Schulter zu massieren beginnt, was ich sogar durch den dicken Ledermantel spüren kann. Irgendwie will ich mich beschweren, aber die Massage fühlt sich einfach zu gut an. Als sie mir dann auch noch verführerisch ins Ohr flüstert, wird mein Lächeln etwas kälter und ich drehe meinen Kopf in ihre Richtung. Mira. Mein Blick ist ernst und mein Lächeln völlig verschwunden. Wir haben noch etwaige lose Enden d...
Ob Dias Aussage entflieht mir dann doch ein etwas bitteres "Hah,..." während ich gerade wieder das Glas an die Lippen ansetzen wollte. Mit einem hochgezogenen Mundwinkel, und ebenso nicht von den Flammen wegschauend, nehme ich einen Schluck und meine dann. Ja irgendwie muss ich mir ja meinen Ruf als wandelnder Flohzirkus verteidigen. Nun doch etwas mehr zu grinsen anfangend, herzlicher sogar, lockert sich meine Anspannung ein wenig und auch meine Mimik ist nicht mehr so finster wie ein Grab.
Den Mantel ausgezogen und auf das Bett geworfen, gehe ich im Raum umher und schaue mich genauer um. Das Fenster war verschloßen, aber das war es dazumal auch als die Halskette von Miras Mutter am nächsten Tag aufgetaucht ist. Mein nächstes Ziel ist der Kleiderschrank. Beide Türen geöffnet, gehe ich in die Knie und lasse die Finger meiner Rechten über den Boden gleiten bis ich eine leichte Kerbe spüre. Sofort klopfe ich einmal auf das Brett, dass diese verursacht und ziehe das schmale Stück Holz ...
Ich öffne die Tür und trete mit einem grimmigen Gesicht, das gut unter der Kapuze meines Ledermantels versteckt ist, in die Taverne. Die Tür mit etwas Schwung zugemacht, bewege ich mich mit langen Schritten durch den Raum, dabei gehen meine Augen zur Theke, wo Scotty gerade dabei ist ein Glas abzutrocknen. Als die Tür etwas lauter als beabsichtigt in das Schloß fällt, wendet der Mann seinen Blick in meine Richtung und hebt seine Augenbrauen während er mich beobachtet wie ich ohne stehen zu bleib...
Bereits am Geruch ist zu erkennen, dass Ingwer und Zitronengras drin ist, und nach Rosainas erstem Schluck weiß sie auch das Hibiskusblüten dabei sind. Doch zu ihrer Überraschung hatte Silphia wohl auch Kardamom hinzu gegeben, der dem Tee eine gewisse würzige Süße gibt. Sie selber hätte wohl eher etwas wie Melisse oder getrocknete Pomelos verwendet anstelle des Kardamom, aber sie würde sich nicht bei ihrer Mutter beschweren. Es sei denn, sie möchte die Blumensträuße für die Gräber die nächste pa...
(ich hab den Namen von Rosainas Mutter falsch geschrieben, sie heißt eig. Silphia XD ) Die Fürstin hebt eine Augenbraue und schaut Charlotte kurz von der Seite an ehe sie zurück zu ihrer Mutter schaut um zu sehen, ob sie diese Aussage geglaubt hat, doch Silphia zuckt nur mit ihren Schultern, zieht ihre Gartenhandschuhe ab und klopft auch diese aus während sie sich Platz zwischen den zwei Damen macht um zurück ins Haus zu gehen. Ja, ja. Eine riesen Party,.... Als ihr niemand folgt, sieht man wie ...
Ich wage es zu bezweifeln, dass du noch einmal so etwas machst. Ich habe zwar nur entfernt Erfahrung damit, aber schau dir den Himmel an., Rosaina deutet mit dem Kopf und dem linken Zeigefinger leger nach oben. Er ist strahlend blau. Nicht mal Jacquotte kann Gewitterstürme herbeibeschwören., etwas leiser fügt sie noch eher zu sich selbst gewandt hinzu. Und sie kann das ganze Meer manipulieren wenn sie will,.... Der Ausdruck im Gesicht der Fürstin macht klar, dass sie aus Erfahrungn spricht als s...
Es freut Rosaina Charlotte so breit lächeln zu sehen, doch sagt sie nichts und erwiedert dieses mit einem ihrereseits. Als die Enjorranerin hinter die Fürstin deutet, dreht sie sich um um zu sehen wohin genau der Vogel soll. Ungeachtet dessen, dass das Huhn an der feinen Seide ihrer Regalia kratzt, geht Rosaina in Richtung Gehege wo die anderen Hühner im Boden scharren und pecken, so als ob nie ein Sturm gewütet hätte, oder eine junge Frau ihnen nachgelaufen wäre die sie eingefangen hat. Als die...
Wie zu erwarten war, gab es selbstverständlich einiges an Schäden als die erste Woge des Sturms über das Küstenland hereinbrach, doch bei weitem Weniger als sie erwartet hatte, was bei der äußerst kurzen Dauer ebenfalls kein Wunder war. Insgeheim, muss ich Charlotte wohl danken,... mein Garten ist zwar komplett vernichtet, aber dafür ist der Rest meines Reiches gut davon gekommen. Rosaina bleibt vor der Ladentür ihrer Mutter stehen und seufzt auf. Ein kleiner Preis,.... Sie hebt ihren Kopf und s...
Rosaina hatte sich nach ihrem Bad wieder in einer ihrer edlen Regalien geworfen um ihre Dienste wieder aufzunehmen, doch als sie durch die Tür zum Balkon über dem Thronsaal trat, fasste sie ihren Augen kaum als sie sah wer auf "ihrem" Thron saß. Ferrys hatte tatsächlich an den Ereignissen vom frühen Morgen und seiner eigenen Fahrlässigkeit, die immer öfters zum Vorschein kam (nicht zuletzt mit Charlotte), reflektiert weshalb er tatsächlich zu Sena gegangen war um die Aufgaben die für seine Mutte...
Nachdem sie sich alle wieder halbwegs gestärkt hatten, und Charlotte, wie Rosaina es verordnete, in ihre Gemächer gegangen ist, geht Rosaina hinaus in den Garten um sich den Schaden genauer anzuschauen. Dicht gefolgt von Pauolo, Marcus und Ferrys. Jacquotte währenddessen brachte das Geschirr in die Küche ehe auch sie der Gruppe folgt. Es ist kaum zu glauben, dass vor einer Stunde hier noch ein gewaltiger Sturm gewütet hat, doch das Chaos und die Zerstörung sind mehr als nur ein Beweis dafür. Wie...
Als Charlotte davon redet, dass sie beim Aufräumen helfen will nachdem sie trockene Kleidung angezogen hat, schauen Ferrys, Marcus, Jacuqotte und sogar Pauolo auf zur jungen Frau. Nur Rosaina nicht. Zwischen ihren Augenbrauen bildet sich sofort eine tiefe Furche. Das wirst du zum Teufel nochmal nicht tun!, Rosainas Stimme donnert durch den Raum und ist beinahe genau so laut wie der Sturm der zuvor noch gewütet hat. Ich werde veranlassen, dass ein heißes Bad für dich eingelassen wird und dann wir...
Mit einem breiten Lächeln geht Ferrys in einer lockeren Hose und einem Morgenmantel bekleidet den Gang in Richtung Speisesaal entlang. Als er nach dem Aufwachen die Sonne durch das Fenster scheinen sah, war er mehr als nur erfreut da es bedeutete, dass er gleich nach dem Essen zum Hafen kann um beim Aufräumen zu helfen, oder beim Fische fangen, wenn nichts beschädigt wurde, denn der Sturm hat ja nicht so lange gedauert, was der Prinz widerum eigenartig fand. Er will gerade um eine Abbiegung gehe...
Wie gewohnt, ist Marcus, die Nachteule, noch zu sehr später Stunde wach um an einem seiner Projekte zu tüffteln. Seine Werkstatt, die im höchsten der Türme des Schlosses ist, sind neben unfertigen Gegenständen und losen Bauteilen auch etliche Gerätschaften vorhanden, von denen beachtlich Viele bis zur Decke hinauf ragen und sogar durch das Dach gehen und mechanische, kratzende, blubbernde und undefinierbare Geräusche von sich geben. Marcus ist gerade dabei einen kleinen Metallring mit einer Pinz...
Wie immer an solchen fürchterlichen Tagen, war Jacquotte alleine auf dem Schiff um noch einmal alles genauestens zu begutachten ehe auch sie einen geschützten Unterschlupf für die Nacht (und allem Anschein nach, auch den nächsten Tagen) suchen würde. Die Frau, die nach wie vor so trocken wie eine Wüste ist, hatte die Crew bereits einige Minuten nach ihrem Ankommen entlassen da sie bereits mit so gut wie allen Vorbereitungen fertig waren und der Sturm an Intensität nur noch zunahm, weshalb das vo...
Rosaina verzieht ihr Gesicht als die junge Frau ihr gegenüber Basil Aponte erwähnt und sie schaut zu Charlotte. Im Schein der Kerzen, deren Lichter in ihren durchdringenden Augen tanzen, wirkt ihr Blick nur noch grimmiger. Für einen Moment scheint die Fürstin nachzudenken, doch dann entscheidet sie sich doch das zu sagen was in ihrem Kopf ist. Ich weiß, dass Luzifer nicht will, dass ich das sage, und er würde mich erschlagen, wenn er herausfindet, dass ich es diesmal sogar mit voller Absicht tue...
Die Fürstin lächelt milde als sie die Worte der jungen Frau vernimmt. Sanft reibt sie Charlottes Oberarme und sie denkt an die Zeit, als sie frisch ihr erstes Semester in Enjorran war. Was sie hauptsächlich in der Nacht wach gehalten hat, war das Fehlen des Rauschen des Meeres und die frische Seebriese. Sie erinnerte sich auch noch daran, wie sie die Gerüche der Stadt verabscheute. Die der schmutzigen Gassen und Menschen, die die Ursache dieser Gerüche waren. Rosaina hatte arges Heimweh. Zuminde...
Die Mimik des Kapitäns verfinstert sich und seine buschigen Augenbrauen ziehen sich zusammen während er auf sein Omelett schaut und sich mehr auf den angewinkelten Arm auf der Theke lehnt um mit der Gable in der freien Hand die Teigrolle zu zerkleinern. Hmmmm,...., ist das einzige was von ihm zu hören ist. Beide scheinen in Gedanken versunken zu sein, definitiv Pauolo, und einzig und allein das Klappern der Fenster, die schweren Tropfen auf dem Glas und das Feuer im Ofen durchbrechen die stille,...
Ein tiefes Brummen ist aus dem Hals Pauolos zu hören nachdem er die Worte der jungen Frau vor ihm vernommen hat. Er beißt von der Teigrolle ab und schaut sich das blaße Gesicht Charlottes an. Ich weiß nicht, ob Ihr es überhaupt geschafft hättet., die Mimik des Kapitäns wird ernster als sie es sowieso schon ist. Die See, Fräulein von Dering, kann sehr tükisch sein. Die letzten Worte klingen in der Küche nach und nur das Hämmern des Regens an den Glasscheiben ist zu vernehmen. Rosaina hatte ansche...
Pauolo beobachtet das Mädchen vor ihm genau. Und als er merkt, dass er keine Antwort auf seine Frage bekommen wird, lehnt er einen Arm auf die Arbeitsfläche und beginnt eines der Palatschinken zusammenzurollen während er immer wieder zu Charlotte schaut. Nun gut,... ich werde jetzt einfach mal eine Vermutung in den Raum stellen, okay? Der Kapitän wartet bis er ihre Aufmerksamkeit hat ehe er fortfährt. Als ihr in der Bucht wart, hat Ferrys mal wieder nicht auf das Wetter geachtet wie er es eigent...
Da Pauolo nicht wirklich oft in der Küche war, braucht es ein wenig bis er zwei Teller gefunden hat und die dünnen Palatschinken gleichmäßig auf beide aufteilt und auf einer Anrichte hinstellt, nur um nach Marmeladen in der Kühlbox zu suchen. Nach einigen Sekunden wird er fündig und kommt mit vier Einmachgläsern zurück die er neben die Teller stellt und noch nach zwei Messern und Gabeln sucht, die er schließlich in einer Schublade findet. Mit einem breiten Lächeln legt er auch das Besteck auf di...
Pauolo lacht auf und führt die junge Frau in Richtung Küche. Keine Sorge, Charlotte, ob Ihr es mir glaubt oder nicht, aber ich bin kein ganz so übler Koch. Darum werdet Ihr Euch nicht mit simplem Brot und Butter begnügen müssen. __In der Küche angekommen, beginnt Pauolo sich die Ärmel am Morgenmantel hochzukrempeln, dabei langt er nach eine der Kupferpfannen die von einem Gerüst über einer Kochinsel hängt. Was haltet Ihr von Palatschinken mit Marmelade? Oder wäre Euch Omelett mit Käse und Paprik...
Als Pauolo Charlottes Magenknurren vernimmt, breitet sich ein warmes, breites Lächeln unter den Bart aus. Mhnaja, so in etwa., gibt der Kapitän zur Antwort. Ich kann mir nicht helfen als an mein Schiff zu denken,...., dass der alte Seebär auch noch wegen etwaigen anderen Gründen, die mit dem Sturm zusammen hängen, wach ist, sagt er an dieser Stelle nicht. Abermals beschwert sich der Magen der jungen Frau und Pauolo beginnt zu lachen. Was haltet Ihr davon, wenn wir die Küche plündern und ich Euch...
In Gedanken verloren und durch die Ruhe im Schloß zu dieser Uhrzeit, zuckt er beinahe zusammen als er die Stimme von einer Frau hört. Nach einem kurzen Moment, humpelt Pauolo in die Richtung von der er die Frau gehört hat. Als er von einem Gang um die Ecke kommt, hebt der Mann überrascht seine Augenbrauen. Fräulein von Dering! Was macht Ihr denn um diese Uhrzeit aus dem Bett? Etwas gemütlicher geht der Kapitän zu der jungen Ost-Länderin hin und schiebt seine Hände in die Taschen seines Morgenman...
6 Erfüllt seinen Zweck und ist witzig, obwohl ich nicht genau weiß wie aktuell es noch ist. lol
Melancholisch, weil ich an all die alten RP-Schreiber denke, die es nicht mehr gibt,...