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Pica antwortet nicht. Warum? Weiß Pica nicht, was sie only sagen soll oder will? Auch die Sache mit dem Tattoo passt irgendwie nicht zu Pica. Aber sie werden zusammen versuchen, dahinter zu kommen. Nachtalp legte ihr eine Hand auf die Schulter und es fühlte sich gut an. Auch hörte sie seine Antwort. only lächelte leicht du musst dich nicht entschuldigen. ... Aber vielleicht solltest du nicht so weit weggehen, wenn du uns begleitest. Um Antwort bittend schaute only zu Pica es ist dir doch Recht? ...
only hört Pica zu. Was stimmt nur nicht mit ihr. Es kommt Wind auf, obwohl es bis gerade absolut windstill war. Eine leichte Gänsehaut überzog ihre Arme und auch ihren Körper. Sie folgte Pica's Blick, konnte aber nichts sehen. Nachtalp sprach sie an und sie musste leicht lächeln, als er Pica beschrieb. only schüttelte den Kopf das ist nicht die Pica, die ich kenne. An Pica gewand, sagte sie du warst sehr lange weg. Es hörte sich an, als antworte Pica der Kälte. Warum sprichst du das so laut aus,...
Vorschau der neuen Nachricht Bei Nachtalp's Worten muss auch only schmunzeln. Ich weiß zwar einiges, aber noch lange nicht alles. Ihr Gesicht nimmt einen grüblerischen Ausdruck an. Was ist mit Pica passiert? überlegt sie. Auf ihre Frage zu dem Tattoo hat only keine Antwort erhalten. Bevor sie sich Pica zuwendet, schaut sie zu Nachtalp. Der ist wieder ein paar Schritte zurückgegangen, als wenn er nicht stören wollte. only fragt Nachtalp würdess du uns begleiten, wenn wir auf die Suche nach Pica's...
Was stimmt hier nicht? Pica kann sich nicht erinnern, dass sie in einer Gilde ist? Vorsichtig schaut sich only um, aber sieht nur Nachtalp, Pica, die Wölfe und sich hier auf diesem Weg. Es macht wohl wenig Sinn, Pica etwas über die Gilde zu erzählen. Sie wird erst einmal allgemein etwas über die Gilde sagen. In einer Gilde sind mehrere Personen, die die gleichen Interessen hier in diesen Landen haben. An was erinnerst du dich? only schaut Pica wieder an und sieht das Tattoo auf ihrem Arm. Intere...
only schaute verdutzt zu Pica. Wie sollte sie ihre Frage verstehen? Wie, welche Gilde sucht dich? fragte sie Pica. Sie spürte Nachtalp's Blick und ging die paar Schritte zu dem Baum, setzte sich neben Pica. Du bist in der Gilde Mittelerde, das musst du doch wissen. only blickte kurz zu Nachtalp, als wenn dieser ihr sagen könnte, was hier gerade passiert. Dabei schlang sie ihre Hände in ihrem Schoß zusammen.
Bevor Pica antworten kann, sagt Nachtalp etwas und geht zu den Wölfen. Hat only etwas falsch gemacht? Sie dreht sich etwas, sodass sie Pica und Nachtalp sehen kann. Er spricht in der unbekannten Sprache mit den Wölfen. only holt tief Luft das habe ich nicht gesagt. ... Ich bin ja froh, dass ich Pica gefunden habe. ... Pica macht allerdings nicht den Eindruck, als ob sie only kennt. Wollen wir uns nicht da vorne auf den Baumstamm setzen und ihr erzählt mir, wie ihr euch getrofffen habt? Ihr Blick...
Es sieht so aus, als hätten die Wölfe sich entspannt. Jetzt lächelt auch only und meint ich war mirr nicht ganz sicher. Wie du schon sagtst, es ist schon einige Zeit her, seit wir uns das letzt Mal gesehen haben. ... Aber du hast dich auch nicht verändert. only geht Nachtalp ein paar Schritte entgegen was mich hier hertreibt? ... Ich suche ... Weiter kommt only nicht, denn da kommt eine Frau aus dem Unterholz und only kennt sie so gut. Erstaunt schaut sie der Frau entgegen, die sich an Nachtalp ...
onlyerkennt eine Bewegug in dem Unterholz und auch Worte in einr fremden Sprache. Daraufhin ist die weiße Wölfin ruhig. Ein Mann kommt aus dem Unterholz hervor. Hal... weiter kommt only nicht. Sie kennt den Mann. Ein überraschter Ausdruck ist auf ihrem Gesicht zu sehen. Sie fängt noch einmal von vorne an. Hallo Nachtalp, wie geht es dir? only blebt erst einmal da wo sie ist. Ob noch jemand hinter Nachtalp war, konnte sie nicht sehen. Sie hat keine Ahnung, wie die Wölfe reagieren, wenn sie jetzt ...
Mit weitergehen ist wohl nichts. Die Wölfe hocken auf dem Weg und gebn den Weg nicht frei. Allerdings shen sie im Moment nicht aggressiv aus. Die weiße Wölfin knurrt immer noch. only weiß nicht, was sie hiervon halten soll. Zögerlich versucht sie einen Schritt weiter in Richtung Wald zu machen. Gleichzeitig fragt sie etwas lauter: Ist da jemand?
Jetzt dreht only sich um, etwas raschelte aus der Richtung. Es ging kein Wind, also musste es sich um ein Lebewesen handeln. Aber sie sah nichts als Unterholz und Bäume. Zu dem schwarzen Wolf gesellte sich noch ein grauer. Beide waren ruhig und beobachten sie nur? Sie dreht sich nach links, von da kam jetzt das Rascheln. Was war das? Ein weißer Wolf? Verschiedene Bilder zogen blitzartig durch ihren Kopf. Aber das konnte nicht sein ... oder? Warun knurrt die weiße Wölfin? Bei den ganzen Wölfen um...
Während only überlegte, wer da auf sie zukommt, legt sich der Wolf zu ihren Füßen auf den Boden und beobachtet sie weiter. Wie ... was ... only schnaubt ein wenig ... was soll das denn jetzt? Auch das Pfeifen ist verstummt.Aus dem Augenwinkel erhascht sie einen Blick auf einen grauen Wolf. Was soll sie jetzt tun? Ihr Blick wandert zu dem schwarzen Wolf, der sie immer noch ansieht. Sie nimmt ihren Mut zusammen und flüstert: Was willst du von mir? Sie dreht sich in die Richtung, wo der Weg weiterg...
Der Wolf bewegt sich auf sie zu und zieht seine Lefzen ein wenig runter. Was will er damit sagen? Auch um only herum sind mittlerweile Schatten zu sehen. Dem schwarzen Wolf vor ihr schaut sie mittlerweile fest in die Augen. Sie hat mal gehört, das dies bei Hunen helden soll. Hilft das auch bei Wölfen? Da muss zumindest eine Person auf sie zukommen, denn das Pfeifen kommt näher und wird auch melodischer. only hofft, dass dieser jemand ihr bei dem Problem mit den Wölfen helfen kann.
Es dauert nicht lang, da hat only sich umgedreht und sieht sich einem Ungetüm gegenüber. Sie schluckt und hält kurz den Atem an. Ganz langsam atmet sie wieder aus. Vor ihr steht ein riesiger schwarzer Wolf und behält sie genau im Auge. Die Lefzen siind nach hinten gezogen. Hmm ... grinst dieser Wolf mich an? ... oder fällt er gleich über mich her und will mich töten? Noch immer liegt ihre Hand am Dolch, doch getraut sie sich im Moment nicht, sich zu bewegen. Sie lauscht, ob noch etwas in ihrem U...
Ganz geheuer ist es only nicht. Sie versucht so gut es geht ihre leicht aufkommende Angst zu verbergen. Sie hat ds Gefühl, dass es immer mehr Wölfe werden. Das kurz ein fast weißes Wolfsgesicht aus dem Unterholz zu sehen ist, entgeht only. Sie ist darauf konzentriert, so ruhig wie möglich zu bleiben. Plötzlich zuckt sie zusammen, als genau hinter ihr ein erneutes heulen zu hören. Was soll sie tun? Schreien ... bringt wohl nicht viel ... eher würde der Wolf sie angreifen. Ganz langsam dreht sich ...
Ein heulen ist zu hören. ... Gefahr!? ... Wölfe ... dann aus unmittelbarer Nähe wird geantwortet?! only hält für einen kurzen Moment die Luft an und bleibt stehen. Es würde nichts bringen, wenn sie sich jetzt in eine Richtung drehen würde. Gedanken kommen und gehen. Es gab da mal jemanden, den sie gut gekannt hat, der ihr einiges über Wölfe erzählt hat. Also amtet sie so ruhig wie möglich ein und aus und wartet was passiert. Die Hand liegt immer noch am Dolch, wird aber nicht wirklich helfen, so...
Noch immer war nichts zu hören, noch nicht einmal das Summen eines Insektes. Langsam drehte only sich im Kreis, immer noch ihre Hand am Dolch. Raschelte es da im Gebüsch? Sie drehte sich in diese Richtung, aber es war nichts zu sehen. Was stimmte mit diesem Wald nicht, bisher konnte sie sich auf ihre Instinkte verlassen. Also beschloss sie, den Weg langsam und vorsichtig weiterzugehen.
Sie musste wohl die Augen geschlossen haben und irgendwie abgedriftet sein. Irgendetwas war anders und only öffnete die Augen. Es war eh ruhig in dem Wald, aber jetzt war es gespentisch still. Aufmerksam sah sie sich um, aber es war nichts zu sehen oder zu hören. Unschlüssig stand sie auf. Ihre Hand lag unauffällig auf dem Dolch in ihrem Gürtel.
Am Wegesrad war ein etwas größerer Stein, der zum Ausruhen einlud. only setzte sich und rieb sich die Beine. Langsam bekam sie wieder Gefühl in diesen und streckte diie Beine lang aus. Sie schaute in ihrer Tsche nach, ob noch etwas essbares vorhanden war. Es war nicht mehr viel. Sie holte einen Apfel hervor und verzehrte ihn langsam. Leichte Müdigkeit machte sich bemerkbar und sie beschloss, noch ein wenig auszuruhen.
Zuerst war der Weg noch gut begehbar, aber mit der Zeit wurde er immer unebener. War das überhaut noch ein "normaler" Weg oder wurde es mehr und mehr ein Trampelpfad, der vielleicht von den hier lebenden Tieren genutzt wurde. Es war keine Gabelung oder irgendein Hinweis zu sehen. Da es hier kein Sonnenlicht gab, wusste only auch nicht, wie lange sie jetzt schon unterwegs war. Ihr Zeitgefühl hatte sie wohl verlassen. Sie war nicht mehr so konzentriert wie zu Beginn ihrer Wanderung. Ihre Schritte ...
only konnte die Karte so viel drehen wie sie wollte, aber es änderte sich nichts an der Umgbung. Also stand sie auf und stopfte die Karte in ihre Tasche. Irgendwie brachte die Karte sie nicht weiter. Den Weg zurückgehen brauchte sie nicht, so nahm sie den Weg, der vor ihr lag. Wohin wird mich dieser Weg führen? fragte sie sich. Immer wieder sah only sich um. Sie hoffte nicht, dass ihr jemand gefolgt war.
Auf einem umgestürzten Baum saß eine junge Frau und schaute mißmutig drein. Sie hielt eine Karte n der Hand und schaute immer wieder von der Karte auf und die Umgebung an. Irgendetwas stimmt hier nicht, dachte sie bei sich. hier sollte das Meer sein, aber ich bin einem Wald. Sie drehte die Karte hin und her, aber fand keinen Anhaltspunkt. Wie sollte sie hier wieder herausfinden. Der Wald war ihr bekannt, nur dieser Teil nicht.
Nach einer Weile kamen die beiden Frauen zum Hafen. only sah sich um. Es lagen im Moment nur zwei Schiffe im Hafen. Als Pica meinte, sie solle sich das rechte Schiff ansehen und herausbekommen wohin die Reise geht, schaute only sehr skepticsh. only sah kurz zu Pica und meinte grinsend ok, ich das rechte und du das linke Schiff. Mal sehen, wer mehr Glück hat. only machte sich nicht viel Hoffnung. Das Schiff war groß, sah aber nicht sehr einladend aus. Sie nahm ihr Pferd am Zügel und ging langsam ...
only bemerkte Pica's Blick. Sie lächelte leicht und meinte so wie früher, wird es nicht mehr werden. Ich habe so lange schon keinen der anderen gesehen, die damals mit uns unterwegs waren. Ihr Blick ging in die Ferne und sie dachte an diese anstrengende, aber auch schöne Reise. Sie hatten viele Kulturen und auch freundliche Menschen kennengelernt. Sie kam von ihren gedanklichen Abschweifungen wieder ins Jetzt zurück. Ja, lass uns sehen, was die Zeit mit sich bringt. Mit diesen Worten setzten bei...
only atmete tief durch. Hoffentlich haben wir diesmal mehr Zeit und Ruhe, so dass wir uns auch die Pyramiden ansehen können. Viel haben wir von den Sehenswürdigkeiten damals ja nicht gesehen. Kurz legte sie ihre Hand an die Nase wir haben ja unsere Reise zu den Weltwundern nicht beendet. Wollen wir das evtl. jetzt nachholen? Sie wären dann eine lange Zeit unterwegs.
only merkte, das es Pica schwer fiel über ihren Drachen zu reden. Ob es ihm gut geht? Kurz überlegte sie willst du noch einmal zu den Pyramiden und nach Artefakten suchen? Damals sind sie nur knapp dem Tod von der Schippe gesprungen.
Ägypten! Da sind sie ja in der entgegengesetzten Richtung. Das müsste dann aber schon wirklich ein Zufall sein, dass uns jemend aus der Gilde begegnet. only legte ihr Gesicht in Falten und überlegte, dann ging ein Leuchten über ihr Gesicht. Die Pyramiden, die Wüste. Dann war da noch eine Drachenarmee gewesen. Es war ganz schön brenzlig. Aber es hat sich alles zum Guten gewendet und dann hast du noch ein Drachenei bekommen. ... Wo ist eigentlich Harisalár? only schaute zu Pica.
Auch only setzte sich auf ihr Pferd; e sollte also Richtung Küste gehen. Mal sehen, welche Abenteuer auf sie warteten. Nein, ich habe Shanks nicht gesprochen. Sie war schon wieder weg, wollte sich mit ihrem Gatten treffen, so sagte man mir. Langsam ritten die beiden Frauen durch Calfor. Vielleicht treffen wir auf dem Weg zur Küste den einen oder anderen. only glaubte allerdings nicht daran.
only freute sich, dass es Pica gut ging und lächelte. Sie wollte schon antworten, als ihr die Mimik in Picas Gesicht nicht entging. Lass uns doch weiterreiten, die Tiere zeigen noch keine Erschöpfung. Mir ist niemand über den Weg gelaufen, aber Shanks war wohl im Schloss. Siw hat die Truppe an die Arbeit gekriegt. Alles blitzt im Schloss. Ansonsten ist mir niemand von unseren Brüdern oder Schwestern über den Weg gelaufen. Sind wohl alle unterwegs. only gab Pica die Zügel ihres Pferdes. Welche Ri...
only fiel ein Stein vom Herzen, als sie Pica schon von weitem sah. Mit den beiden Pferdem blieb sie am Eingangstor zum Kloster stehen. Auf Picas Frage antwortete sie jepp, alles in Ordnung. Mit zwei Pferden war es etwas ungefwöhnlich für mich, aber jetzt bin ich hier. In den Satteltaschen habe ich Kleidung zum Wechseln. Die Mamsell hat mir noch einige gute Sachen mitgegeben, damit wir nicht verhungern. Bei den letzten Worten musste only leicht lächeln. Bei dir auch alles gut?
only brauchte für den Weg nach Calfor länger als sie gedacht hatte. Es war für sie ungwöhnlich mit zwei Pferden unterwegs zu sein. Auch verlor Only sich imemr wieder in Gedanken. Sie brachte etwas länger als zwei Tage nach Calfor. Als die endlich den Ort erreichte, ritt sie gleich zum Kloster. Am Eingang wr keine Pica zu sehen. only stieg von ihrem Pferd und schaute sich um. War Pica unterwegs etwas geschehen?
only ging jetzt zügig den Weg zum Schloß hinauf. Der Reiter war schon nicht mehr zu sehen. Auf ihrem Weg konnte sie nicht erkennen, dass sich jemand Fremdes hier aufgehalten hat. Schnurstracks begab only sich erst einmal auf ihr Zimmer und holte noch einige Sachen aus dem Schrank, von denen sie ausging, dass sie diese auf der weiteren Reise benötigen würde. Dann ging sie ins Badezimmer und nahm eine Dusche. Nach einiger Zeit begab only sich in die Schloßküche und packte noch Vorräte ein. Die Bed...
So machte only sich wieder auf den Heimweg. Solange Pica noch in ihrem Blickfeld lag, drehte sie sich immer mal wieder um. War es richtig, Pica den Weg nach Calfor allein gehen zu lassen? Würde Pica tatsächlich nur Wasser trinken? only konnte es nicht sagen. Sie war schon eine ganze Zeit unterwegs, als sie meinte, beobachtet zu werden. So sehr only sich anstrengte, es war niemand zu sehen. Dieses Stück Wald war schon immer etwas anders gewesen. Kaum ein Wild war zu sehen, auch die Vögel waren re...
Pica war mit dem Treffpunkt einverstanden. Das Feuer glimmte nur noch. only warf etwas Erde auf die Feuerstelle, damit es sich nicht wieder entfachen konnte. Ob Pica den Weg nach Calfor ohne Alkohol würde überstehen? only ging davon aus, das der mitgenommene Vorrat bereits verbraucht war. Sie nahm ihren gepackten Rucksack, stand auf und grinste ok, dann lass uns gehen. Jeder in eine andere Richtung. only ging auf Pica zu, nahm sie leicht in den Arm und meinte pass auf dich auf. Sie löste sich vo...
Während Pica zum Bach ging, bereitete only ein kleines Frühstück. Pica kam zurück. Sie sah schon viel besser aus. Der Weg bisher hat ihr wohl gut getan. Du hast Recht, es ist ein Stück Weg bis zum Schloß. Habe schon alles gepackt, aber uns noch ein kleines Frühstück bereitet. Mit knurrendem Magen ist nicht gut gehen. Ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen. Treffen wir uns Calfor. Wir sollten einen Zeitpunkt ausmachen. Ich würde sagen Kirche am Marktplatz? Zwischendurch verputzte only das Früh...
only beobachtete ein wenig Pica. Das entfachte Holz qualmte ein wenig. Allerdings verlief sich der Qualm in die entgegensetzte Richtung, sodass Pica und only nicht eingehüllt wurden. Nach kurzer Zeit reckelte sich Pica, sie wurde wach. only erwiderte den Morgengruß. Der kalte Boden hatte beiden ein wenig zugesetzt. only nahm sich vor, im Schloß nach geeigneten Unterlagen zu suchen und diese mitzunehmen. Wer weiß, wann sie wieder im Freien nächtigen mussten. Das Wasser ist aber recht kalt gab onl...
Licht aus ... ist ja hell draussen
Du bist aber auch zu gut zu mir
Bitte, gerne geschehen Aber jetzt gibst du es mir bitte wieder