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Anfänglich hatte Spona ausgesehen als ob er sämtliche Geister die einen Groll gegen ihn haben auf einmal gesehen hätte, doch nachdem sich der initiale Schock gelegt hat, bricht ein breites Grinsen auf seinem Gesicht aus und er springt regelrecht vom Sofa auf. Ich wusste, es! Ich WUSSTE ES! Der Waldelf steigt über den Tisch um zu Anuruyn zu kommen (wobei er seine Tasse ungeachtet umstößt) die er sofort zu sich zieht und fest umarmt. Ich wusste, dass du es geschafft hast, haHA!, er packt meine rec...
Wir sitzen auf dem anderen Sofa, gegenüber Baerien, der drei weitere Tassen mit Kaffee bringen ließ. Nach dem ersten Schluck der schwarzen Flüssigkeit war mir auch klar, warum er, als Bosmer, diesen trinkt. Das angespannte Schweigen das bis jetzt angehalten hat, wird nur vom scharfen Blick des Waldelfen durchbrochen, der uns mit Argusaugen genauestens anschaut. Beinahe befürchte ich, dass die Magie die er um sein Anwesen herum gewirkt hat, so stark ist, dass sie selbst die Zauber von Malthonicus...
Zu wohl unser aller Überraschung, wird die Tür nicht wie das Tor magisch geöffnet, sondern von einem Ork der in beachtlich feiner Kleidung vor uns steht und uns allesamt, einen nach dem anderen, mustert. Der große Mann schiebt seine gold-gerahmte Brille zurück auf seine Nase und tretet bei Seite. Lord Galithor wartet bereits im Salon, ich zeige euch den Weg. Die Tür hinter uns geschloßen, warten wir bis der Ork vor geht und uns zu Baerien führt, was er ohne ein weiteres Wort von sich zu geben au...
Wir verfolgen das Gespräch noch ein wenig, doch als es relativ schnell in andere Themen hinab gleitet, verlieren wir relativ schnell das Interesse. Nur ab und zu wechselt es wieder zum geschäftlichen Treiben in den Behörden, was mich sicherheitshalber ein Ohr in ihre Richtung ausgestreckt haben lässt. Die Zeit vergeht und unsere Becher werden geleert und wieder gefüllt. Mein Glück ist es nur, dass nur Ur bei mir etwas ausrichtet, weshalb ich noch immer einen scharfen Fokus habe, was man nicht un...
Da wir alle in eher gehobener Kleidung unterwegs waren, mache ich mir auch keine Sorgen zu einem der besseren Viertel (näher an der Edelwurz) zu gehen. Die typischen Ladenstände werden schon sehr bald von weiteren Steingebäuden abgelöst in denen Boutiquen ihre Waren präsentieren und auch kleine "Restaurants", die meist nur eine kleine Küche mit fünf bis sechs Sitzgelegenheiten an der Theke haben die gleichzeitig als Abtrennung gilt, frische Gerichte zum Mitnehmen oder zum vor Ort genießen anbiet...
Wir verlassen das 'unwahrscheinliche Schnitzel' und gehen sofort die Straße hinauf zum Hauptplatz wo eine fast noch säuberlicher gepflasterte Straße zum Hochelfen-Viertel führt. Zu unserer aller Überraschung, haben uns die zwei Altmer-Wachen nicht aufgehalten als wir an ihnen vorbei, die Stufen hinauf gingen. Kurz beäugt, ja, aber das war es auch schon. Wie zu erwarten war, war es hier außerordentlich schön und sauber, mit jedem Busch und jeder Blume maßgeschneidert getrimmt und symmetrisch bepf...
(ich bitte um Entschuldigung,... wieder ein Doppelpost,... der nächste wird nicht besser werden. ) Wie erwartet ist das Wirtshaus zu der Zeit wenig bis gar nicht besucht was es mir leichter macht Firuin zu erspähen, der gerade hinter einem Vorhang hervor kommt. Oh! Mára arinya, nur. Ich versuche mir meine Überraschung nicht anmerken zu lassen als mich der Bosmer in Quenya anspricht, einem sehr alten Dialekt den ich kannte als ich bereits vor über zwei Millenia hier herum gewandert bin, und die B...
Während ich mein Wasser trinke, und Veldrin versucht es sich nicht anmerken zu lassen wie ekelhaft sie die süße, vergorene Schweinemilch findet, ist Anuruyn brav dabei uns zu erzählen wovon der Barkeeper sprach. Firuin meinte, dass im Grunde nichts passiert ohne, dass die Talmor davon wissen. Wir können also davon ausgehen, dass sie auch die Leute beobachten die die Stadt verlassen oder betreten,... Bedächtig runzle ich meine Stirn, doch beobachte ich meine rechte Hand weiterhin mit Argusaugen. ...
(doppelter Beitrag da ich wieder einmal die 10.000 Zeichen Grenze überschritten habe. Kommt wohl davon wenn man die Zeit im RP nicht beachtet und 3 1/2 Tage nachschreiben muss und gerade einmal einen Tag weit kommt ) ___Ein melancholisches Lächeln ziert Anuruyns fremd aussehende Lippen als wir vor der Taverne stehen die nur ein kleines Schild vor dem Weg, der aus einer riesigen Wurzel besteht, zum Eingang den Namen 'Das unwahrscheinliche Schnitzel' bekannt gibt. Es ist schön zu sehen, dass wenig...
Der stechende Schmerz im Hinterkopf, der sich bis auf die Schläfen ausgebreitet hat, hat zumindest etwas nachgelassen bis zu dem Zeitpunkt, wo wir unser Gepäck am Sattel unserer neuen Reittiere befestigt haben, doch wurde dieser von einem Drücken im Schädel und einem dumpfen Gefühl in der Magengrube abgelöst. Ich darf mich nicht ablenken lassen!Ich schüttle meinen Kopf etwas um mich wieder von den Gedanken an Charlotte wegzureißen und zu fokussieren. Gerade als ich noch den letzten Riemen etwas ...
Ich stehe etwas geistesabwesend abseits des Stalles bei dem Anuruyn gerade dabei ist, neue Tiere für den weiteren Weg zu engagieren, und während sich meine rechte Hand den Mund fusselig redet, starre ich ich das Nichts und muss mich stark bemühen, mein Gesicht wegen dem gewaltigen Druck in meinem Schädel nicht zu verziehen. Selbstverständlich weiß ich, dass das Geschehen weit weg von hier der Grund dafür ist. Erst die Sensation von etwas Warmen auf meiner Oberlippe bringt mich wieder ins Hier un...
Wir waren noch für eine gute viertel Stunde im tiefsten Dschungel unterwegs als die Katzen uns plötzlich wieder zu einer gepflasterten Straße bringen. Meine Finger begannen schon von dem ganzen Festhalten zu schmerzen, denn diesen Tieren schienen solch kleine, unwichtige Details wie physikalische Gesetze nicht zu stören, denn ihnen war es ziemlich egal ob sie Felsklippen hinauf kletterten oder von diesen hinab sprangen. Sie büßten kein wenig ihrer Geschwindigkeit ein. Als wir allem Anschein nach...
Obsession mit The Elder Scrolls.
Ich wusste nicht, wann ich mich das letzte Mal so schnell an Land fortbewegt habe wie auf dem Rücken dieser Katzen, wo ich mich mit aller Kraft am Leder des Brustgeschirrs festhalte. Ich konnte mir nur vage vorstellen wie es Veldrin erging, die hier nicht aufgewachsen ist, denn, nach einem kurzen Blick zu Anuruyn, die ein klein wenig vor mir zu meiner Rechten durch den Dschungel rast, wusste ich, dass die Waldläuferin ganz andere Geschwindigkeiten gewohnt war. Ich richte mein Augenmerk wieder ge...
Ein Bosmer mit komplett schwarzen Augen ist dabei mit Anuruyn zu diskutieren, dass es besser wäre die Löwen-sensche zu nehmen die, nach kurzem Blick, vollgefressen in ihrem Gehege liegen und gerade einmal mit den Ohren wackeln, wenn sich ein Insekt auf diese niedergelassen hat, anstelle der Jaguar-sensche die das komplette Gegenteil der faulen Tiere waren. Die Meisten der gefleckten Katzen beobachten die Gruppe sehr genau während der Rest die Umgebung im Blick behält. Ich tue es ihnen gleich und...
Vier Stunden später, und ich betrachte mit geweiteten Augen die schiere Anzahl an Leuten die auf einer gepflasterten Hauptstraße durch das Tor in die Stadt gehen und diese verlassen. Beragon hatte nicht übertrieben als er meinte, dass Sylserion zu einer respektablen Größe heran gewachsen ist als er zuletzt hier war. Veldrin wollte mich gerade mit Namen ansprechen als sie realisiert hat, dass ich einfach stehen geblieben bin und die ganzen neuen Bäume mit den Behausungen darin und tatsächliche St...
Obwohl es keiner der Anwesenden jemals wissen würde, erging es mir in etwa gleich wie Anuruyn, als ich über die magische Grenze trat, und atmete erleichtert durch als ich realisierte, dass der falsche Körper sich nicht einfach in Luft aufgelöst hat. Als Beragon allerdings stehen blieb, und auch Veldrin keinen Schritt weiter gemacht hat, bleibe auch ich stehen und drehe mich um. Meine rechte Hand so zu sehen tat mir unendlich leid und dennoch schürte es meine Wut gegen die Y'ffre und natürlich au...
Als sich Charlotte so zurückhaltend verhält, lässt es den Mann, der seine Augen nicht von der lieblichen Frau nehmen konnte, stocken, da sie in Vaalenwald ganz anders war. Zaghaft geht er einen Schritt zu ihr, doch bleibt er schließlich steif stehen und erst nach mehreren Mommenten, in denen alles rings um sie herum totenstill geworden ist, beginnt Ferrys schief und reumütig zu lächeln. .... bist du böse auf mich? Langsam geht er einen weiteren Schritt auf sie zu, streckt seinen Arm aus und hebt...
Halbherzig verstaut Rosaina die Sachen in den großen Korb und stopft die Decke einfach zwischen ihren Arm und den Korb. Mit großen Schritten geht sie zum Schloß zurück, ein, zwei Male über ihre Schulter schauend um zu sehen ob Charlotte ihr nachkommt, und geradewegs in die Küche. Wir sind fertig! Dankeschön! Wir gehen zum Hafen! Mit ihrer lauten Stimme, die königliche Stimme, so wie sie sie nennt, stellt sie das Zeug einfach auf eine der Arbeitsflächen ab. Ohne ein weiteres Wort zu reden, macht ...
Oh Charlotte,.... glaube mir wenn ich dir sage, dass ich sehr genau weiß wie du dich fühlst. Wenn es soweit ist, dass du wieder zurück nach Enjorran gehst, wirst du mit mehr Alliierten zurückkehren als du gekommen bist, und jeder einzelne wird dir helfen. Schweigend hört sie weiter der jungen Frau zu, doch als sie über Ferrys spricht, schaut sie sie mit großen Augen und einer tiefen Furche zwischen den Augenbrauen an. PHA!, fängt sie aufgebracht an. Er reißt mir ja JETZT schon aus!, meint die Fü...
Hahaha!, ist Rosainas Lachen zu hören als sie die Worte Charlottes vernimmt. Das war nur ein Scherz, Mädchen. Ich würde dich niemals von deinem Hof weg holen, du hast zu viel zu tun dort. Davon abgesehen ist der Kindskopf der sich mein Sohn nennt bei Weitem noch nicht so weit eine ernsthafte Beziehung einzugehen,...., die Fürstin wird etwas ernster. Langsam wird es Zeit, dass ich ihn mehr im Schloß behalte und ihm das Führen richtig beibringe. Die Frau betrachtet leicht in Gedanken verloren das ...
Ein warmes Lächeln ziert Rosainas Lippen als sie mit leicht geneigtem Haupt die Worte der jungen Frau hört. Die Fürstin streckt ihre Rechte aus und legt diese auf die Wange Charlottes. Was für eine unnötige Frage, Kind, selbstverständlich werde ich der Tochter meiner besten Freundin bei Seite stehen so gut ich es kann.Selbst die Herrscherin Abrals spürte wie die Tränen in ihr aufsteigen was man Anhand des Glitzerns der Sonne in ihren Augenwinkeln sehen kann. Um die Stimmung wieder etwas zu heben...
Mit einem milden Lächeln auf den Lippen betrachtet Rosaina das Glitzern der Sonne auf dem Meer. Erst nachdem Charlotte fertig gesprochen hat, wendet sie ihre Augen von diesem Anblick und schaut die junge Frau an, ihr Lächeln wird etwas breiter. Alleinige Herrscherin eines Landes zu sein bedeutet, dass man seine eigenen Gelüste und den eigenen Spaß gaaaanz weit hinten anstellt. Hmhmhm,... zumindest wenn man will dass es dem eigenen Volk gut geht.Die Fürstin hatte sich auf ihre Hände zurückgelehnt...
Die Fürstin hatte ihre Beine ausgestreckt und stützt sich auf einem Arm hinter ihr ab während sie in der anderen ein Glas Wasser haltet und zu Charlotte schaut. Nun, was denkst du? Von hier sieht man die hunderte Meter nach unten gar nicht, hm? Hahaha,.... Die Frau nimmt einen Schluck und stellt schließlich das Glas aus der Hand um sich eines der würzigen Brötchen zu nehmen. Während sie in die Ecke hinein beißt, kommt sie nicht umhin zum Hafen zu schauen und ihre Gedanken zu ihrem Sohn driften z...
Die Decke so wie sie sie haben will, richtet sich Rosaina wieder auf und stemmt ihre Hände an die Hüften. So!, gibt sie zufrieden von sich und beginnt ihre Sandalen auszuziehen, ehe sie auf die Decke steigt, den überraschend schweren Korb auf die Decke stellt und beginnt, alle Sachen auszuräumen. Sobald sie den Deckel geöffnet hat, und ein paar Dosen aus Holz ausgeräumt hat, sieht sie einen kleinen Eimer von der die Flasche Champagner auf der anderen Seite heraussteht und wundert sich nicht mehr...
Wieder in den Gängen des Palastes, führt die Fürstin die kleine Gruppe zu einem neuen Gang der ebenso in einem offen stehenden Tor endet. Durch diese hindurch gegangen, werden sie ein weiteres Mal von der Sonne gegrüßt, was Rosaina lächeln lässt. Ohne stehen zu bleiben, geht sie gemütlich weiter zwischen einigen Bäumen hindurch zur riesigen klippe die man bereits erkennen kann. Als sie die paar Bäume hinter sich gelassen haben, und auf einer Wiese angekommen sind (was noch weit genug von der Kli...
Ich weiß nicht genau ob der Teich unterirdisch gespeist wurde,..., Rosaina denkt etwas nach. Ich bilde mir aber ein, dass Halia einmal angedeutet hat, dass viele kleine und große Teiche verbunden sind?? Als Charlotte ihre Überraschung Kund tut, schüttelt sie etwas den Kopf und nimmt noch einmal einen Schluck vom Kaffee. Ist ja auch egal,.... Rosaina stellt die Tasse ab und schaut wieder zu ihrem Gast. Verboten war es nicht in dem Sinne, nein, es war "einfach" nur nicht gerne gesehen, denn bereit...
Hm! Wenn es nur der Hof wäre!, gibt Rosaina missmutig von sich während sie die Tasse am Henkel haltet. So wie es ausschaut, hat er den Teich sofort aufschütten lassen nachdem das ganze Erbverfahren beendet war,... zumindest nach etwaigen Freunden die für mich in Enjorran ein wenig herum gefragt haben,..., sie schüttelt etwas den Kopf. Die Frau schaut zu Charlotte nachdem sie die Frage gehört hat. Zu meiner Zeit waren Magie und Nicht-Menschen nicht so geächtet wie sie heute sind, Charlotte. Dass ...
Gemütlich sitzt die Fürstin seitlich mit überschlagenen Beinen und ihrem Gewicht abgestützt auf den linken Arm, mit diesem auf der Armlehne, und lächelt zufrieden während sie Charlotte betrachtet. Klar, wenn du wünschst?, beginnt die Frau. Kennen gelernt haben wir uns in einer Schule in Orilon Glenn. Die Umstände dafür waren schon sehr,… hm,…., Rosaina denkt nach und verzeiht dabei ihr Gesicht etwas. Erst nach mehreren Momenten schwenkt sie ihren Kopf und winkt ab. Ach, jetzt kann ich es eh sage...
Auf dem Weg zum Waldesrand werden die Laternen immer weniger und weniger, bis nur noch ein, zwei Fackeln Abzweigungen erhellen. Bei der letzten Kreuzung angekommen, führe ich unsere kleine Gruppe einfach gerade aus auf das Gras um die letzten Meter zu den ersten tropischen Bäumen zu überwinden. Mit aufmerksamen Blick suche ich den Waldrand ab in der Hoffnung einen flüchtigen Blick auf meinen Freund zu erhaschen, doch wie erwartet, ist er regelrecht unsichtbar. Erst als wir zum besprochenen Punkt...
Er hat uns nicht nach unsere Namen gefragt,...., flüstert Veldrin mir ins Ohr während wir durch die Halle zum großen Eingangstor gehen. Sein Fehler, unser Vorteil., gebe ich nur leise als Antwort und schnappe mir unbemerkt im Vorbeigehen einen Stapel Bücher, die auf einer Kommode neben einem Fenmer (der sich gerade die Sandale richtet) liegen und mit Lederriemen zusammen gebunden waren, und drücke sie Anuruyn in die Hand während ich gleich noch ein paar Schriftrollen unter einem Arm eines andere...
Auf der anderen Seite des Portals ging es schon reg zu, trotz der frühen Uhrzeit, denn in Shata Nad war es zwei Stunden früher, sprich, 01:00 Uhr in der Früh. Ein Schreiberling, ein Elf mit cremefarbener Haut, kommt sofort zu uns her, zählt die Köpfe, schreibt etwas nieder und holt Luft. Willkommen in der Akademie der Magie. Ursprung? Ich drücke mich zwischen meinen zwei Begleiterinnen durch und lächle etwas verlegen. Nehyr Nad, Tempelbezirk. Der Fenmer kritzelt wieder auf seinen Block. Grund de...
Die Uhr zeigt 3:00 Uhr an. Es war noch immer dunkel draußen, die meisten Leute in Vaalenwald schlafen. Doch ich, Veldrin und Anuruyn stehen vor dem Spiegel in der Roten Kammer. Die verzauberten Schmuckstücke von Malthonicus funktionieren perfekt, denn meine rechte Hand war nun ein männlicher, und Veldrin eine zierliche Bosmer, die sogar noch zwei, drei Zentimeter kleiner war als wir beide. Mein Blick geht von meinen Begleiterinnen zum Spiegel. Und ohne einen weiteren Augenblick zu vergeuden, geh...
In der Box unter den Cupcakes für Charlotte, ist ein simples, schwarzes Kuvert, beschriftet mit silberner Tinte. Und in diesem befindet sich folgender Brief.
Während ich also in mein Bett schleiche, drehen sich die Zahnräder die ich in Gang gesetzt habe und ein Koch sowie ein Kutscher machen sich daran den Proviant und die Kutsche fertig zu machen. In einer Holzbox, gefärbt mit schwarzem Lack, befindet sich eine etwas kleinere Version des Rote-Samt-Kuchens, das Geschenk, für Fürstin Paninius, und in einer schön verzierten Box, die gerade in einen Seidenbeutel gestellt wird, befinden sich unter anderem Rote-Samt-Cupcakes. Etwas, das ich am Boden, unte...
Hmhmhm, nein, keine Sorge,.... es gibt nur eine Möglichkeit in der du mir den Schlaf rauben würdest,...., meine Aussage begleitet ein verheißungsvolles Lächeln, doch als mir bewusst wird, was ich gerade gesagt habe, räuspere ich mich etwas und falte meine Hände hinter meinem Rücken. Dank meines sehr akuten Schlafmangels, kamen diverse Gedanken leichter in mein Bewusstsein als sie es sonst tun würden, weshalb ich meinen Blick kurz von der jungen Frau abwende und ein "Verzeihung,... das war nicht ...
Ich lächle leicht ob Reiners Verlegenheit und schaue wieder zu meiner Schülerin. Ach, ich winke ab. Schon gut. Diese paar Minuten auf den Füßen werde ich auch noch überleben. Zumal,..., ich gehe zu Charlotte und blicke sie von unten herauf an. Es war meine eigene Entscheidung. Ich hätte auch einem Diener bescheid geben können., ein breites Lächeln erscheint auf meinem Gesicht. Mach dich also wegen mir nicht wieder fertig.
Als Reiner vor mir steht, lasse ich meine Augen von unten hinauf, direkt in seine, wandern. Wer hätte gedacht, dass der Bursche so ehrfurchterregend sein kann?, denke ich bei mir, doch gebe ich ihm keine Antwort da ich Charlottes Worte vernehme. Ich schnaube etwas amüsiert aus und schwenke leicht meinen Kopf, ehe ich die junge Frau betrachte. Danke,..., beginne ich schließlich mit einem etwas dreckigeren Lächeln. Ich habe es bereits an deinem Gesicht gesehen. Ob Reiners verwirrtem Gesichtsausdru...
Da es bis zum Schloss nach Abral nur etwa zwei, zwei einhalb Stunden sein werden, und ich mir um meinen Ruf dort nicht wirklich Sorgen machen muss, suche ich eine der normaleren Kutschen aus, die nicht so prunkvoll verziert sind wie jene, mit der ich Schwester Clara nach Enjorran zurück geschickt habe. Enjorran,...., denke ich düster, doch werde ich von einer lauten Stimme hinter mir wieder ins Hier und Jetzt gezogen. Ich drehe mich matt um und schaue etwas überrascht die zwei jungen Leute an, d...
Nachdem ich in der Küche fertig bin für Charlotte (und auch ihrer werten Hoheit aus Abral) etwaige Kleinigkeiten auszuwählen (hauptsächlich Quellwasser, ein leichtes Hauptgericht aus gedämpften Fisch auf Reis, Keksen und natürlich Roter-Samt-Kuchen-Cupcakes) mache ich mich so derangiert wie ich im Moment aussehe, weiterhin barfuß, in Richtung Pferdeställe auf. Bei diesem schließlich angekommen, gehe ich gleich zur Garage nebenan in der verschiedene Kutschen stehen um auch die Beste auszusuchen d...
Träge öffne ich meine Augen und setze mich auf. Die Uhr zeigt kurz nach 12 Uhr an, was mich nur müde blinzeln lässt. Ich hatte gerade einmal etwas über zwei Stunden geschlafen. Gerade will ich mich wieder zurück legen, kommt mir wieder in den Sinn, dass ich noch keine Kutsche oder gar Proviant für Charlotte herrichten lassen habe, was mich aufseufzen lässt. Hatte ich aufgrund der ganzen Vorbereitungen für unseren Aufbruch nach Silvenar doch glatt Charlottes Abreise vergessen. Langsam schiebe ich...
Ich behielt recht, dass es spät werden würde bis ich mit dem Niederschreiben fertig war, denn als ich die zerrupfte Feder endlich aus der Hand lag, konnte man den Himmel nur mehr schwer von der übrigen Umgebung auseinander halten. Langsam lehne ich mich im Stuhl zurück und schaue aus dem Fenster. Als mir der Rücken zu sehr weh tat, habe ich mich doch vom Boden erhoben und mich an den Schreibtisch gesetzt um die letzten Erinnerungen in das abgegriffene Buch zu schreiben. Und jetzt, wo ich müde im...
Einzig und allein Galpas, der sich etwas zur Seite lehnt um um die Heuballen herum sehen zu können und mich mit hochgestellten Ohren anschaut, realisiert dass ich hier bin, was mir nur recht sein soll. Für mehrere Momente beobachte ich noch wie mein Schützling sich ausruht, und anscheinend befriedigt mit der bisherigen Arbeit an ihrem Hengst zu sein scheint, spüre ich wie ruhig sie ist. Da ich ihr Gemüt nicht verändern möchte, belasse ich es dabei und bin zufrieden, sie noch einmal kurz gesehen ...
Müde, fast schlafwandlerisch, tragen mich meine Beine über den Kies, vorüber an Werkstatt, Schmiede, vorbei an den Stufen hinab zum großen Garten, in Richtung Pferdeställe. Die Sonne scheint und reizt meine durch Erschöpfung empfindlichen Augen, was mich dazu zwingt, diese immer wieder zu schließen. Und beim nächsten Mal als ich die trägen Lider wieder öffne, erblicke ich Charlotte von der Ferne aus, wie sie an einem Heuballen hinter ihrem geliebten Pferd lehnt. Ich bleibe stehen und betrachte d...
Ich sitze in einem Sessel und halte meinen Kopf gegen meine linken Finger, während ich die ganzen Karten, Notizzettel und Berichte mit dem freien Auge begutachte, wobei Rhais, seine Hände hinter seinem Rücken gefaltet, hinter dem Tisch steht und mich geduldig abwartend anschaut. An meiner Mimik kann man es sehr gut sehen, dass ich alles andere als begeistert von der Tatsache bin, dass meine Vermutungen den Hochelfen gegenüber, dass sie sich gen Osten ausbreiten, korrekt waren. Mit ruhigem, aber ...
Ich hebe beide Augenbrauen als Charlotte mir am liebsten alles gleichzeitig erklären will, jedoch lasse ich sie einfach weiter hektisch sprechen bis sie keine Luft mehr in den Lungen hatte und auf meinem Gesicht ein Lächeln aufgetaucht ist. Meine Hände weiterhin hinter meinem Rücken gefaltet, betrachte ich meinen Schützling. Du kannst dir ruhig Zeit lassen Charlotte. Ich muss mich entschuldigen. Ich habe versäumt dir mitzuteilen, dass wir heute keinen Unterricht haben werden, angesichts deiner A...
Die milden Geräusche um mich genießend, habe ich meine Augen geschlossen und mein Haupt etwas in den Nacken gelegt, als immer lauter werdende Schritte auf Kies mich wieder in die Gegenwart ziehen. Ich öffne meine Lider und drehe meinen Kopf zu der näher kommenden Person, mich noch immer keinen Millimeter bewegend und mit den Händen nach wie vor hinter meinem Rücken fest haltend. Doch als die junge Frau, mit ihrem Blick allem Anschein nach hoch zur Terrasse meiner Privatgemächer blickend, keine A...
Mit einer kleinen Armee von Leuten neben und hinter mir her laufend, gehen wir relativ gemütlich der Facade im Eingangshof entlang. Meine Hände sind hinter meinem Rücken gefaltet und mein Blick ist in Gedanken verloren, während mich meine bürokratischen Angestellten mit Informationen berieseln, die ich kaum wahrnehme. Wir kamen aus einer der etlichen Türen aus dem Westflügel, da ich frische Luft benötigte um meine Sinne wieder etwas an der kühlen Brise zu schärfen. Finanzen, tägliche Vorkommniss...
Cha-...!, fange ich an und versuche die sich stark drehende Tasse vom umkippen (und somit ihren Inhalt vor dem verschütten) zu bewahren, Charlotte, wartet!, doch sie war schon bei der Tür raus und ich stelle das feine Porzellan mit Exhaustion, und einem ebenso müden Seufzen, auf die dafür vorgesehene Untertasse. Mein Blick wandert auf die Uhr, die kurz vor 7 Uhr zeigt und ein weiterer Seufzer entflieht meinem Mund. Ich überlege der jungen Frau zu folgen, doch war ich einerseits viel zu müde dafü...
Veldrin, beginne ich zu widerholen, ist wieder zurück. Kurz studiere ich Charlottes Gesichtszüge und füge sicherheitshalber noch hinzu. ... das heißt, Hidalgo ist ebenso hier. Ich deute mit dem Löffel zur vagen Richtung von dem Tier. Er ist im Pferdestall. Die letzten Früchte noch gegessen, hebe ich mein Glas hoch und, bevor ich auch den letzten Schluck austrinke, meine ich noch Wir können gerne gemeinsam dorthin gehen wenn Ihr möchtet.