Suchergebnisse
Suchergebnisse 1-50 von insgesamt 392.
Licht an...ist schon zu duster.
Traurig schaute Eptor zu den Sternen des Nachthimmels hinauf. Es waren bereits drei Tage her, wo Jade fort gegangen war. Als er erwachte, war sie verschwunden aus dem Beduinenzelt. Erst glaubte der Hexer noch das sie bald wiederkommen würde, weil keine Nachricht dagelassen worden war. Aber jetzt drei Tage danach, wurde ihm bitter deutlich, sie hatte ihn verlassen. Wieso und Warum auf einmal war ihm unerklärlich. Lag es daran, das sie ein Schattenwesen und er ein Licht wesen war? Passte Licht und...
Er schaute Jade lächelnd zu, und verfolgte gespannt ihrem erotischen Tanz. Wie sie sich bewegte und gekonnt mit der Decke um ihren Körper herum spielte. Hier und da blitzte nackte Haut auf, und es erregte den Hexer ungemein. Strahlend nahm er ihr Schauspiel in sich auf, und blinzelte ihr zu. Schließlich setzte sie sich breitbeinig auf seinen Schoss, und er spürte ihren unbekleideten Unterleib auf sich. Ihre Haut berührte sich sanft mit seiner Haut, und als sich vorbeugte und ihn innig und hingeb...
Er fühlte die sanften Berührungen von Jade, und dies lies ihn keinesfalls kalt. Zumal sie ihn mit ihren wundervollen Augen ansah, und auch interessiert die Stellen musterte, die sie mit ihren Fingern streichelte. Die Schattenfrau nahm ihn ganz gefangen mit ihrem Blick und auch durch ihre Zärtlichkeiten. Eptor fühlte sich glücklich wie noch nie in seinem bisherigen Leben, was er mit ihr erfahren durfte. Er genoss noch einen Augenblick bevor er antwortete: "Mein Ziehvater ist für mich wie mein bes...
Er lächelte sie an, und sagte: "Ich habe meinem Mentor Löcher in den Bauch gefragt nach meinen Eltern, doch er meinte, das ich sie wiedersehen werde, wenn ich als Hexer meine Ausbildung abgeschlossen habe. Als es endlich soweit war, und ich die Hexerburg verlassen konnte, war mein allererster Weg, der zu dem Heim meiner Eltern. Doch diese waren leider beide gestorben in der Zwischenzeit an einem natürlichen Tot. Geschwister habe ich auch keine. Ich bin Vollwaise, und mein Hexenmeister ist mein Z...
Er lächelte nach unten in das schöne Gesicht Jades, und begann von sich zu erzählen: "Ich bin ein Hexer wie du bereits weisst. Ich wurde von meinen Eltern, die ich nie richtig kennen lernte als Kleinkind noch an einen Hexenmeister übergeben. Mein Vater geriet einst in eine aussichtslose Situation, und ein Hexer half ihm, und rettete ihm sein Leben. Dafür versprach mein Vater diesem, was er bei seiner Heimkehr bei seiner Ehefrau vorfinden würde, könnte der Hexer als Lohn erhalten. Als mein Vater ...
Er hörte ihr mitfühlend und still zu, und hielt ihre Hand. Dann sagte er besonnen und ruhig: "Ein schlimmes Erlebnis Jade, und ich bin froh dir begegnet zu sein. Wir sind beide Vollwaisen, und können uns ergänzen und gegenseitig helfen. Ich der Hexer und du das Schattenwesen." Sie wanderten zurück, und nahmen ihre Kleider unterwegs mit. Im Beduinenzelt setzten sie sich oder besser legten sich auf die Sitzkissen auf dem Zeltboden der mit kostbaren weichen Teppichen ausgelegt war. Der Hexer bereit...
Er schaute glücklich zu Jade, und in ihre unergründlichen schönen Augen. Es war so natürlich mit ihr nackt zusammen zu sitzen, ihren paradisichen Körper zu betrachten und zu berühren. Eptor genoss Jades Hände auf seiner Haut, und wie sie ihn anlächelte. Der Hexer zog das Schattenwesen an sich heran, und küsste es voller Leidenschaft. Nie hatte er es für möglich gehalten Gefühle für einen Schatten zu entwickeln, da er dunkle Dinge über sie gelernt und gehört hatte. Doch Jade strömte eine solche A...
Einen schönen Abend wünsche, und mir das LW schnappe.
Er fing ihr Kleid geschickt auf, was sie ihm zuwarf, und roch daran. Ihr Körperduft war noch deutlich im Kleid gefangen, und es strömte verführerische Duftnoten aus. Lächelnd sprang er auf, und schaute seiner nackten Nymphe hinterher, wie sie langsam ins Wasser strebte. Zuerst legte er seine muskulöse Brust frei, und danach folgten die anderen Kleidungsstücke. Unbefangen folgte er Jade, die bereits ein gutes Stück weiter im See schwamm. Mit kräftigen Schwimmzügen hatte er sie bald eingeholt, und...
Er ist verzückt von ihrer spontanen Reaktion, und fühlt ihren wollüstigen Körper auf dem Seinen liegen. Ihre volle Oberweite quillt ihm aus ihrem Kleid entgegen, wie sie so auf ihm liegt. Doch es schien sie nicht zu stören, und spürte ihre breiten Lippen auf seinem Mund. Wie sie ihn so innig küsste, verschmolzen ihre beiden Zungen miteinander. Eptor legte seinen Arm um ihren Rücken, glitt daran hinunter zu ihrem Po, und ihren weiblichen Schenkeln. Seine Hand glitt unter ihr Kleid, und hinauf zu ...
Er schaute nach seinem Pferd, und führte es zu einer Wiese. Das Gras war saftig, und hier unter den Palmen war Thir auch geschützt vor den heißen Sonnenstrahlen des Tages. Der Hexer nahm seinem Hengst den Sattel und das Sattelzeug ab, und brachte alles in das Beduinenzelt. Hier hatten sie ein gute Stelle entdeckt, wie Eptor meinte. Dann schaute er nach Jade, und fand sie wie sie am See saß. Eptor setzte sich neben sie, und fragte sich woran sie wohl gerade dachte? Er wartete eine Weile und sagte...
Stundenlang rieten sie durch den langen Wüstensand der Wüste Sarikan. Die Sandberge erhoben sich rechts und links von ihnen, und die Sonne brannte heiss vom Himmel. Vegetation war bereits lange keine mehr zusehen gewesen, und der Wüstensand schien sich wie ein Meer unendlich vor ihnen auszustrecken. Weit in der Ferne waren auf einmal Palmen zu erkennen, und beide glaubten bereits an eine Fata Morgana. Doch je näher sie kamen, desto sicher wurden beide hier tatsächlich eine Oase vorzufinden. Nach...
Er war sich nun gewiss, das er goldrichtig gehandelt hatte als er Jade mitnahm, und sich für sie entschied. Sie war die Beste, da sie eine freche unbekümmerte Art hatte, und sich den Herausforderungen einer gefahrvollen Reise stellen würde. Er begab sich grinsend zu Jade, umfasste ihre Taille und hob sie geschickt auf den Sattel seines Pferdes. Danach schwang er sich hinter sie, zog ihren Rücken dicht an sich, und legte seinen Kopf sanft auf ihre Schulter. Dann rieten sie los in die Wüste Sarika...
Er hörte beeindruckt und schweigend zu, was Jade ihm erzählte. Ihre Eröffnung, das sie ein Schattenwesen war erschreckte ihn keineswegs, da er mehr die Taten eines Wesen beurteilte, als das was sie waren . Ihre Offenheit und Aufrichtigkeit beeindruckten ihn, und bereits im Hello Kittys Café hatte sie seine Aufmerksamkeit gewonnen. Sie strahlte das gewisse Etwas aus, und als er sie beim ersten Abend verlassen hatte, wollte er das Schicksal darüber entscheiden lassen ob sie wirklich füreinander be...
Er nahm die kühlende Dusche gerne von Jade entgegen. Sie war ihm unterwegs zu schweigsam geworden, und auch am Brunnen schien sie ihm zu nachdenklich. Jetzt hatte er sie aus ihrer Lethargie gerissen, und freute sich über ihre lebendige Art. Seine Trinkflasche war noch gefüllt, und zum Beweis lies er die Flüssigkeit hin und her gluckern. Grinsend näherte er sich Jade, die wiederum lachend einen Abstand einnahm. Nachdem es ihm auch beim dritten Mal nicht gelang, musste er laufen, doch Jade wich ge...
In der Wüste Sarikan existiert die grüne Oase
Sie kamen zu einem Brunnen, der an dem Karawanenweg stand. Der Hexer stoppte sein Pferd, und sie beide begaben sich dorthin. Mit dem Eimer schöpften sie das kühle Nass aus dem Brunnen, und gaben Thir genügend zu trinken. Danach füllten sie die Feldflaschen. Eptor holte wieder einen Eimer voll mit Wasser hoch, und als Jade kurz wegschaute spritzte er sie frech etwas mit Wasser voll und grinste sie an. Jetzt konnte man unter den feuchten Stellen ihres Kleides ihre nackte Haut sehen. Prall zeichnet...
Nach einigen Stunden die sie weiter geritten waren, wurde die Natur immer karger. Die Bäume wurden weniger, und der Wald endete bald. Schließlich lag eine wüstenähnliche Landschaft vor ihnen. Die Sonne brannte warm vom Himmel, doch dies störte weder Eptor noch Jade. Der schwarze Hengst Thir trug sie beide weiter in die Wüste hinein, und sie folgten einem von Karawanen ausgetretenen Pfad.
Der Regen war in einen leichten Nieselregen übergegangen, als er sich von ihr löste. Ihre Blicke trafen sich befriedigt ihrer körperlichen Lust, und beide erhoben sich glücklich grinsend. Dann kleideten sich beide wieder an. Eptor gab Jade noch einen zärtlichen Kuss, bevor er ihr in den Sattel half. Danach schwang er sich hinter sie, und beide ritten weiter in die unbekannte vor ihnen liegende Gegend.
Er überlässt gerne Jade die Regie, und findet sich unter ihr liegend wieder. Ihr Gewicht und ihren Unterleib auf seinem Schoss zu fühlen steigert sein Verlangen nach ihr. Während sie mit seinem Hemd beschäftigt war, streichelt er über ihre vollen weiblichen Rundungen die sich ihm entgegenstrecken. Fest und doch Zart fühlen sie sich in seinen Händen an. Trotz seiner großen gespreizten Hand gelingt es ihm nicht eine ihrer Brüste zu umspannen, zu groß ist sie einfach. Als Jade sich wieder zu ihm he...