Suchergebnisse
Suchergebnisse 1-50 von insgesamt 1 000. Es gibt noch weitere Suchergebnisse, bitte verfeinern Sie Ihre Suche.
Zitat von »Samy Normel« meine Zoff-Fee ja, wir haben uns irgendwie auseinader gelebt aber es fehlt einfach ein gemeinsamer Kortrahent Ich vermisse dich auch
Zitat von »Androzs« Fresh Fruit For Rotting Vegetables Keine Ahnung Faith! Aber vielleicht geht es bald um Gemüse oder Musik. Oder, was weiß ich ... ---> Solange wir vom Matscheobst wegkommen, ist mir alles recht Orks
Grapefruit ...wieso geht es hier um Früchte?
Es dauert einen Moment, ehe die Kriegerin nach der Art zu reisen wieder zu sich kommt. Sie steht etwas abseits und weiß anfangs nicht recht, was sie tun soll. Letzten Endes steht sie beinah bewegungsunfähig dabei und muss alles mit ansehen. Das Spiel mit dem Teufel, zu welchem Preis würde es sein? Wie hat er sie so blenden können? Nein, das hier war alles falsch! Erst als Leonella auftaucht, die Aufmerksamkeit des Höllenfürsten auf ihr liegt, erst da ist ihr bewusst, dass sie hier fertig ist. Wo...
Ich soll... seine Lippen schlossen ihren Mund, noch ehe sie zu Ende sprechen konnte. Einen Moment wollte sie sich darin verliere. ...was? fassungslos starrte sie den Mann ihr gegenüber an. Aber wieso willst du Lektorius töten? Was hat er getan? von all den Problemen zwischen Satanas, Lektorius und Sajana hatte sie bisher nur am Rande etwas mitbekommen. So richtig verstand die Kriegerin nicht. Und beunruhigt es dich denn gar nicht, dass es in deinen Reihen zwei unloyale Männer gibt, die nach dein...
Es ist seine Gegenwart, die sie gleich viel ruhiger werden lässt. War es anfangs nur die Neugier, so schien es nun ganz anders zu sein. Sein Arm hielt sie sicher bei ihm und kaum spürt sie seine Lippen auf ihrer Haut, vermochte sie kaum noch zu atmen. Still stand sie da. Nur kurz, dann fiel es ihr wieder ein. Sie schlug ihre dunkelblauen Augen auf und suchte seinen Blick. Sie wollen dich töten! flüstert sie leise Und jeden, der davon weiß!! ihre Wangen waren gerötet von der Hast, ihre nassen Haa...
Nach einigen Minuten, als sie sicher sein konnte, dass die Fremden das Zimmer verlassen hatten, stieg sie aus der Wanne. Hastig trocknete sie sich ab, zog sich flüchtig ihre Kleidung an und rannte in den Nebenraum. Dort schnappte sie sich ihre Waffen und riss die Tür in den Flur auf. SATANAS! sie rannte kopflos drauf los.. Irgendwohin.. er musste doch irgendwo zu finden sein! SATANAS!! Immer wieder rief sie nach ihm, fast panisch..
Während sich die Kriegerin ihren Gedanken hingab, hörte sie plötzlich Stimmen aus dem Nebenraum. Zuerst dachte sie, der Heiler undbsein Freund wären wieder da. Entnervt rollte sie mit den Augen und wollte gerade fragen ob man nicht mal zehn Minuten seine Ruhe haben könne, da drangen Wortfetzen an ihr Ohr, die sicher nicht von ihnen stammten. Sie riss ihre Augen auf und versuchte, nicht mal zu atmen..
Rot, die Farbe der Krieger. Das wollte ich sagen! rief Faith aus dem Bad. Ich nehme das Mittlere. Blutrot hast du gesagt? Ja, das soll es sein! sie streckte sich in dem warmen Wasser aus. Ihre Muskeln entspannten langsam und sie spürte eine leichte Vorfreude auf das Treffen mit Satanas. Die fremde Stimme war nicht mehr aufgetaucht ud so machte sie sich keine Sorgen. Du kannst jetzt gehen! rief sie ihrer Zofe zu. Ich komme zurecht!
Habt Ihr auch ein rotes Kleid zur Auswahl? rief die Kriegerin aus dem Bafezimmer. Rot wie Blut.. sprach sie und strich sich über den linken Unterarm Weiß wie Schnee... Und schwarz wie... Grinsend legte sie sich zurück. Wo hab ich das schon mal gehört? Nachdenlich blickte sie sich um. Eigentlich konnte ihr doch gar nichts besseres passieren. Gut, Satanas war wohl eher der eifersüchtige Typus, aber was sollte es. Als Gespielin an seiner Seite konnte sie alles genießen, was er ihr bot. Sie brauchte...
Das Kleid für ein Treffen mit Satanas. sie zuckte mit den Schultern. Ich weiß nicht was er vorhat, aber ich soll mich rausputzen. sie ging langsam Richtung Bad. Etwas Königliches, nicht zu kitschig. In der Tür blieb sie stehen. Und was den Krieger angeht. Den hat Satanas persönlich geschickt. Wenn nicht zum Spielen, wozu dann? Faith schloss die Tür. Sie blieb einen Moment dahinter stehen, lehnte sich dagegen. Die Augen schloss sie und atmete tief durch. Der Duft des Schaumbades stieg ihr in die ...
Vorsichtig, ganz vorsichtig setzte sie sich in Bewegung.Nein... Es scheint.. es scheint, die Svhmerzen wären fort. Faith stand auf. Da dies nicht das erste Mal war, dass sie mit Magie in Berührung kam, verwunderte sie die schnelle Heilung kajm. Ich danke Euch. sie nickte dem Mann zu. Freundlicher als bei ihrer ersten Begegnung. Und nun verlasst bitte meine Räume. Eure Dienste sind nicht mehr von Nöten. An ihre Zofe gewandt sprach sie weiter Lasst Ihr mir bitte ein Bad ein und sucht mir danach ei...
Hüfte, Sturz, Aua! kommentierte sie die Anwesenheit des Mannes, der vor wenigen Minuten noch aus den Räumlichkeiten komplementiert wurde. Und wehe deine Hände haben keine magischen Heilkräfte! sie öffnete das Handtuch an der Stelle, an der sie Schmerzen spürte. Es war übrigens ein Sturz aus dem Bett. dies sagte sie ganz beiläufig. Zoe hatte nun ihre Aufmerksamkeit. Keine Königin? neugierig zog sie eine Braue nach oben. Wie kommt das?
Erst den Heiler, bitte. nachdenklich schaute sie sich um. Was genau ist Eure Aufgabe? sie lächelte die Frau freundlich an. Wenn ich nicht hier bin, meine ich. Faith sah so aus, als wisse sie nicht recht, wohin mit sich. Was machen die Königinnen hier normalerweise den ganzen Tag? dann fiel ihr etwas ein Wie ist euer Name?
Als die Frau den Raum betrat und die beiden Männer hinaus schickte, atmete Faith erleichtert auf. Allerdings zuckte sie leicht zusammen, als dieselbe Frau den Wert des Flakons und dessen Inhalt ansprach. Entschuldigung.. murmelte die Kriegerin leise. Ich kann es bezahlen, wenn nötig.. Sie ließ sich wieder auf den Rand der Wanne nieder. Ich brauche Hilfe. Ich bin gestürzt und möchte ein heißes Bad, damit die Schmerzen nachlassen. Außerdem erwartet Satanas mich in einem angemessenen Gewand. Ich.. ...
Als die Tür aufging und zwei weitere junge, gutaussehende Männer das Badezimmer betraten, verschlug es der Kriegerin ersteinmal die Sprache. Doch sie fing sich ziemlich schnell wieder. Ich hatte nach Zofen verlangt... ZOFEN! Faith sprang auf - so gut es eben ging. Dass sie Schmerzen hatte, war eindeutig zu erkennen. DIE SIND WEIBLICH! Ich bin nackt! Ich will weibliche Zofen. Beinah außer sich schrie sie ZOFEN! UND JETZT RAUS HIER! LOS! sie griff nach einem kleinen Flakon und schmiss ihn in Richt...
Er war nicht nur ein guter Liebhaber, er war auch ein starker Beschützer. Sie konnte gar nicht so schnell reagieren, wie er sie hochgehoben und durch den Raum in das Badezimmer getragen hatte. Die ganze Zeit über musterte Faith den ihr fremden Mann. Hatte sie mit seinem Leben gespielt? Was war nur los mit ihr? Sie vertraute Satanas blind. Alles was er ihr erzählte nahm sie hin. Der Gedanke, ihm einen Nachkommen zu schenken, er erschreckte sie nicht mal. Doch nun trugen sie erstmal die Arme eines...
Faith lag nur so da, hörte auf das Atmen des Kriegers und schmunzelte bei seinem Treueschwur. Sie wollte ihm widersprechen was die Sache mit Satanas anging. Doch bedeckten seine Lippen schon wieder die ihren und so blieb ihr nichts anderes übrig, als sich voll und ganz dem Rausch der Sinne hinzugeben.. Das Zeitgefühl war ihr inzwischen gänzlich abhanden gekommen. Und als die beiden Körper endlich wieder zur Ruhe kamen, blieb ihr nur ein kurzer Moment um durchzuatmen. Ihr müsst mich nun verlassen...
So viel Leidenschaft hätte sie dem Leutnant gar nicht zugetraut. Und gleichzeitig war sie darauf vorbereitet. Mit einem heftigen Ruck ließ sie sich nach hinten drücken. Ein wilder, leidenschaftlicher Kuss gab ihr einen Vorgeschmack auf das, was folgen würde. Sie schaffte es gerade noch, ihre Beine um den leidenschaftlichen Krieger zu schlingen. Der Vorhang umschloss die beiden und während in seinem Inneren ein Kampf ausgefochten wurde, der nichts für fremde Augen war, konnte man von außen nur sc...
Bei seiner Frage strich sich die Königin mit der rechten fast liebevoll über die breite Narbe. Es war eher der Verrat, Leutnant, der so seine Spuren hinterließ. Sie hätte nicht erwartet, dass er ihrem Befehl tatsächlich nachkommen würde. Faith zog die rechte Augenbraue leicht nach oben. Peinlich? sie lachte leise und ging vor, zu dem großen Bett. Wie kann es Euch peinlich sein, wenn doch nur Eure Königin hier ist? Wäre "dankbar" nicht das geeignetere Wort? Langsam krabbelte sie auf das große Bet...
Schmunzelnd sah sie sich den jungen Krieger genauer an. Musterte ihn von oben bis unten. Was sie da sah, gefiel ihr. Schmunzelnd näherte sie sich ihm und ging langsam um ihn herum. Du siehst noch so neu aus. sagte sie leise. Dabei strich sie mit ihrer Linken ganz leicht über seinen Rücken, als sie hinter ihm vorbei ging. Kalter Schweiß blieb an ihren Fingerkuppen zurück. Sag mir, hast du denn schon an der Front gekämpft? Als sie wieder vor ihm stand, verdeckte nichts mehr die Sicht auf das, was ...
Als sich die Tür öffnete und ein überaus attraktiver, junger Krieger den Raum betrat, zog Faith die rechte Augenbraue hoch. Es war zum Teil Verwunderung - immerhin hatte sie eine Zofe erwartet - und auch Interesse. So, so. Hat er das? Die Königin mustert den Krieger ungeniert. Und du tust natürlich, was er dir sagt, nicht wahr? längst war ihre Scheu ob der neuen Situation verschwunden. Das Gefühl von Macht hatte sie ergriffen. Und fast minütlich wuchs ihre Gier, diese endlich auszukosten. Dann s...
pfffff... als Satanas das Gemach verließ, pustete Faith geräuschvoll Luft aus ihrem Mund. Sie fuhr sich kurz mit den Händen durch das Gesicht. Da lässt er mich hier einfach so zurück.. fassungslos ließ sie sich nach hinten fallen. Eine Weile lag sie da, starrte in den Betthimmel und versuchte zu begreifen, was passiert war. Dabei kniff sie sich in den Arm. Nachdem der Schmerz nachgelassen hatte, begann sie zu lachen. So sehr, dass ihr Tränen aus dem Gesicht liefen. Königin... Der Unterwelt... Ic...
Den ganzen Weg über hatte sie all die Eindrücke in sich aufgenommen. Sie fühlte sich in der Zeit zurück versetzt. Damals, bei den TaD, da war sie auch so etwas wie eine Königin. Zumindest hatte ER ihr immer das Gefühl gegeben. Auch die Hallen sahen ähnlich aus. Natürlich lange nicht so riesig und pompös, aber doch Herrschaftlich. Faith seufzte. Dann öffnete sich die Tür in ihr Schlafgemach. Seine Hand hatte sie die ganze Zeit nicht losgelassen. Ihre Augen weiteten sich, während sie den Blick in ...
Die Nähe zu dem Herrscher der Schattenwelt war aufregend. Ein Rauschen drang in ihre Ohren, seine Berührung raubte ihr den Verstand. Sie gab sich ganz dem Verlangen hin, welches sie so lange unterdrücken musste. Doch ließ sie ihn das Tempo bestimmen. Als er sich ihr zeigte, wich sie einen Moment zurück. Doch nicht aus Furcht, sondern weil sie alles sehen wollte. Ausgiebig musterte sie ihn. Ein seltsames Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Warum zeigst du dich der Welt nicht, wie du wirklich auss...
Ehrfürchtige Stille umgab die Kriegerin, während Satanas ihr alles zeigte. Königin wollte sie sein. Innerlich lachte sie über sich selbst. Wie konnte sie überhaupt nur daran denken, mit solch einer Macht umgehen zu können. Andächtig lauscht sie seinen Worten, saugt alles begierig auf. Als sein Blick den ihren trifft, überkommt sie ein merkwürdiges Gefühl. Was war das für eine Stimme in ihrem Kopf? Wer sprach da? Doch die Worte waren schnell vergessen. Lachend drückte sie ihre Lenden an die seine...
Als die Kriegerin die Augen öffnete, stockte ihr der Atem. Was für eine Pracht! flüsterte sie ehrfürchtig. Der Kuss war für einen Augenblick ganz aus ihren Gedanken verdrängt. Satanas Worte erreichten sie, als würde er sie ihr aus weiter Ferne zurufen. Sie konnte sich kaum satt sehen, an dem prachtvollen Gebäude. Ein seltsamer Glanz legte sich in ihre Augen. Dann blickte sie den Mann neben sich an. Zeig mir alles! erwiderte sie. Führ mich herum. Erklär mir, WIE mächtig dieses Reich ist. Gibt es ...
Vielleicht würde es anders werden, wenn sie den Ort wechselten? Faith war sich nicht sicher und sie war aufgeregt. Ihr Puls wurde schneller, ihr Herz pochte etwas schneller in ihrer Brust als sie es gewohnt war. Es war nicht per se unangenehm, aber es war auch kein vollständig gutes Gefühl. Dennoch stellte sie sich auf die Zehenspitzen, hielt seinem Blick stand und näherte sich seinem Gesicht. Kurz bevor sich ihre Lippen auf die seinen legten, hielt sie einen Moment inne. Ihre Kiefermuskeln span...
Während sie noch überlegte, ob sie einen Kuss wagen kann und ihn dabei ausgiebig musterte, sagte er plötzlich etwas zu ihr, das für sie in diesem Moment gar keinen Sinn ergab. Sie sollte ihm helfen. Helfen wobei? Dann wird die intime Stimmung plötzlich zerrissen. Satanas dreht sich herum und schmeißt eine Schankraumrunde. Natürlich stößt das wohlwollenden Zuspruch unter den Gästen. Trotz der noch frühen Uhrzeit, es war schließlich noch nicht mal Mittag. Faith starrte auf den Rücken Satanas, dann...
Bring mich in eine Festung! Eine Burg! Lass mich einen Tag wie eine Königin leben! ihre Linke glitt auf seine Rechte, mit der er ihre Wange berührte. Kannst du das, Satanas? Kannst du mich einen Tag zu einer Königin machen? ein seltsamer Glanz lag in ihren Augen. Das dunkle Blau schien tiefer als sonst. Man könnte sich darin verlieren. Ihr Puls stieg und ihre Wangen färbten sich leicht rot. Nur einen Tag.. wiederholte sie flüsternd.
Für einen Kuss? ein leichtes Grinsen bildete sich auf ihrem Gesicht. Langsam legte sie ihre Lippen an den Krug und trank. Diesesmal jedoch ganz langsam. Ihre Augen hielten an seinem Blick fest. Als sich ihre Lippen von dem Krug lösten, leckte ihre Zunge kurz darüber. Einen Kuss... wiederholte sie schmunzelnd. Hier, vor aller augen? einen Moment hielt sie inne. Wie wäre es, wenn du mir zeigst, was du willst?
Während Alexander und Satanas in ihr Gespräch vertieft waren, beobachtete die Kriegerin ihr Gegsnüber genau. Durch seine Stimme und seinen Blick fühlte sie sich wie in eine Wolke gehüllt. Sie bekam zwar alles mit, aber die Worte klangen irgendwie dumpf. Alles fühlte sich so einfach an. Gerne. antwortete sie auf die Frage, ob sie noch einen Krug wollte. Ein kaltes Kribbeln machte sich in ihrem Nacken breit. Sie ignorierte es. Warum hast du deine Gestalt geändert? die Frage kam vollkommen zusammen...
Seinem Blick konnte die Kriegerin kaum widerstehen. Obwohl sie sich sehr anstrengte. Gehen...ja...hatten wir vor. nachdenklich klemmte sie sich eine ihrer glatten, schwarzen Haarsträhnen hinter das linke Ohr. Diese rutschte ihr aber gleich wieder in die Stirn. Dann verengten sich ihre Augen kurz. aha... zu früh also. Und was sagt deine...deine...Gefährtin dazu? Möchte sie mich auch wiedersehen? einen schnippischen Unterton kann sie nicht verbergen. Dann drückt Satanas ihr den gefüllten Krug in d...
HEEE!!! eigentlich hatte sich die Kriegerin schon darauf vorbereitet, sich gleich engelsgleich davon zu machen, da stahl ihr jemand den Met. Satanas? in dieser Gestalt war sie ihn nicht gewohnt. Doch sein Blick war unverkennbar. Was machst du hier? diese Frage war Blödsinn und das wusste sie. Aber was sollte sie sonst sagen?! Warte noch kurz, Alexander. Bitte. dabei sah Faith den Magier an und versuchte ein Lächeln. Irgendetwas stimmte nicht. Allein die Gestalt von Satanas irritierte schon immen...