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Wärend dessen war Alexander endlich am Ziel der Suche. Es war nicht einfach gewesen hinter die Magie zu sehen, die hier gewirkt war und er ist um einiges Überrascht, als er weiß, wer Kyara entführt hatte. Mit Jakop im Schlepptau geht er zu Rhovan, der gerade bei den Zwergen war und half, diese zusammen zu Bauen. Rhovan, wir würden dich Bitten mit uns zu kommen. Der Dunkelelb hebt eine Augenbraue und nickt. Er wäscht sich die Hände und geht auf die Beiden zu. Ist etwas passiert? Wir werden es dir...
Shirku.. das ist eine Richtige Idee.. doch leider... wissen wir es nicht. Alevxander kehrt zu Jakop zurück, der den meisten Teil der Unterhaltung gehört hat. Auch den Ratschlag hat er mitbekommen und die beiden Elben stecken noch einmal die Köpfe zusammen. Wer konnte der unbekannte sein, der sich als Satanas ausgab?
Du hast recht, Shirku. Doch etwas stimmt nicht mit dieser Signatur. Auch eine Illusion ist in dem sinne immernoch der jenige, der sie darstellt. Ich verstehe es nicht... Zumal sich Satanas hier in der Höhle nicht so auskenenn kann, um den Schutz zu umegehen. Er kann es nicht gewesen sein. Sacht streicht Alexander den Vogel noch einmal. verzeih, ich mute dir zuviel zu.
Alexander nickt und legt dem Vogel sacht seine Hand aufs Gefider. Langsam ströhmen Bilder in den Geist des Adlers. Bilder die das Merkwürdige Verschwinden von Magolas und Kyara zeigen. Und dann die Suche nach der Signatur , die so sehr der von Satanas ähnelt. Die beiden Elben konnten durch das schnelle Handeln auch einen Ablauf des geschehes rekostruieren, druch das schnelle Handeln. Es zeigt nur, wie schnell das Wesen, was wie Satanas wirkte, Magolas einfach verschleppte. Dann nimmt der Elbenpr...
Alexander nimmt gerade etwas von dem Essen in den Mund, als ein ihm bekannter Adler in seiner Nähe landet. Als dieser zu ihm Spricht, lächelt der Elb sanft. Jeder ist hier Willkommen, mein Freund. Wie im Orden auch. Er erhebt sich und bringt ihm ein kleines Stück Fleisch. Doch sag... Er Kniet sich langsam nieder, so das er dem Vogel ansehen kann. .. du meintest, Satanas sei im Orden? Denn.. wir haben hier ein sehr Interresanntes Problem, was sich anscheinend .... verschlimmert. Alexander holt ti...
Die beiden Elben untersuchten wärend dessen den Raum, wo Magolas Verschuwnden war. Es war mehr als ein Rätzel, denn die Struckturen kannten beide , doch iregendetwas stimmte daran nicht. Zusammen verlassen sie die Höhle um sich im Pavilon zu stärken und dann über Gefundenes zu reden. Es war absolut Verwirrend .
Alexander schaut zu Perigrim. Jetzt beginnst du weise zu denken, mein Bruder. Eines Elben würdig. Wir werden versuchen herauszufinden , wo der Schwachpunkt ist und vielleicht auch, wer es war. Die beiden Elben nicken sich zu und sehen Perigrim hinterher. Hör auf dein Herz und verlasse dich auf dein Gespühr.
Die beiden Elben sehen sich an und grinsen. Nun weiß ich, warum Kyara ihn ausgewählt hat. Er ist mindestens genauso Impulsiv wie sie. Sie räumen das Zimmer etwas auf, löschen den Tintenfleck und das Licht. Dann begeben sie sich zum See, wo drei Drachen auf der Wiese sitzen. Alexander geht zu Konjig und verneigt sich erst vor ihm, da er der ältere ist. Dann vor den beiden Jungdrachen. Könnt ihr uns sagen, was geschen ist? Jakop steht bei Perigrim und beobachtet alles genau.
Die beiden Männer schauen sich an und folgen Pergrim. jedoch sind beide etwas bedachter als er. Tritt bitte einen Schritt zurück. Leise die Worte Alexanders, der sogleich sich hinkniet und genau den Boden betrachtet. Jakop zieht die Luft ein, die sie umgiebt und sucht mit den Augen systematisch den Raum ab. Es riecht nach Feuer und eine Dunkelheit hatte hier zugang. Alexander nickt zu den Worten seines Freundes. Hier ist etwas geschehen und ich kenne nur einen, der einfach so in unserer Höhle zu...
Nachdem Perigrim Ihn und Jakop gefunden hat, erörtern sie recht schnell was gebraucht wird und stellen eine Liste zusammen. Von Krügen zum Aufbewahren von Lebensmitteln und Wasser, zu einigen Werkzeugen. Alles mögliche war Überdacht , vermerckt oder Verworfen wurden. Danach gingen alle 3 zur Weide wo Alexander ziemlich schnell die Wünsche seines Vaters erfüllte. Für Rhovan wählte er ein Gefölügeltes Einhorn welches Rotbraun war und den Namen Maethor (Krieger) trug. Dann zog er noch drei Schwarze...
Alexander schaut Perigrim an und lächelt sanft. Er legt eine Hand auf Perigrims. Keine Angst, so schnell wirst du mich nicht los. Es gibt noch einiges zu Regeln, bevor wir aufbrechen können und es reicht ein Gedanke von dir oder Vater und ich werde hier sein. Jakop weiß wie wichtig es mir ist, die Verbindung hier her zu halten. Jakop nickt und auch er Lächelt. Danke für deine Wünsche.
Beide Elben erheben sich und Alexander ergreift das Wort. Es sind wichtige Dinge geschehen, wärend der Zeit an der ich mich zurückgezogen habe. Wie ihr wisst, tu ich das Öfter, ich brauche diese Zurückgezogenheit, das wiederfindne in mich selbst. Alex ergreift die Hand neben sich. Wir gehen einen nicht seltenen Weg für Elben und doch währen wir beide hier in Gondal... nicht gut aufgehoben. In unserem Volk ist es egal wer mit wem Glücklich ist. Jakop und ich haben uns verbunden, sowie Magolas Per...
Rhovan, Ich kann deine Gedanken hören. Du schreist sie schon fast. Man hat dich belogen. Betrogen und dir etwas vorgemacht. Leise ist die Stimme von Alex und sie hat nichts von Ihrer Wirkung eingebüst, dennoch steckt zu viel Hass in Rhovan. NEIN... Das Brüllen ist erschütternd, genauso wie die Magieladung, die Rhovan gerade sammelt. Man kann es Spühren , im Boden , in der Luft und im Körper.
Rhovan war in den Kampf verwickelt und bekahm nichts davon mit, was um Ihn her geschah. Erst als Plötzlich sein Neffe neben seinem Vater steht, regestiert er es. Alexander, wie schön das du kommen konntest, dann kann ich dich ja gleich mit erlegen.. zwei Fliegen mit einer Klappe.
Es gab Umstände , die es nicht ermöglicht haben, das Vater mich erreichen konnte. Dabke Sajana. Kaum hat sie Alex bedankt tritt er , Hand in Hand mit Jakop. Sie erscheinen beide gleichzeitig neben Sajana, da sie Magie wirken . Relativ schnell erfäßt Alexander was um sie herum geschieht, einen Moment seine Ziehmutter anblickend . Es war etwas anderst.. mehrere Sachen. Er spührte es sofort. Dann sah er, was so anderst war und neigte den Kopf. Wie es scheint habe ich sowohl einen neuen Bruder wie a...
Und er bemerkte die unachtsamkeit. Sofort band er sich in Magolas seinen gesit, doch war dies nicht so einfach wie erhoft.. da Magolas noch einen Drachen hatte. Dieser verbarg sehr gut die Gedankenwelt von seinem Reiter und schützte Ihn auf diese Art. *Dann eben Magie* Und eine Magiwelle durchbrach Magolas sein schutzfeld und ließ ihn nach hinten fallen.
Am Rande der Magischen Barriere tauchen zwei Junge Elben auf, Ihre Hände sind in einander verflochten. Der Rothaarige Elb legt sacht die Hand vor die Barriere, nicht darauf. Bitte lasst mich zu meinem Vater. Er rief nach mir ... ich ...muss mit ihm reden. Ihr werdet eine weitere Aura fühlen, auch für sie bitte ich um Einlass. IM TAL Ein leichtes Zögern fährt durch Rhovan. So leicht ließ man sich doch nicht täuschen... Und der Magier sagte, das Kyara mit Ihm gehen würde, sobald der Elb tot war. R...
Der Große Magier, er sagte, wenn ich dich Töte... kann ich Kyara haben. Satanas... Rhovan bekommt eine kleine Ladung seines eigenen Magieballes ab, doch ist es zu wenig um Ihn zu stürzen oder gar taumeln zu lassen. Er richtet seine volle Aufmerksamkeit wieder auf den Elben vor Ihm. Keine Gnade... Und er sammelt die nächste welle.
Nein... NEIN... ich möchte sie an meiner Seite ... Ich.. liebe sie seid den Kindertagen. NEIN... Sie GEHÖRT ZU MIR... Man kann sehen, das Rhovan vor Verzeiflung so ist.. zerrissen. Auch den Wahnsinn in seinen Augen kann man klar erkennen, was auch immer der durchgemacht hat, um hier zu sein. Plötzlich flimmert die Luft um Ihn auf , Eine Energie welle entläd sich gegen Magolas. Ich werde dich töten, so wie ich es versprochen habe. Dann diesen winzling und dann gehört Kyara MIR.
Hönisch verbreitet sich sein Lächeln, als Magolas erst Sajana und dann Perigrim vorstellt. Doch versteinert es bei seinen nächsten Worten, den neben diesem winzling steht niemand geringere als Kyara. Langsam kriecht die Infromation in sein herz. DU LÜGST. Schreit Rhovan voller Gram und Hass auf. Es zerreist Ihn fast DAS IST EINE VERDASMMTER LÜGE. SIE GEHÖRT MIR... er hat es mir doch Versprochen.. sie ist mein.
Magolas... ich wusste nicht das du so schwach bist und mir nicht Mann gegen Mann gegenübertreten kannst? Ein böses Lächeln liegt auf Rhovans Lippen. Er ist noch nicht nahe genug an Magolas, jedoch kann dieser Ihn sehr gut Verstehen.. Ich hoffe doch, du gewährst mir dann auch Helfer? Ein Hohles Lachen erklingt
Er weiß Das seine Schritte ihm dem Zierl näher bringen .. Der Erfüllung... Kyara und die Krone, schon immer hatte er beides Besitzen wollen und nun war beides so nahe. Rhovan fühlte sich stark und ausgeruht,er war Satt und zufrieden endlich Magolas gefunden zu haben. Kaum war er aus den Felsen heraus konnte er die Magie spühren. Es war nicht die seines Halbbruders, diese war fremd und Rhovan bekahm einen etwas metalischen Geschmack auf den Lippen-. Magolas würde doch niemanden um Hilfe bitten?!
Hart zieht Rhovan die Luft in seine Lungen. Er nahm verschiedene Düfte wahr unteranderem von der Frau , die er so begehrte. Doch etwas war anderst.. er kann es nicht benennen und so muss er sich damit zufrieden geben es bald zu Erfahren. Der Weg war nicht mehr Weit , Rhovan hat noch immer genug Zeit, Zeit um sich vorzubereiten.
Nach einer langen Ewigkeit gleitet Rhovan aus der Meditation. Er packt seine wenigen Sachen und beginnt damit, den Abstieg zu bewälltigen. Nach und nach verändert sich die Vegetation. Der Scnee wir weniger und bleibt dann ganz aus. Dort wo vorher kaum mal ein Strauch stand erscheinen Büsche und Bäume. Auch die Ernährung wird einfacher und der Elb kann sich richtig satt essen. Bald wird er sein Ziel erreicht haben, das Tal wo Magolas seine Höhle war, war nicht mehr fern, Rhovan konnte es vor sich...
Schnee umhüllt Rhovans Gestallt. Doch frohr er nicht. Mit einem Lächeln setzt er sich auf einen flachen Stein und beginnt sein Mahl auszupacken und etwas zu Essen. Die Wanderung durch die Berge ließ ihn klar werden und in einen Meditativen Bereich gleiten.
Der Spur zu folgen viel Ihm nicht schwer. Auch wenn Kyaras Duft schon lange nicht mehr frisch war. Aber das war es, was Rhovan am Leben erhalten hatte... ihr Duft. Der dunkel Elb war nicht in Eile, er wusste das Magolas keinen Rückzieher machen würde und auch das Rhovan ihn finden würde. Mit diesen Gedanken ließ er sich treiben , und sein Gesit fand alleine den Weg durch die Berge. Er hatte sich für diese Route entschieden um allen beteiligten mehr Zeit zu lassen, sich vorzubereiten. Nocheinmal ...
Deine Gefährtin ist mir wie eine Schwester. Wenn ich Liebe, geht nur mich etwas an. Alexanders Worte blieben warm und aufrichtig. Jedoch ließ er seine Hand sinken. Ich werde mich nicht einmischen. Jeder muss für sich entscheiden, was richtig ist. Seine Hand sucht nun die von Jakop. Erst jetzt dreht er sich zu diesem, der Satanas mit weiten Augen und Schweiß auf der Stirn ansieht. Was ist mit dir? Doch er zieht ihn aus der Reichweite des Fürsten. Sein Blick geht nur noch einmal zu Faith. Ich bin ...
Ja, so lautet mein Name. Er neigt leicht sein Haupt. Ich bin überrascht, das Ihr euch an mich erinnert. Meine Auftritte waren zuweil nur ein kurzes Spiel, nur ein Akt und kaum eines Erinnerns wert. Jakop tritt näher zu dem jungen Magier. Seine Augen auf Satanas. Das Jakop dabei zittert fällt ihm nicht auf.
Dann wollen wir mal keine Zeit verschwenden. Alexander sah Faith nur einen Moment mit erhobener Augenbraue an. Kyara hat sicher auch Met da! Lacht er leise und melidös. Dann, als sie Faith nach draußen geleiten wollen, geht die Tavernen Tür auf. Alexander beobachtet ihn und erst als dieser Ihn anspricht neigt er leicht sein Haupt. Satanas, ich grüße den Herrscher der Unterwelt. Jakop sah den Herren nur an, mehr nicht. Alexander streckt seine Hand nach Faith aus. Wollen wir, meine Wüstenblume?
Jammerschade. Jakop lehnt sich etwas zurück und es sah tatsächlich so aus, das er es schade fand. Alexander sah kurz beide an, etwas zurückhaltend und abschätzend. Er liebte den Mann an seiner Seite sehr, doch das er gerne auch jemanden Provozierte ,war schon immer seiner Macken. Doch legte Jakop einen Moment später einen Arm um Ihn. Nur sich etwas Entspannend, lächelt der Mann seiner liebe zu. Natürlich wollen wir dann aufbrechen. Du weist das wir schnell reisen können, wenn du es möchtest?!
Oh.. du bist demzufolge nicht gerne mal .. etwas Lauter? Durchdringend ist der Blick des Elben. Die gelblichen Augen vor vergnügen glitzernd. Jakop, du bist unmöglich. Kichert nun Alexander. Dann langt er zu und nimmt sich von der gebrachten Platte. Er sah kurz hoch und schüttelte den Kopf. Ich weis es nicht genau. Kyara hatte darüber keine worte mehr verlohren.
Ja, ich werde es ihr erzählen. Aber zuvor habe ich eine andere Botschaft für sie. Ein seuftzen von dem jungen Mann und der verliebte Blick zu Jakop machten klar, welche Botschaft das war. Jakop´s Arm lag noch auf dem Alexanders. Er gab ihm einen innigen Kuss, ehe er wieder zu Faith sah. Plötzlich lachten beide Männer wie aus einem Munde. Nein, vielleicht war ich nur etwas ... zu laut in dieser Nacht. Jakops Augen lagen fest in denen von Faith, wärend Alex immernoch gluckste, hochrot.
Satanas? Alexander kahm nicht ganz hinter her. Faith war wohl etwas zu schnell mit Ihren Erzählungen. Erados.. aber der ist doch Tod?! Mutter war ganz traurig und auch über den Rückzug Arwenias. Verwirrung machte sich in dem Jungen Magier breit. Jakop legte sanft ein Arm auf seinen. Du hast auch schon als Tod gegolten. Bleib ruhig, es wird eine Erklärung dafür geben. Alex nickt und versucht sich zu erinnern, ob er Leonella kannte. Nein, ich glaube ich kenne sie nicht, doch ich habe von Ihr gehör...
Ja, danke. Beide setzten sich,die Hände trennten sich voneinander. Kaffee, und eine Platte mit Wurts, Käse und Obst. Habt dank. Jakops stimme war ein leises Raunen. Es klang als wäre er etwas heißer. Hast du gut geschlafen? Interessiert sah Alex Faith an.
Wie auf ein Stichwort kamen zwei Junge Männer herein. Lachend und sich verliebt ansehend kommen sie zu Faith an den Tisch. Dürfen wir uns dazu gesellen, My Lady? Fragen beide wie aus einem Munde.
Die beiden sahen der Kriegerin hinter her. Alex leicht schmunzelnd, Jakop mit etwas besorgtem Blick. Doch dann haben sie wieder nur Augen für sich. Alexander lehnte noch gegen den Balken. Jakop zog sich zu Ihm heran, ganz nah. Fast schon Atem anhaltend. Die Nacht ist Jung.. hast du heute noch was vor? Und bevor der Magier Antworten kann, schiebt sich eine Hand vorsichtig nach vorne und eine andere nach hinten. Atem holend weis er gleich gar nichts mehr zu sagen. Jakops grinsen lässt Alexander da...
Etwas verlegen grinsten beide die Frau an. Dann sollte ich das öfter machen, denn je öfter man es sieht. Jakops Augen leuchteten auf und er gab Alexander wieder einen kleinen Kuss . Morgen... Alexander lächelte nur noch schwach. Ja, je schneller ich es hinter mich bringe um so besser. Gut.. dann reisen wir morgen zur Drachenhöhle. Er blickt zu seinem Freund. Mich brauchst du nicht Fragen. Ich stehe nicht auf Verstecken spielen.
Jaskop lächelt verhalten und schenkt Faith nach einem kurzen schnippen mit seinen Fingern, einen Met in einen Becher, der sich dort manifestiert hatte. Er reicht ihm Ihr und wieder entsteht ein Becher in seinen schlanken ,rauhen Händen. Die jedoch nicht unangenehm waren. Seine Hand lies den Becher kurz vor Alexanders Nase zum stehen kommen. Dieser sah zu Jakop und das glitzern in seinen Augen war so überwältigend, das Jakop nicht an sich halten konnte. ER beugt sich vor, die andere Hand wandert ...
Der Elb lächelte beide etwas an. Doch die Anspannung war nicht ganz von Ihm gewichen. Der Typ ist unheimlich. Jakop schüttelt sich, wie zur Bestätigung. Seine Stimme war so ganz anders als die von Alexander. Wie sein Aussehen war sie etwas exotisch angehaucht, was ihr einen erotischen Charakter gab. Sie war dunkler und vollmundig. Wein oder Wasser , die Dame? Dich muss ich nicht fragen! Er blickt zu Alexander und auch in seinen Augen liegt Liebe. Doch er wollte Faith nicht noch mehr verunsichern...
Magolas. Er lächelt sanft und streichelt Faiths arme. Wenn du rein möchtest, gehen wir hinein. Und ich denke nicht das er sich sorgen machen würde. (in der Taverne) Tatsächlich hatte sich jakop halbwegs gefangen. Er hat einen Krug wasser und einen Met bestellt, mit beiden wendet er sich der offenstehenden Tür zu. Langsam geht er auf sie zu. (draußen) Wenn man von Ihm spricht. Er nickt leicht in Jakops Richtung. Ein Lächeln, welches man sehr gut deuten konnte zeigte sich. Mein Vater... ist sicher...
Er lacht und nickt. Ja, sie macht mir mehr Angst. Wieder lacht er und wicht über seine Haare um diese nach hinten zu streichen. Dann wird er Ernst. Sein Blick liegt immer noch auf Ihr. Es tat so gut, das sie Freunde waren, das sie da war. Er ist ein Elbenkönig und wird es bleiben. Auf immer. Etwas Melancholie mischt sich in seine Stimmenfarbe. Es ist verseucht. Alles ist voller Gift , vom Bösen befallen. Selbst wenn wir .. wenn er zurück gehen würde.. meinst du ich würde mit ihm gehen ? Oder Kya...
Ich hab doch gar nichts gesagt?! Etwas verdutzt sieht er sie an. Dann lacht er verlegen.. oder doch? Hm... aber sie wird Ihn Prüfen. Oh das wird sie. Um meinen Vater mache ich mir weniger Sorgen. Doch weis ich was du meinst. Er zwinkert Ihr zu. Dann nickt er. Du weist das es nie gut ist, wenn man vor etwas wegrennt, aber ich möchte dich nicht belehren.. ich möchte dir danken.
Alexander ließ seine Hände zwischen seinen Beinen hängen. Er legte den Kopf leicht schief und sah Faith an. Endschuldige. Es ist alles so.. neu. Sein Lächeln, immer noch das selbe wie vor so langer Zeit. Nein. Ich... du. Herrgott noch eines, schau doch wie du reagiert hast! Und nun stell dir Mutter vor! Sein Blick sagte alles, tausend worte. Angst und doch ein funkeln eines Lachens. Ich weis nicht ob mein Vater... es damals wusste. Doch ich glaube er Ahnte es. Wieder strich er sich durch sein Ha...
Hach, es ist alles so Kompliziert. Er strich sich durch das Haar. Sah noch einmal zu Satanas. Dann zu Faith. Hier gab es mehr zu erzählen. Über Ihn konnte er sich später Gedanken machen. Jakop verlohr das Bewusstsein, als der Rauch ihn einschloss. Er wurde gerettet durch einen Zufall. Jakop hatte sich in einem Raum versteckt. Der Zufall wollte, das das Feuer nicht bis zu diesem kahm. Doch die Vergiftung und die Ohnmacht führten zu Gedächtniss verlust. Du weist wie es ist. Alex hob seine Hand und...
Alexander lächelte sie nun, nein Strahlte sie an. Er gab Ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann sah er durch sie hindruch, lehnte sich wieder an die Wand und dachte nach, wie er Ihr das Erklären konnte. Damals, in meiner Heimat. Du weist noch, das wir fliehen mussten? Kyara,mein Vater und ich? Der böse Zauberer hatte uns verfolgt. Und er hat alles in Brand gesetzt. Alles und jedem der sich Ihm wieder setzte. Kinder, Frauen... alles. Jakop war in diesem Tag nicht bei ... nicht bei mir. Er stockte, sa...
Er schwieg und ließ sie reden. Er hätte auch die ganze Zeit schweigend neben Ihr verbracht. Als sie begann zu sprechen, hörte er Ihr zu. Ein kurzes Lächeln. Als Faith Ihn umarmen wollte, lehnte er sich zu Ihr und ließ es zu. Dir muss es nicht Leid tun. Ich hätte dir von Jakop erzählen müssen. Vor so langer Zeit schon... bevor wir uns verbanden. Er wich etwas zurück und legte einen Finger unter Ihr Kinn. Verzeihst du mir?
Erst als Alexander seinen Frust los war, konnte er wieder klarer denken. Jakop, der genug damit zu tun hatte, den Mann neben sich zu beruhigen, hatte Satanas noch gar nicht gesehen. Immer wieder Strich er dem Magier durch sein Haar. Alex schaut auf und nun Lächelt er leicht. Ich wusste nicht das es so schwer ist. Jakop gab Ihm liebevoll einen Kuss. Es wird leichter. Alexander bemerkte das Faith vor die Tür ging. Er erhob sich. Fragend sein Blick zu dem Mann, dem er nun seinen Freund nannte. Dies...
Nun war es an Alexander, der sich erhob. Sein Gesicht drückte nichts aus, nur Lehre. Ich hätte nie gedacht, das du.. so oberflächlich bist. Sein Blick blieb einen Moment ausdruckslos auf Ihr liegen. Dann ging er , langsam von dem Tisch weg, setzte sich in eine Ecke. Nicht zu deuten. Von all jenen, dem er es als erstes Gesagt hätte, wollte er das du die erste bist. Jakop sah Faith an, in seiner Stimme kein Vorwurf. Nur eine Gewisse melancholie. Du hast uns nicht zu gehört.. Ihm nicht zugehört. Er...
Als Faith so entsetzt reagiert, erhebt sich Jakop. Doch Alexander steht ebenso auf. Er schaut Ihn an. Setzt dich, ich bitte dich. Du weist doch, das es niemand weis, niemand wusste. Langsam dringen Alexanders worte in Jakops Kopf, genauso wie sein Klang, gegen den auch er nicht ganz Imun war. Er ließ sich gleichzeitig mit Alexander auf der Bank wieder nieder. Alexander schaut Entschuldigend zu Sajana, eher zu Faith blickt. Jakopas Hand in der seinen. Als wir Kinder waren, junge Elben, fanden wir...
Du wirst es immer für mich sein. Er lächelt ihr zu und als sie rutscht um den beiden Männern platz zu machen, leisten sie Ihr Gesellschaft. Es könnte etwas länger dauern, das zu erklären. Sagen wir, das ich davon ausging, das Jakop nicht mehr Lebte. Und dann stand er einfach hier. Alex seine Hand suchte die von Jakop und lächelnd gab er Ihm einen Kuss. Früher durften wie nicht vereint sein, doch nun gibt es keine Grenzen mehr.. nie mehr. Ließ sich nun auch Jakop hören.