Suchergebnisse
Suchergebnisse 1-50 von insgesamt 513.
Kurz blicken sich die beiden Hüter an und man kann ihre Wut spüren. Das wird dir noch leid tun, aber vielleicht willst du ja später die Wahrheit erfahren. Der schwarze Nebel trägt Nathaniel davon. Wir sehen uns wieder. Und ein weißer Nebel trägt auch Irindir davon.
Aufmerksam hören sie zu ohne zu unterbrechen. Die Wut von Sajana war fast greifbar und sie senkt leicht den Kopf. Auch wenn ihr es nicht glaubt, Sajana. Wir haben gar nichts getan. Seid ihr bereit mit uns zu kommen? Der kurze Augenblick des Zögerns fühlt sich wie eine Ewigkeit an, doch als sie nickt bildet sich ein weißer Nebel um sie alle und trägt sie davon.
Noch bevor Kyara oder Perigrim antworten können bildet sich ein weißer und ein schwarzer Nebel dicht nebeneinander, so dass es fast scheint als wäre es eins. Zwei Wesen treten aus den Nebeln heraus und verneigen sich vor Kyara. Verzeiht unser Eindringen hier Königin der Drachenhöhlen. Ihre Stimme ist rein und sanft und erneut verneigt sie sich vor Kyara. Ich bin Irindir und mein Begleiter, sie deutet auf das Wesen, welches aus dem schwarzen Nebel getreten ist, heißt Nathaniel. Auch Nathaniel ver...
Seit einiger Zeit lebt er nun in der Taverne und hat die nähere Umgebung kennengelernt. Auch heute kommt er spät von einem Spaziergang zurück und bittet Scotty ihm ein Bad einzulassen. Als dieser nur nickt und dann grinsend in den Schankraum blickt versteht er sofort was er meint und erwidert das Grinsen. Keine Sorge, ich ziehe mich dort aus. Beim ersten Mal, als er um ein Bad gebeten hatte, hatte er seine dreckigen Anziehsachen in seinem Zimmer ausgezogen und war nackt nach unten gegangen. Er k...
Langsam trinkt er seinen Tee und lässt den Blick durch die Taverne streifen. Warum sie so leer ist versteht er nicht wirklich, dass Essen war gut gewesen und die Einrichtung ist gemütlich. Er stellt sich vor, wie es wohl wäre, wenn sie voller Menschen ist und lächelt. Nach einiger Zeit steht er auf, nimmt seinen, mittlerweile getrockneten, Umhang und geht die Treppe hinauf zu den Zimmern. Einfach, funktional und sauber. Vor allem aber warm und so liegt er kurz darauf im Bett und schläft tief und...
Die Leichtigkeit, mit welcher der Hüne die Doppelaxt hebt, lässt erahnen, dass er stärker ist als die meisten Menschen und der Zustand der Axt, dass er sie häufig gebraucht aber wenig Zeit, Gelegenheit oder Lust hat sie pflegen. Er trinkt einen Schluck von seinem Tee und betrachtet ihn weiter über den Rand der Tasse hinweg. Als Feind würde er ihm ungern gegenüber stehen. Er schmunzelt kurz, schüttelt dann den Kopf und wendet den Blick ab. Schon sonderbar, was für Gedanken einem durch den Kopf ge...
Als sein Teller leer ist lehnt er sich zurück und genießt die Wärme des Feuers. Immer wieder geht sein Blick zu der Gestalt, die im Dunkel kaum zu erkennen ist und fast mit der Wand zu verschmelzen scheint. Scotty kommt vorbei um sein Geschirr abzuräumen und er bestellt sich noch einen Tee. Danke. Ich würde das Zimmer gerne schon für den nächsten Monat bezahlen. Er nimmt seine Geldkatze und kramt einige Münzen hervor, was den genannten Betrag deutlich übersteigt. Nehmt dies und verrechnet es mit...
Er blickt kurz auf, als einer der Gäste die Taverne verlässt und wendet sich dann wieder seinem Essen zu. Doch gleich darauf öffnet sich die Türe erneut und ein neuer Gast betritt den Raum und begibt sich zielstrebig in die dunkelste Ecke, fast so, als wäre er nicht das erste Mal hier. Nach seinem Aussehen zu urteilen war dies jedoch Monate, wenn nicht gar Jahre her. Noch einen Augenblick ruht sein Blick auf ihm, dann richtet er seine Aufmerksamkeit wieder auf sein Essen.
Durchgefroren von den vergangenen Nächten sieht er in einiger Entfernung ein Licht und beschleunigt seine Schritte und kann bald schon ein Schild erkennen, welches den Ort als „Taverne für Freund und Feind“ kennzeichnet. Nur einen Augenblick zögert er, doch wurde es langsam zu kalt um draußen zu nächtigen und vielleicht konnte er hier ein Zimmer mieten. So betritt er die Taverne, die ihn sofort mit einer wohligen Wärme und den Geruch nach Essen und Met empfängt. Sein Blick streift durch den Raum...
Einige Wochen lang war er jetzt bereits in dieser Welt unterwegs, wanderte von Ort zu Ort, verweilte an manchen für einige Tage, doch meistens zog es ihn direkt weiter. So viel gab es zu sehen und zu lernen, doch je mehr er sah umso mehr kam er zu dem Schluss, dass sich die Oberwelt gar nicht so sehr von der Schattenwelt unterschied. Er war froh, dass er sich das Schwert erworben hatte, denn manchmal reichte schon das Ziehen aus um einen Räuber zu vertreiben und so mancher Schurke scheint in dem...
Als der Besitzer kommt probiert er verschiedenen Schwerter aus. Warum sollte er sich ein Neues machen lassen, wenn er vielleicht schon unter den vorhandenen eines fand, dass ihm zusagt. Er lässt sich Zeit und der Besitzer reicht ihm geduldig ein Schwert nach dem Anderen. Manche legt er sofort wieder beiseite, weil er schon beim ersten Griff merkt, dass sie nicht passen, doch nach einiger Zeit findet er ein Schwert, das wie gemacht für ihn zu sein scheint. Der Griff liegt wunderbar in seiner Hand...
Der Weg war nicht schwer zu finden und schon bald war das typische Hämmern einer Schmiede zu hören welchem er folgte bis er schließlich vor dem Gebäude stand. Kurz mustert er das noch sehr neu aussehende Schild über dem Eingang, dann betritt er den Ausstellungsraum. Er brauchte nicht unbedingt ein neues Schwert. Wenn er eines fand, dass ihm gut in der Hand lag würde es reichen. Guten Morgen ruft er in den scheinbar leeren Raum, ist sich allerdings nicht sicher, ob man ihn über den Lärm der Schmi...
Nach einiger Zeit hat er den Wald verlassen und nähert sich dem nächstgelegenen Ort. Stimmengewirr dringt zu ihm und er zögert einen Augenblick, bevor er das Stadttor passiert und sich von dem Strom der Menschen treiben lässt. Sein Blick huscht umher und er versucht alles in sich aufzunehmen. Auch hier scheint ihm der Unterschied zur Schattenwelt so gering, dass er ihn kaum wahrnehmen kann. Das bunte Treiben, Lachen, Weinen, Schreien. Der einzige deutliche Unterschied war, dass hier hauptsächlic...
Ein schwarzer Nebel bildet sich mitten im Wald und als er verschwindet steht ein Mann dort und blickt sich aufmerksam, ja fast ein wenig ängstlich um. Wie erstarrt verharrt er und wartet darauf, dass etwas geschieht. Seit seiner Geburt war ihm erzählt worden wie grausam das Licht war und dass er ohne Schutz in der Oberwelt sofort vergehen würde. Erst die Merames hatte alles verändert, auch wenn er sie nie gesehen hatte. Er gehörte nicht zu den privilegierten Wesen, die den Palast betreten durfte...
Mit letzter Kraft erreicht er die Welt der Schattenwesen und landet auf dem ersten Baum den er erreicht. Schlapp hängen seine Flügel herab, zu schwach ist er um sie anzulegen. Er hatte alles versucht, doch nun muss auch er einsehen, dass das letzte, was er in seinem Leben sehen würde wohl dieser Baum war oder der Schnabel eines Vogels, der ihn erspäht und als leichte Beute verschlingt. Einen letzten Gedanken, einen letzten Gruß noch schickt er auf die Reise, dann wartet er erschöpft auf das Unau...
Immer tiefer geht sie in den Wald hinein, während ihre Gedanken bei Satanas waren. Sie spürt, dass er in der Schattenwelt ist und kann dem Wunsch ihm zu folgen nur schwer unterdrücken. Doch hatte er ihr klar zu verstehen gegeben, dass er ihre Gesellschaft nicht wollte, warum auch immer. Sie versucht ihre Gedanken zu verschließen und weiß doch, dass sie es nicht kann. Zu eng hatte sie sich mit ihm verbunden und so konnte sie nur versuchen sich vor sich selbst zu schützen. Als sie nach einer gefüh...
Da scheinen wir uns ja zumindest in einem Punkt sehr ähnlich zu sein. Sie schüttelt den Kopf, als er einfach verschwindet, bezahlt dann den Wein und verlässt die Taverne. Tief atmet sie die frische Luft ein und verschwindet dann im Wald, der ihr die nötige Ruhe gibt.
Sie spürt wie sie ihre pflanzliche Gestalt annimmt, als die Stimme in ihrem Kopf erklingt und ihre Wurzeln sich tief in die Erde krallen. Sturm peitscht ihre Äste und Blitze zucken über der Taverne und durchreißen die Finsternis. Wut nimmt den Platz von Verständnis ein und mit wenigen Schritten ist sie wieder in der Taverne und unsanft reißt sie ihn von seinem Hocker hoch. Haben wir das? Habe ICH das? Hast du dich mal gefragt warum ich dann hier bin? Du hast Recht, es ist nicht wichtig was DU wi...
Wie du willst. Lange ruht ihr Blick auf ihm, sanft und mit einem Lächeln im Gesicht, dann dreht sie sich um und verlässt die Taverne, doch am Waldrand bleibt sie stehen und blickt traurig zurück zu dem Wirtshaus.
Vielleicht waren wir alle naiv und zu gutgläubig. Aber unterstelle mir nicht, dass ich es nicht versucht hätte. Doch wie soll man unter all den Lügen die Wahrheit sehen? Sie trinkt ihren Becher aus und steht auf. Verzeih, dass ich gekommen bin. Wenn du lieber alleine bist so werde ich gehen. Doch werfe mir dann nicht hinterher vor, dass ich dich allein gelassen habe und das niemand dich liebt oder versucht zu verstehen. Ich habe es immer versucht. Vielleicht zu oft. Doch lieber sterbe ich dumm u...
Ruhig bleibt sie sitzen und keine Regung zeigt, dass seine Gedanken sie auch erreicht haben. Selbst als der Krug zerspringt zuckt sie nicht zusammen und nur ihr Blick wandert zu ihrem Kleid und den blutroten Spritzern, die der Wein dort hinterlassen hat. Bei seinen Worten zu Scotty zieht sie die Augenbrauen hoch. Weder Dummheit noch Hass, nur reine Feststellung. Der Orden des Lichts existiert nicht mehr, Sajana versucht der Düsternis zu entfliehen und der Lichtkristall liegt verloschen in den ti...
Als sie seine Stimme hört atmet sie tief ein, auch wenn die Worte nicht an sie gerichtet sind. Langsam geht sie auf den Tisch zu und setzt sich auf den Hocker, den er zurückgeschoben hat. Kaum das sie sitzt kommt auch schon Scotty und bringt einen neuen Krug Wein und auch einen Becher für sie, den er direkt befüllt und vor sie stellt, bevor er den Krug vor Satanas stellt. Danke Scotty. Sie nimmt den Becher und dreht ihn unschlüssig in den Händen, bevor sie sich zu Satanas dreht und den Becher an...
Dunkelheit umgibt sie, als sie aus dem Baum heraustritt. Nur das schwache Licht, welches durch die Fenster der Taverne nach draußen fällt, erhellt ein wenig die Umgebung. Langsam, unsicher geht sie auf die Tür zu und verharrt vor ihr, die Hand auf dem Türgriff. Sie spürt die vertraute Aura und schließt die Augen um das Bild von ihm vor sich erscheinen zu lassen. Wie lange sie dort reglos verweilt weiß sie nicht, doch irgendwann nimmt sie ihren Mut zusammen und öffnet die Tür. Wärme schlägt ihr e...
Sie ist sich nicht sicher, aber es ist der einzige Weg, den sie sieht. Kurz verfinstert sich ihr Blick, als Ludiesa sie als Spionin von Satanas bezeichnet, doch dann schüttelt sie nur den Kopf und verwandelt sich wieder in ihne pflanzliche Gestalt um im nächsten Baum zu verschwinden.
Sie spürt die Anwesenheit von Ludiesa lange bevor sie ein Geräusch von ihr hört oder sie sieht. Etliche Tage und Nächte hatte sie gewartet, doch spielte Zeit gerade keine Rolle und Sajana würde noch etwas brauchen, bis sie eine Gelegenheit fand her zu kommen. Das Ludiesa ihr nicht vertraut verwundert sie nicht und so bewegt sie sich langsam, als sie wieder ihre menschliche Gestalt annimmt. Auch den Abstand zu ihr verringert sie nicht, sondern neigt nur leicht den Kopf vor ihr. Ich bin nicht wege...
Tief im Wald der Schattenwelt taucht sie auf, weit genug entfernt vom Palast um nicht direkt für Aufruhr zu sorgen. Sie wusste genau, dass die meisten Schattenwesen ihr nicht vertrauten und solange Sajana nicht hier war würde sie den Palast und seine Umgebung nicht betreten. Dennoch wollte sie zumindest versuchen den Weg für Sajana einfacher zu machen. Sie spürt die Kraft der Schattenwelt unter ihren Füssen während sie durch einen Wald wandert den sicherlich die wenigsten Wesen in der Schattenwe...
Tief atmet sie ein, als Satanas einfach verschwindet ohne ihr eine Antwort zu geben, doch dann schüttelt sie nur lächelnd den Kopf. Ihr Blick wandert wieder zu dem winzigen Schmetterling auf ihrer Hand, der angefangen hat zu zittern und sanft führt sie die Hand wieder zu ihrer Brust und der Schmetterling verschmilzt mit ihr. Noch einmal schaut sie über die leere Lichtung, dann konzentriert sie sich auf Sajana und ist froh, als sie merkt, dass ihre Verbindung nicht unterbrochen ist. Doch ist sie ...
Du weißt selber, dass du das nicht getan hast um ihn zu erlösen sondern um Sajana zu verletzen. Warum nur versuchst du alles damit sie dich hasst? Ihr Blick ruht in seinen Augen, doch sie lauscht auf die eigenartige Stimme, die sie beim letzten Mal gehört hat und ist froh, als diese ausbleibt. Ich habe mich nicht von dir getrennt, du hast mein Herz von dir gestoßen ohne es zu wollen. Zum Glück war ich gerade bei Aron als der Schmetterling zu mir zurückkam. Ihr Blick fällt auf seine Hand, die san...
Kaum hat sich der weiße Nebel verzogen tritt Leonella aus einem der Bäume heraus und betritt die Hütte. Als sie Satanas sieht durchfährt ein stechender Schmerz sie, doch verklingt dieser ebenso schnell, wie er gekommen ist und ihr Blick geht zu Satanas. Ich denke, diesmal bist du zu weit gegangen.
Sie tritt aus Aron heraus um den Kristall zurück in die Kapelle zu bringen, wie Sajana ihr noch, kurz bevor sie die Lichtung verlassen hat, gesagt hatte. Der Orden scheint noch stiller zu sein als sonst, doch konnte das auch ihre andere Wahrnehmung sein. Bevor sie jedoch in die Kapelle geht hält Aron sie zurück und sie spürt, wie Sajana erneut Kontakt mit ihr aufnimmt. Die Wucht ihrer Stimme bestürzt sie fast so sehr wie das, was sie sagt. Ihr Blick geht zu dem Kristall in ihren Händen. Sollte d...
Sie weicht einen Schritt zurück, als Sajana die Kiste mit dem Lichtkristall erscheinen lässt. Ungläubig schaut sie sie an, denn niemals hatte sie vorgehabt ihn tatsächlich zu Satanas zu bringen. Bist du dir sicher? Als Sajana nickt nimmt sie die Kiste vorsichtig hoch, doch noch immer liegt ihr Blick zweifelnd auf Sajana. Ich weiß nicht, ob ich noch nach Mashon gelangen kann, aber ich werde es versuchen. Langsam wendet sie sich dem Wald zu, bleibt jedoch noch einmal stehen und dreht sich um. Aron...
Nachdenklich nickt sie. Danke Erados, das war alles, was ich wissen wollte. Satanas meinte, es wäre in der Schattenwelt das Zeichen für Verrat und Hinterlist. Besorgt geht ihr Blick zu Sajana und aus ihren Händen formt sich ein Becher, der sich mit Wasser füllt. Vorsichtig führt sie ihn an ihre Lippen. Trink, du siehst blass aus. Sie wartet, bis Sajana getrunken hat und tritt erst dann wieder einen Schritt zurück. Ihre Stimme ist sanft, als sie weiterspricht. Nimm dir Worte nicht so genau, lass ...
Noch immer steht sie ruhig vor ihnen und blickt Erados offen an. Ich sage was ich denke Erados, doch liegt es mir fern jemanden beleidigen zu wollen. Auch weiß ich, dass Sajana sich niemals mit einem Anderen verbinden würde, selbst wenn Lektorius tot ist. Und genauso weiß ich, dass auch Satanas sie begehrt und obwohl er eigentlich weiß, dass sie ihm nie gehören wird, wird er nicht aufhören gegen Lektorius und die Liebe der Beiden zu kämpfen. Sie blickt zu Sajana. Ich weiß nicht, was wahr ist und...
Sie zuckt die Schultern und erwidert den Blick von Erados. Ich sagte dir bereits, dass Satanas mir die Worte erklärt hat. Doch wird euch ihr Blick geht zu Sajana besonders dir, diese Erklärung nicht gefallen. Sehr genau gibt sie die Erklärung von Satanas wieder, das nicht er das Böse war sondern Lektorius und erläutert Stück für Stück die Bedeutung der Worte so wie Satans es für sie getan hatte. Als sie geendet hat blickt sie erneut zu Erados. Er sagte mir auch, dass du Lektorius durchschaut hät...
Sie starrt auf das entstandene Bild und dann auf Sajana. Das sind nicht die Wesen. Die sahen völlig anders aus. Ihr Blick geht zu Erados. Glaube, Liebe, Hoffnung? Ich weiß nicht, wie man sich dies als Wesen vorstellen würde, doch da du diese Wörter in den Raum geworfen hast fällt mir ein, dass ich zumindest bei einem der Wesen durchaus denken könnte, dass es die Liebe war. Sie versucht die Wesen genauer zu beschreiben, da es schienbar nicht funktioniert ihr Bild entstehen zu lassen. Sie betracht...
Sie sieht die Verwirrung in Sajanas Blick und hebt ihre Hand an ihr Herz um diese dann vorsichtig vor Sajana zu öffnen. Ein schwarzer Schmetterling liegt wie tot auf der Hand, doch kann man hin und wieder ein leichtes Zucken sehen und Sajana kann seine Lebensenergie spüren, wenn sie auch sehr schwach ist. Aron hat mir geholfen. Sie legt die Hand wieder an ihr Herz und der Schmetterling verschwindet in ihr. Offen blickt sie Erados an. Ich weiß, dass ihr ihm nicht vertraut aber es ist so wie ich s...
Langsam kommt sie aus dem Wald und verneigt sich vor Erados und Sajana. Mach dir keine Gedanken über mich Sajana, es geht mir gut, nur mein Schmetterling ist zu mir zurückgekehrt. Sie hebt die Hand, als sie Sajanas entsetztes Gesicht sieht und schüttelt leicht den Kopf. Es ist alles in Ordnung. Jetzt gibt es Wichtigeres. Satanas war so eigenartig als ich ihn zuletzt gesehen habe und ich meine damit nicht seine normalen Illusionen und Intrigen. Etwas an ihm ist anders, er meinte selber, ich solle...
Langsam, als müsste sie die Bewegungen erst lernen tritt sie aus Aron heraus. Hier hat alle begonnen meine Schwester. Ich weiß Aron. Ihre Stimme klingt rauer und tiefer als früher. Doch da besaß er seine Macht nicht. Ihr Blick geht über die Hütte und zu dem kleinen Bachlauf an dem sie sich das erste Mal geliebt hatten. Er ist wer er ist, doch hat er wohl nicht verstanden, dass ich ihn genau so liebe. Nein, meine Schwester. Ein Teil von dir nur nicht begriffen, wie schwer es für ihn ist. Sie blic...
Der schwarze Nebel trägt sie in den Garten des Ordens und als sie daraus hervortritt blickt sie sich eilig um. Sie spürt, dass der Schmetterling näher kommt und mit eine Kopfbewegung deutet sie zu Aron. Leg sie unter den Baum. Wäre die Kapelle nicht geeigneter? Fragend blickt er sie an, doch sie schüttelt den Kopf. Ich brauche alle Kraft die ich bekommen kann und das Licht nutzt mir dabei nichts. Ich brauche Erde unter meinen Füssen. Beeil dich, bevor es zu spät ist und ich ihr nicht mehr helfen...
Bevor sie ihm antworten kann weiten sich ihre Augen und sie beginnt zu zittern. Einen Augenblick lang verliert sie die Kontrolle und hunderte Schmetterlinge fliegen aufgebracht durch den Raum. Ein starker Wind weht über sie hinweg bevor sie ihre wahre Gestalt annimmt und ihr Blick eindringlich zu Seram geht. Wir müssen uns beeilen. Sofort nimmt er Sajana auf den Arm und einen Augenblick später hüllt der schwarze Nebel ihn, Sajana Leonella und Shirku ein um sie in den Orden zu tragen. In ihrem Bl...
Sie hat diese Worte sicherlich nicht so gemeint Erados. Es waren nur der Schmerz und die Verzweiflung, die sich ein Ventil gesucht haben. Ihr Blick geht zu Angus und als Erados ihr erzählt, dass er nur eine leere Hülle ist blickt sie ihn erstaunt an, denn dass hatte man in dem Kampf den sie gesehen hatte nicht sehen können. Doch wenn er nicht wusste wer er war und nur instinktiv handelte, dann trug er keine Verantwortung dafür. Sie nickt bei den Worten, die auch sie nun schon häufiger gehört und...
Sie nickt den beiden Heilern und Fee zu und als Erados ihr zeigt was geschehen ist bleibt sie stumm mit geschlossenen Augen stehen. Nachdem die Bilder vergangen sind öffnet sie ihre Augen wieder und schau Erados an. Sie legt ihre Hand auf Seine und drückt sie leicht. Du hattest keine andere Wahl, er hätte sie getötet. Ihr Blick geht zu dem Bett und bleibt auf Lektorius liegen. Ganz kurz blitzen ihre Augen auf, als sie sich fragt ob es nicht besser wäre ihn sterben zu lassen und Sajana diesen Sch...
Du darfst es nicht? DU? Einen Augenblick ist Ärger in ihrer Stimme zu hören, doch als er einknickt ist sie sofort an seiner Seite und stützt ihn. Schon gut, natürlich helfe ich dir. Ihre Stimme jetzt wieder sanft und liebevoll. Doch als er ihr auf einmal sagt, dass sie zu Sajana muss blickt sie ihn irritiert an. Was ist denn jetzt mit Sajana? Aber noch bevor er ihr antworten kann hört sie Shirku um Hilfe rufen und ihre Augen weiten sich. Shirku? Ihr Blick geht zu Satanas und kurz zögert sie, doc...
Sie sieht durch die Schmetterlinge wie Satanas auf die Hütte zukommt und die Wesen verschwinden. Sogleich verwandelt sie sich wieder und fliegt zu ihm zurück. Er spürt den WInd, bevor er die Schmetterlinge sehen kann und als sie wieder vor ihm steht geht ihr Blick zum Strand und dann fragend zu ihm. Sagtst du mir jetzt, was das für Wesen waren, die Macht über dich haben und dich behandeln wie einen Sklaven?
Im Garten von Satanas' Palast lässt sie sich auf einem Strauch nieder und verwandelt sich langsam zurück. Blut tropft aus einer Wunde an ihrem Hals, doch nach kurzer Zeit hat sie diese verschlossen und schließt die Augen um sich auf die beiden Schmetterlinge zu konzentrieren, die am Haus auf dem Steg zurückgeblieben sind.
Ein Sturm scheint um sie herum zu wehen, als sie die Wesen eins nach dem anderen mustert bevor ihr Blick deutlich freundlicher wieder zu Satanas wandert. Ungern, sehr ungern. Doch wenn du es wünscht.Noch einmal mustert sie die Wesen, bevor sie sich in den Schwarm Schmetterlinge verwandelt. Der Schwarm fliegt über den Steg und durch das Haus, bevor er über dem Meer verschwindet. RP OFF: Aber zum Glück ja erst nachdem ich sie gesehen hab.
Bevor sie ihm noch einmal erklären kann was geschehen war erscheinen zwei Wesen und blicken stumm zu Satanas. Als dann auch noch ein drittes Wesen direkt vor ihm erscheint und er auf die Knie fällt nimmt sie ihre wahre Gestalt an und stellt sich dem Wesen in den Weg. Ihr Blick geht fragend zu Satanas. Was sind das für Wesen?
Zum ersten Mal seit sie ihn kennt weicht sie vor ihm zurück und entzieht sich so seinen Berührungen. Ihr Blick ruht leicht ängstlich auf ihm, als sie den Kopf schüttelt. Das kann ich nicht Satanas auch wenn ich dir glaube, dass du sie nur schützen willst. Aber da ist irgendetwas in dir, das mir droht, mich beleidigt und klar macht, dass es die Kristalle für seinen Zweck nutzen würde. Vermutlich durch Dich und alle würden wieder nur dir die Schuld geben, weil sie nicht glauben, dass jemand dich m...
Sie gibt sich seinen Berührungen hin als sie plötzlich stutzt. Seine Worte, so sanft und zärtlich wurden gleichzeitig überdeckt von einer anderen Stimme. Wibei sie nicht einmal sagen onnte ob diese Stimme nicht nur in ihrem Kopf erklang. Und diese andere Stimme klang so ganz anders. Eher so wie der Satanas, der vorhin so Lust darauf hatte eine Stadt der Sterblichen brennen zu sehen. Es fällt ihr schwer sich auf das zu konzentrieren, das ER zu ihr sagt und die Stimme in ihrem Kopf auszublenden. U...
Sie erwidert seine Küsse und geniest seine Berührungen. So wie ich in deinen. Erneut gibt sie sich seinen Liebkosungen hin. Aber ich bin mir sicher, dass sie sich noch nicht vor dem Altar vereint haben. Sie hätte es mir sicherlich gesagt und hat er alleine wirklich genug Macht um dir zu schaden? Sie schüttelt den Kopf. Sie wird es niemals glauben. Einen Augenblick schweigt sie, während sie überlegt wie sie Sajana davon überzeugen kann wie gefährlich Letorius ist. Dann erst schaut sie ihn wieder ...