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Er benötigt einige Momente um über die besprochenen Dinge nachzu denken. Es war alles ein wenig zu viel für den Dunkelelben, hat er doch so viel Güte nicht verdient, geschweige denn erwartet. Als Perigrim vor Ihm steht und die Hand ihm entgegen streckt, braucht er deswegen etwas um sich zu erheben und den Mann vor ihm Anzusehen. Perigrim Donnerklinge, du bist nun also mein Neffe. Durchdringend wird sein Blick doch als sich ein Dolch in der Hand seines Gegenübers bildet ziehen sich seine Augenbra...
Rhovan schaut auf, als Kyara mit einem Teller auf Ihn zukommt. Sie gibt ihm den Teller und setzt sich zu ihem. Lange reden die beiden , über das was einmal war, das was geschehen ist und auch über etwas neues. Ab und an machen sie eine Pause, sowohl z7um denken oder gesagtes zu Verdauen. Doch nach einer ewigen Zeit, in der Rhovan den Teller nicht angerührt hat, erhebt sich die Amazone und geht zu Perigrim zurück.
Mein Blick geht in den seinen. Wenn du dich nicht bewegen kannst, kannst du wenigstens nicht wegrennen. Das letzte Wort kaum ausgesprochen trete ich näher an Ihn heran. Vielleicht kann ich dich .. wieder beleben. Meine Lippen streifen sanft die seinen, wärend meine Hände an seinem Rücken liegen und diesen sanft streicheln. Langsam küsse ich sein Gesicht, jeden Zentimeter davon, meine Hände an seien Hüften gleiten lassend. Danach küsse ich seinen Hals und die Beuge dessen. Meine Hände schieben si...
Mein Blick bleibt einen Moment noch an den merkwürdigen Wesen , dann ziehe ich Eldoras zu mir. Er bewegt sich wie eine Puppe. Ich konnte nur hoffen, das er aus der Starre erwachte, wenn wir auserhalb der Räume waren. Seine Hand in meiner verließ ich den Raum und ging einige Schritte. Tief atmete ich ein und aus. Was war das hier nur?
Nein, ich war nicht allein. Erados hat mit mir dieses Zimmer betreten. Und er wird es mit mir auch verlassen. Ich stehe ihm immer noch sehr nahe. Doch trete ich nun direkt hinter ihn. Ich danke euch, für eure Wertvolle Zeit, Seldamures..oder wer auch immer ihr seid.
Ich bleibe mehr gelassen und meine stimme ebenso leise. Ich lasse mich nicht erpressen und ich weis das Erados dies genauso sehen würde. Niemals werde ich dir zu willen sein, mein Herz gehörte von dem Moment zu Eldoras, wo ich ihn sah. Mach mit mir was du willst, doch erwarte nicht das ich daran gefallen haben werde oder auch nur ein weiterer Laut über meine Lippen kommt. Langsam gehe ich auf Ihn zu, meine Hände gleiten über die Kleidung Sajanas. Mein Blick fest in das Wesen versenkt, welches vo...
Du hast bitte ... WAS? Ich erhebe mich und sehe ihn an, sein lüsterner Blick entgeht mir dabei jedoch keinen Moment. Mach das sofort rückgängig. Und dann gehe ich. Mit einem Erpresser werde ich kein Wort reden. Mein Blick bliebt auf dem Mann liegen. Meine Stimme war gefährlich leise geworden und ein leichtes knurren hatte sich meiner Kehle entwunden.
Ich ziehe meine Augen etwas zusammen. Das Erados so abgeschoben wurde gefiel mir nicht, doch im Moment war dies die einizgste Möglichkeit. Was ist dein Preis , um zu wissen wer alles zu den Hütern und den Rat gehört? Ich mache keine Geschäfte , ohne den Preis zu wissen.
Ich bin auch nur eine angeheiratete Prinzessin, wenn Eldoras mich denn irgendwann einmal ehelichen möchte. Mein Blick liegt in den des Gelehrten. Er mag NUR der Prinz sein, aber ich denke etwas respeckt ihm gegenüber, ob Prinz oder nicht, ist gegeben. Immerhin respektiere ich auch euch, werter Seher. Ihr kennt alle Hüter und deren Gesetze? Bitte, sagt mir, wer zu diesen gehört! Zwar bin ich mir sicher kaum einen davon zu kennen, aber wer weiß das schon?! Ich komme der Aufforderung nach, lasse je...
Danke, Ihr schmeichelt mir. Doch steht neben mir, der Prinz und mein zukünftiger Gemahl. Sicher haben dies auch Eure Sterne gedeutet? Ich lächle, meine Hand jedoch ist fester um Eldoras . Einen Moment überlege ich, wie es denn nun weiter ging. Welche Fragen musste ich stellen? Bitte verzeiht mir meine Unwissenheit. Wer seid Ihr? Wisst Ihr etwas über das Kellergewölbe?
Ohne große Umstände klopft Fee an die offene Tür. Bitte Verzeiht, werter Herr! Dürfen wir euch Stöhren? Schnell geht ihr Blick durch den Raum, es sah wie ein Gehlerter aus, überall waren Bücher.
Ich habe leider keine Magischen Fähigkeiten, um jemanden aufzuspühren. Sajana und deinen Bruder kannst nur du finden. Ich glaube auch nicht das der Kristall da viel hilft. Als er sie in seine Arme nimmt, atmet sie tief seinen Duft ein und legt den Kopf an seien Brust. Ich kann dir nur sagen, das wir hier nicht so bleiben können. So gerne ich das wollte. Folgen wir für´s erste diesem Weg ? Tatsächlich breitete sich vor den beiden ein Pflasterweg aus. Vielleicht gibt es hier so etwas wie Bewohner ...
Erados, gerade du, der von Magie mehr weis als ich, der sie rufen kann ... Mein Lächeln liegt auf seinem Antlitz. Gerade du müsstest doch wissen, das worte nicht immer etwas meinen. Ich sage Kiste und du denkst eben das, aber eine Kiste kann viel mehr sein, viel größer. Und vielleicht ist mit "Die Hallen der Hüter" eben auch solches nicht als einzel gemeint, sondern als Gesammtes? Mein Blick folgt seinem und auch ich bemerke den Wurm. Ich hoffe wir müssen nicht dorthin um zu finden was wir suche...
Eldoras, hast du die Wächter nicht gehört? Sie sagten, das hier die Hallen der Hüter sind. Eindringlich sehe Ich Ihn an.
Froh das Erados so schnell gehandelt hatte, stehen sie nun in mitten einer anderen Welt. Magie umfängt sie und wabbert um sie herum. Ich würde sagen, es ist des Rätzels Lösung. Ihr Blick wandert umher. Kannst du irgendetwas spühren? Auser das wir von Magie umschlossen sind?
Bingo. Flüstere ich leise. Als die Tür aufschwingt blicke ich neugierig hindurch. Da Erados wieder ihre Hand nimmt, ergreift sie diese fest. Ich meine, das du mich nun nicht mehr los lassen solltest..Einverstanden? Langsam geht sie auf die Kaputzen träger zu, nicht sicher ob sie einfach hindurchtreten darf oder soll. Ihr blick bleibt auf einen der beiden liegen. Darf ich euch Fragen wer ihr seid und wo dieses Tor hinführt?
Erados. kannst du etwas sehen, wenn du hier durch schaust? Fee dreht sich zu ihm und geht selber die Wände vorsichtig ab, jedoch tastet sie nicht mit Magie,sondern mit den Händen. Manche Türen bleiben auch der Magie verborgen.. oder manche Tore.. was wenn das Fenster eine art Tor ist?
Meine Aufmerksamkeit ist auf die Umgebung gerichtet, doch höre ich Erados genau zu. Angestrengt nachdenkend liegt meine Stirn in Falten. Also das Gewölbe an sich ist bekannt... Als wir hoch steigen und in einen Zimmer stehen bleiben, sehe ich mich um. Vorsichtig trete ich seitlich an das Fenster und blicke hinaus. Vielleicht ist hier eine versteckte Tür, die Verborgen für andere Augen.
Ich denke, es wäre wichtig das zu wissen! Wir müssen einen Hinweis finden. Und dann Sajana davon berichten. Wenn nicht einmal du von diesem Gang wusstest... Es konnte doch nur Lektorius davon wissen.. oder? Mein Blick geht zu meinem liebsten und dann wieder umher. Ich spüre das etwas magisches hier ist, doch kann ich nichts genaues sagen. Halte durch.
Ich denke das du da nicht falsch liegst. Aber da ich nicht viele Magische Fähigkeiten habe, außer jene, die ein Vampir so hat, kann ich es nicht fühlen. Als er meine Hüften umfasst und mir einen Kuss auf den Hinterkopf gibt , seuftze ich. Keinen Meter, Versprochen. Ich wäre jetzt auch viel lieber ganz wo anders, aber auch wenn uns das nicht gefällt... wir müssen wissen was hier los ist. Ich nehme eine Hand von Erados und hallte sie fest, wärend wir beiden den Gang entlang gehen. Mein Blick geht ...
Nein Erados. Du hast recht... Ich schaue mich um und nicke ihm zu. Es ist ein blaues Leuchten. Ich glaube es kommt aus dem Gang hinter dem Gitter. Lass uns nachsehen, was das zu bedeuten hat.
Als sie in die Gruft gelangen , zieht sie heftig den Atem ein. Ihr Geruchsinn nahm noch immer den leichten Moschusgeruch von Lektorius wahr, sowie ihren eigenen Duft und den von Lexis. Auf ihrem Körper breitet sich eine Gänsehaut aus und ihr Blick viel auf das Kreuz. Die silbernen Ketten hingen dort, als wäre nie etwas gewesen. Getrocknetes Blut war auf dem Boden. In einer ecke bemerkte sie einen kleinen Tisch, darauf ihre Habseligkeiten. Mit langsamen schritten ging sie dort hin, nahm was ihr g...
Mir fallen viele dinge ein , die man in einem Schlafzimmer machen könnte. Allerdings helfen diese uns nicht sonderlich. Ich lächle meinen liebsten an und gebe ihm einen Kuss auf den Mundwinkel. Was hällst du davon , wenn du mich in das Gefängnis bringst, damit wir den Kristall und meinen Dolch zurück holen können. Vielleicht finden wir dort auch irgendein Hinweis, warum Lektorius dort er selber war.
Ich halte mich ehr etwas im Hintergrund. Denn im Grunde genommen hatte ich wenig bis keine Magischen Fähigkeiten. Jedenfalls nicht solche, mit denen ich bei den beiden mithalten konnte. Erados, ich bin mir sicher das ich nichts vergessen habe. Er hatte ja gar keine Zeit gehabt, etwas zu sagen. Sein Kuss lässt mich einen Moment vergessen, doch nur so lange, bis seine Lippen meine verlassen.
Aber.. NEIN.. nein ... Sajana.. es .. ich konnte nicht... Wir müssen Ihn Finden. Bitte ... lass es uns versuchen. Ich bin auch ein Kainskind. Wir fühlen die anwesneheit anderer ... und ich weis wie er riecht, wie er sich anfühlt. Wenn wir nur einen Hinweis hätten. Nicht nur das er nicht weis wer er ist.. jetzt kennt er vielleicht nicht einmal den Weg zurück. Tränen treten in meine Augen. Als hätten wir nicht genug Sorgen.
Er schien mir, wie er selber, als er mich aus der Gefangenschaft befreite. Ich meine, er konnte den Hund rufen und auch wissendlich Lexis mit Diamanten bezahlen. Er war so anderst, ich kenne ihn so nicht. Mein nicken bestätigt meine Vermutung. Ja, ich glaube das er er selber war. Als Ludiesa meint, sie wüsste nicht mehr genau was sie gesagt hatte,versuche ich mich zu erinnern. Ich war schwach gewesen, aber ich hatte die Worte behalten. Du bist ein schwachsinniges und gefährliche Tier Angus Stock...
Danke. Ihr Blick geht auf die Kleidungsstücke. Dann zu Erados. Wir lassen sie nicht alleine gehen! Das war keine Bitte. Sie würde Lektorius genauso finden wollen. Auserdem war Ihr Auftrag noch nicht erfüllt.
Als Sajana zu ihr kommt , mit Hoffnung in den Augen schüttelt sie den Kopf. Ich glaube, als wir wieder hier waren und einen Moment in diesem... Kerker, war er wieder so, wie ich ihn kennengelernt habe. Als Sajana mich fragt,sie es sehen dürfte, nicke ich leicht. Doch würde sie acuh die Schmerzen Empfinden? Die Pein? Ich hoffte nicht. Und auch nicht, das sie sah, warum Lexis mich töten wollte. Ja, natürlich darfst du das!
Ich war auch bei den Spendern. In den Armen meines geliebten fühlte ich mich nicht Nackt. Seine wäre umfing mich, seine Nähe beruhigte mich. Ein junger Mann gab mir sein Blut nachdem ich erklärte wer ich bin und was ich benötige. Ich wollte mir nachdem Mal noch alles genauer ansehen, die Spender fragen ob sie etwas benötigen. Ob ihnen etwas Fehlt. Doch wurde mir schwarz vor Augen. Als ich erwachte hatte ich stechende Kopfschmerzen... ich kann mich nicht genau erinnern was dann gewesen ist. Ich w...
Als Plötzlich Erados und Sajana auftauchen, ist sie mehr als erleichtert. Endlich jemand, der ihr zuhören würde... jedenfalls hoffte sie dies. Erados... oh mein Liebster! Sie umarmt ihn, dabei die Decke zu Boden fällt und Ihre Nacktheit preisgibt. Ich kann jetzt nicht alles Erklären, doch das werde ich... Sajana, Erados, Lektorius hat mich geretette . Ludiesa dachte er hätte mir das angetahn. Ich konnte.. ich war zu schwach um alles zu erklären und sie hat... sie hat Angus weggeschickt. Ich konn...
Der Heiler bemerkt nach einer Kurzen Untersuchung das mir Blut fehlte. Mit einem Tuch welches er immer wieder in das dunkle Nass tauchte, tropfte er mir langsam Leben ein. Herrin, Ihre Hand und Fußgelenke werden von alleine Heilen, doch wird es dauern. Ich nehme an ,sie waren in Silber geschlagen. Der Heiler tritt zurück, als sich meine Augen öffnen. Die Fremde Person sehend , weiten sich meine Augen. Doch er hebt beschwichtigend seine Hände. Meine Augen fliegen zu der Schwester der beiden Brüde...
Ich bin wieder im Bett, halb zu mir kommend. Die Worte ergeben keinen Sinn. Entschlossen schiebe ich den Krug beiseite. ER HAT MIR NICHTS GETAHN! Knurre ich sie an und versuche sie so fest wie möglich anzusehen. Es vergeht keine sekunde. Dann, weil ich sehe das sie mir nicht Glaubt, Halte ich ihre Hand. Sie in mein Geist, ich weis das du das kannst! ER HAT MICH GERETTET! Ich werde nichts zu mir nehmen, bis du mir glaubst! Dann lassen meine Kräfte wieder nach, mir schwinden erneut die Sinne, ich ...
Ich bemerke sehr wohl das mich jemand trägt. Auch einen weichen Untergrund der mich Plötzlich umgibt. Lektorius. Es war das letzte Gesicht bevor ich das Bewustsein verlohren hatte. Wo... Erados, ich muss ... Lexis, ist er ? Meine Augen flattern, die Helligkeit tut meinen Augen weh. Ich höre eine andere Stimme. Doch mein Kopf ist nicht in der Lage sie zuzuordenen. Kalt!
Ich war noch total benebelt. Doch als die Lippen meinen Arm berührten und die Wunde sich schloss, stöhnte ich erleichtert auf. Lektorius... In seinen Armen liegend kann ich vor Schwäche nur flüstern. Die gelenke, an denen ich in Silber geschlagen war, brannten. Dort würde eine Heilung lange dauern und bis dahin unschön aussehen. Mein König. Lexis verneigt sich tief. Sicher hat die Hexe sich in das Herz des Prinzen geschlichen und es vergifftet. Bitte traut Ihr nicht. Meine Lippen beben, meine Ha...
Lexis hatte mir unbemerkt eine Wunde zugefügt. Blut tropft aus dieser uns somit auch meine Lebensenergie. Ich merke meine Schwäche, doch würde ich nicht aufgeben. Ja, ich habe deinen Bruder getötet Lexis, doch bitte höre mich an. Du sollst still sein. Seine Hand fliegt wieder auf mich zu, er hat mich jetzt schon oft geschlagen, wärend der kurzen Zeit. Oder war die Zeit nicht so kurz? Als sich Lektorius vor mir aus dem Nebel löst, bemerke ich es fast gar nicht. Erst seine Stimme lässt mich die Au...
Eiskaltes Nass spritzt in mein Gesicht, auf meinen Körper, der auf die Kälte reagiert. Alle Haare stellen sich auf, ich hole tief Luft, als müsse ich Auftauchen. Und so fühlt es sich auch an. Wie ein auftauchen aus dem Wasser. Wasser tropft auf den Boden, Schmerzhaft kann ich es in meinen Ohren hören. Wach auf, ich habe mit dir abzurechnen. Diese Stimme. Aber... nur langsam kam die Erinnerung. Wo war ich? Wie lange war ich hier? Ich wusste es nicht. Die zeit lief hier anders, mal tropfenweise ma...
Nur mühsam öffnen sich Ihre Augen. Ihr Kopf brummt und es fällt Ihr schwer den Schmerz zu Ignorieren. Was war geschehen? Sie fühlte sich so... anderst. Fee zwang sich die Augen zu öffnen. Nur wenig Licht war Ihr gegönnt und selbst dieses tat Ihr in den Augen weh. Sie konnte sich kaum bewegen. Ihre Hände.. was war mit Ihnen? Ihre Füße, sie konnte sie nicht bewegen. Die Vampierin zwang sich dazu , sich umzusehen. Erst wanderen ihre Augen die Arme entlang, gefesselt, über Ihren Kopf. In Silber gesc...
Fee war nicht sehr Hungrig, doch nahm sie, was sie brauchte, um weiter zu Leben. Der Junge Mann wurde nur etwas blass, doch wusste sie genau, wann der Zeitpunkt war, aufzuhören. Sie ließ ihn los und bedankte sich. Dann ging Ihr blick erst umher. Ganz Plötzlich nähert sich ein schatten ihrer rechten. Sie hat ihn nicht kommen sehen . Um Fee herum wird alles dunkel.
Fee nimmt Erados noch einmal fest in Ihre Arme. Sie legt Ihren Kopf an seine Brust und atmet seinen Duft tief ein. Dann löst sie sich von ihm. Ihre Hand noch einen Augenblick in seiner. Wenig später umgiebt sie der schwarze Nebel und sie reist das erste mal alleine. Ihre Augen geschlossen denkt sie fest an die freiwilligen Spender in der Schattenwelt. Erst als sie wieder festen Boden unter den Füßen spührt, öffnet sie die Augen. Sie steht in einem Raum, der recht hoch ist. Einige Spender lachen ...
Nein, mir ist es lieber, wenn es mir freiwillig gegeben wird. Es wäre also gut, wenn ich dorthin gehe. Als sie wenig später mit dem weißem Nebel gereist sind und in Angus seinem zimmer sind, schaut sie sich um. Nein, ich mag es nicht so ...pompös, obwohl ein richtiges Himmelbett in schwarz mit samtenen Vorhängen was für sich hat. Sie lächelt. Als Ludiesa eintritt und die Anwesenden grüßt, erhebt sich Fee und macht einen unbeholfenen Knicks. Es freut mich Euch kennen zu Lernen. Dann schaut sie zu...
Mit geschlissenen Augen lässt sie sich den Kristall wieder umlegen. Niemals wieder würde sie an Erados zweifeln. Ich danke dir. Ihre Stimme war leise und nur für seine Ohren bestimmt. Sie zieht Erados noch einmal zu sich, bevor er weiter spricht und küsst ihn zärtlich. Als Erados meint , das Helene noch da wäre denkt sie nach. Vielleicht sollte ich auch etwas zu mir nehmen, wie ich bereits sagte, versuche ich jeden Tag zu Essen, wenn sich die Gelegenheit bietet. Aber ich möchte auch, das Lektori...
Als Lektorius erwacht und beginnt zu reden, hält auch Fee sich im Hintergrund. Auch wenn die Zeit irgendwie zu drängen schien, sie würde die beiden nicht stöhren wollen. Und Fee war sich sicher, das auch Sajana und Lektorius sie und Erados nicht stöhren würden. Der innige Kuss von Erados lässt sie dahin schmelzen und sie gibt sich diesem ganz hin. Immerhin hatte Sajana mit Lektorius auch jemanden und stand nicht daneben. Bei seinen Erklärenden Worten, wer der Adler ist, nickt sie. Dann betrachte...
Ich höre Erados zu. Ja, den ein oder anderen Namen kannte ich, doch wusste ich nicht viel über jene Familien. Nur den ein oder anderen Auftragsmord. Im Moment kann sie nur zuhören und nebenher nachdenken. Als Erados meinte, das er ein Kainskind als Frau habe, heben sich ihre Augenbrauen merklich. Aber das ist dir doch nicht neu?! Dann blickt sie wieder zu Sajana. Als ein Adler plötzlich auftaucht, ist Fee total erschrocken. Doch scheint der Vogel hier total Normal zu sein.
Doch, einen Grund gibt es. Fee sucht nach den richtigen Worten. Sie schaut den Mann an, der neben ihr weilt. Ihre Hand sucht die seine. Viele Vampiere verursachen diesen zustande, weil sie es wollen. Es ist.. wie ein Rausch. Ich habe gehört, es soll so sein, als wäre man auf Droge, oder man hätte zuviel Getruncken. Unsere Sinne, so oder so scharf und fein, sind im Blutrausch noch feiner und schärfer. Und man Handelt nur noch in einer kalten Berechnung. Manch einer kann gar nicht mehr Denken. Ich...
Sie lächelt, als er seinen Arm um sie legt . Natürlich werden wir das, wenn wir alle zusammenhalten, schaffen wir das. Ihr Blick geht zu Sajana und sie denkt über Ihre Frage nach. Merames, es ist schwer zu beschreiben, was man ist und wie man sich dabei fühlt. Doch werde ich es versuchen. Alle Vampiere merken es , wenn sie Blut brauchen. Das ist von Vampier zu Vampier unterschiedlich. Ich zum Beispiel werde erst ungefähr in drei oder vier Tagen wieder etwas brauchen, obwohl ich immer versuche da...
Ich Verstehe... ich brauche nur Zeit. Es ist... nicht einfach von einem Weisenkind zu einem Wesen, welches plötzlich mehrere Völker regieren soll. Ihr Blick ist gesenkt, sie schämte sich noch immer für Ihre Eile. Für Ihre Impulsivität. Wenn sie ihren Job nachging, war sie immer gefasst, eine innere Kälte befiel sie dabei, und sie konnte klar denken. Doch ... wollte sie das immer sein? Jeden Moment ? Ihr Blick traf Erados. Und die Antwort war ja. Als Erados zu Sajna geht, bleibt sie wo sie war. A...
Fee nimmt den Dolch entgegen, einen Ehrfürchtigen Blick auf Ihn werfend. Noch immer stehen Tränen in Ihren Augen. Nein, bestimmt nicht... niemals werde ich etwas tun oder tun wollen, was euch schadet. Ich danke dir, das du so viel Verständinss hast, das habe ich nicht Verdient. Noch einmal neigt sie ihr Haupt, küsst den Dolch und schiebt ihn in eine Haut, die ihr eng an den Arm angepasst ist. Als der Spion den Raum betritt schuet sie nur kurz auf Ihn, Sajana und Angus sind noch mehr oder weinige...
Aber ich dachte.. Nun war sie nur noch Verwirrt, dennoch liegt der geweihte Dolch in Erados seinen Händen, mit dem Ledergebunden Griff auf seiner Handfläche. Ich dachte du hastest ... Bitte Verzeih mir, ich hab das als Zustimmung angesehen. Jetzt erst begreift sie, begreift warum er so aufgeregt war. Aber er war auf mich fixiert, weil ich ihn gebeten habe.. hier her. Vielelleicht hat er euch gar nicht wahrgenommen? Bitte glaube mir, ich weis nicht wie ich ihn hier her bekommen habe. Ich habe nur...
Was? Fee war total verdaddert. Jetzt verstand sie überhaupt nicht mehr. Als Erados sie und Altair jedoch aus dem Reich verbannt, wir ihr blick ebendso kalt. ICH HABE DICH GEFRAGT!!! Und du hättest mich ebenso fragen können, um wen es sich Handelt! Wie bitte und vor allem woher soll ich wissen was Angus gemacht hat, oder für wen er Kämpfte. Desweiteren wolltest du MICH schicken, ich war eine Auftrasmöderin und Assassine und das weist du. Dennoch wolltest du das ich alles niederlege und mit dir ge...
Fee kann nur stumm neben ihm stehen. Ihre Aufregung legte sich, doch behielt sie Ihre Idee im Kopf. Erst als Erados sie wieder ansah, sie wieder berührte, konnte sie Ihre Idee preisgeben. Ich würde Altair fragen, ob er zu Ihm geht. Altair ist mein Lehrmeister. Wenn er es nicht schafft... wer dann? Hilf mir Ihn hier her zu holen, Erados. Sie blickt ihn fest an, die Augen in seine gerichtet . Mit aller Kraft denkt sie daran Altair hier her zu holen, um mit Ihm zu sprechen. Ein schwarzer Nebel tauc...