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Suchen ? nicht doch ich suche nichts den wie gesagt du warts ja so frei Yin zu Dia zu schicken damit weiß ich schon alles, also warum soll ich etwas suchen." Antwortet sie im lächelnd Ja es gab halt immer wieder Sachen die selbst die besten planer nicht vorhersehen konnten, diese Lektion musste sie selbst bitter erfahren. "Ich habe nur geschaut ob es im Gasthaus genauso friedlich aussieht wie hier draußen, einige derer die für eure Seite Arbeiten hinterlassen oft mehr Durcheinander als nötig ist...
"Wieso sollte ich, wenn ich das gewollt hätte würden wir uns nicht mal unterhalten." Sagte sie uns winkte ab. "Ich wollte nur von euch wissen ob ihr versteht warum. Nunja ich werde wohl keine Antwort bekommen." So ging sie auf das Gasthaus zu und blieb neben der Tür stehen. "Ja gelernt hast du wirklich das muss ich zugeben, nur schade das du es bis heute nicht Geschaft hast jemanden ohne Manipulation an deine Seite zu bekommen, doch ich verurteile das nicht jeder machte halt wie er kann nicht wa...
"Meine Worte? .. ach was du sieht sowieso nur das was du sehen möchtest, und danke das du Yin zu Dia geschickt hast, das macht es für mich einfacher." Noch immer grinste sie ihn an. "Also dann mein kleiner plan einfach mal weiter vielleicht erreichst du irgendwann mal das Niveau deiner vorfahren aber das bezweifle ich, dazu fehlt dir einfach das können, nicht war." Sie stand auf. "Ich könnte wetten du bist nur hier weil eines deiner Projekte daneben ging, doch mach dir nichts drauf sowas passier...
Chiyoko lächelte breit, bevor sie etwas sagte. "Weisst du, ich finde diese Unterhaltung sehr lustig, Du und deine Pläne und die Pläne in den Plänen, deine dummen Handlanger die deinen Worten glauben und sich etwas davon erhoffen nun ja jede wie er mag. Schon damals hast du dich versteckt und Pläne geschmiedet und kamst aus deinem loch hervor gekrabbelt wenn du der Überzeugung warst das alles perfekt sei und so ist es wohl auch jetzt nichtwar." So deutet sie auf Yin. "Nimm nur platz und tu es dei...
Chiyoko winkt leicht ab. "Nicht doch du musst mir dafür nicht danken." So trank sie ebenfalls wieder von ihrem Met. "Inanna ach die kommt nur wenn sie es für wichtig erachtet, daher wundert es mich nicht das sie nicht hier ist." So stellte sie den Becher wieder ab und legte ihre Füße auf den Tisch. "Alles soll also brennen, nun ja kein Feuer brennt ewig das solltest du eigentlich wissen, als du noch ein kleines Stepken warst etwa so groß..." dabei hier sie die hand etwas unter der Tischkannte. "...
Sie setzte sich auf den freien Stuhl, als wäre es ganz normal ihn hier zu treffen und sich mit ihm zu unterhalten. Sie wusste, warum er dies alles ansprach, den das Spiel hatte schon begonnen noch, bevor sie überhaupt hier eingetroffen war. "Du hast recht, wegen dieser alten Geschichten sind wir ja nicht hier, doch es ist sehr freundlich, dass du dich nach seinem befinden erkundigst." Eröffnete sie das Gespräch, nachdem sie sich gesetzt hatte. "Sie nickte dem Wirt freundlich zu, Met reicht mir d...
Ganz gemütlich als wäre es vollkommen normal hier lang zu spazieren ging sie auf das Gasthaus zu. Als der Eingang in Sicht kam streckte sie sich als würde sie eine lange reise hinter sich haben und müsste sich mal entspannen. Als sie dann einen Mann am einem Tisch beim Eingang erkannte ging sie auf ihn zu. "Hallo und guten Tag." Sagte sie als wäre es normal ihm hier zu begegnen.
Sie streicht im sanft über den Rücken. "Sie gehört doch nun auch zu meiner Familie so wie ich zu deiner daher lasse ich sie nicht im stich." So stand sie auf, sprach einige magischen Worte um sich vor Gedankenmanipulation und Seelen raub zu schützen womit die Angriffe die ihr wirklich schaden konnten außer kraft gesetzt waren alles andere würde sie nicht umbringen. "Achte bitte auf die Umgebung nicht das noch andere sich einmischen." Noch einmal streicht sie ihm über die schulter dann ging sie l...
Sie hielt ihn einfach im Arm und strich im ab und an sanft über den Rücken. Sie verstand ihn sehr gut der Wunsch der Familie zu Helfen sie zu beschützen und die Ohnmacht der Hilflosigkeit wenn man dies nicht kann. Sie merkte das er sich langsam beruhigte was sie glücklich machte, den auch wenn sie am liebsten wie er dort reingerannt wäre und Dia aus der Gewalt ihrer Häscher zu befreien wusste sie das Dia zur Zeit nicht wusste was wirklich los war. Zwar war Chiyoko nicht bewusst wie genau man Dia...
Auch Chiyoko spürte es sehr deutlich und ein blick zu Frankenstein genügte zu wissen das auch er es bemerkt hatte. Sie überlegte was passiert sein konnte als es eine kleine Rauchwolcke gab und Kira vor der Truppe stand nur um sich sogleich zu verbeugen. "Entschuldigt bitte werte Herrschaften, My Lady. Doch in der Stadt gab es eine große Zahl von Explosionen. erste berichte zeigen das der Tempel und der Palast fast komplett zerstört sind , auch die Schulen hat es schwer erwischt, harfen und Handw...
Chiyoko wusste nicht was sie da machen sollte sie rief nur Einmal laut "MUZAKA" aber wirklich etwas davon erhoffen tat sie nicht. Sie musste sich wirklich etwas einfallen lassen den auf Dauer konnte das so nicht weitergehen Muzaka musste endlich begreifen das die Tierische Seite in ihm es meistens nicht besser machen würde.
Chiyoko log noch eine ganze zeit dann Sprang sie durch die Magie zu Frankenstein und Muzaka sie hoffte das nun genug Zeit vergangen war. Als sie ankam redete Frankenstein gerade auf Muzaka ein der am Boden lag. Doch vorerst sagte sie nichts Muzaka würde ihr wahrscheinlich nicht zuhören egal was sie sagte, er musste sich erst beruhigen.
Sie lief noch einige Zeit Weiter sie wusste das Frankenstein voraus gesprungen war doch sie wollte ihm Zeit geben den Muzaka gehörte nicht zu denen die zuhörten wenn viele auf in einredeten, nein dann machte er dicht. Doch dann entschied sie sich den Flugzauber einzusetzen um besser voran zu kommen und schon Flog sie weiter Richtung Muzaka und Frankenstein.
Chiyoko fluchte und lief hinter Frankenstein hinter her. "Er wird den direkten weg nehmen." sagte sie dabei, doch sie wusste ja das Frankenstein in wahrscheinlich genauso gut kannte. dabei hoffte sie das Frankenstein in abfangen konnte den sie selbst würde nur ungern zur Magie greifen um dies zu tun, Körperlich war sie ihm nicht gewachsen und ein Kampf würde sich sehr lange hinziehen wenn sie nicht drastische Magie einsetzen würde, doch sie Wusste Frankenstein hatte recht das DIA nun auftauchte ...
Chiyoko nickte mehrmals als er so sprach, den dies gerade verstand sie sogar recht gut. "Wenn es um jene geht die uns nahe stehen ist jede Entscheidung und sei sie noch so Logisch und gut durchdacht immer fragwürdig." Dabei schaute sie einfach die die ferne. "Wir gehen hier und sind Machtlos dem ausgeliefert was sich unserem zugriff entzieht, somit können wir nur vertrauen und wenn es dabei um unsere nächsten geht ist das schwer da wir selbst gerne aktiv etwas tun würden." Sie Stopt kurz , da ih...
"Frankenstein ich muss etwas eingestehen." Begann sie ihre Antwort. "Ich habe euch falsch eingeschätzt und zu schnell in eine Schublade gepackt das war ein Fehler." Fuhr sie fort. "Doch mittlerweile weiß ich e besser und würde ohne zu zögern selbst meine Kinder euch anvertrauen, den man merkt wie sehr euch deren Wohlergehen wichtig ist." So lächelte leicht. "Charlott vom Unterricht auszusperren würde ihr wohl auch wenig helfen, daher kann ich euch auch nur zustimmen." Danach ging sie ruhig weite...
Chiyoko nickte, "Sicherlich , wir müssen nachher noch etwas im palst regeln wie wir gestern besprochen hatten. Wenn Möglich sollte auch Tanya oder zumindest einer ihre Stellvertreter dabei sein." Dann drehte sie sich zu Inanna, wir sehen uns bestimmt auch wieder. So machte sie einen schritt auf Rankenstein zu. "Bitte nach ihnen." * * * * * Der Lehrer reagiert natürlich nicht so gelassen oder geschockt sondern ehr sehr streng. "Selbst wenn du recht hast gibt die das kein recht hierum zu schreien....
Chiyoko stand nur da hörte die frage und die Antwort und bemerkte sehr gut, wie ernst es Inanna bei der Sache war. Das Götter genauso grausam wie Menschen oder Teufel sein konnten wusste sie aber das es zum Teil so zuging überraschte sie ein wenig. * * * * * Sie war, als einer der ersten dran da es nur einen Schüler mit einem A als Anfangsbuchstaben in Vornamen gab. Dann wurde etwas danach Charlott aufgerufen und Hoch geschickt, nun das war bestimmt noch die Nachwehen von gestern. Ihr tat Charlo...
Das Portal hatte sich Geschlossen wie zu erwarten war, Sie Sah die Veränderung von Frankenstein sie würde ihm gerne beistehen doch was sollte sie sagen. So blickte sie zu Inanna. "Du hast dich ja richtig ins Zeug gelegt, wirst du doch noch gutmütig auf deine alten Tage?
Chiyoko Nickte ihm zu als Frankenstein zu ihr kam. Dabei hörte sie Inanna worten zu die sich wohl wirklich mühe gegeben hatte Vorbereitungen zu treffen, dies erlebte man bei ihr auch nicht aller tage und sie beschloss sie zu fragen sobald die beiden ihre reise angetreten hatten. * * * * * Lime hatte auch die Schule erreicht und Stand vor der Tafel aber sie wusste nicht was sie nehmen sollte also lief sie hin und her. Die anderen Trugen sie nach und nach ein und immer mehr plätze waren vergeben. ...
Chiyoko ritte zum Stadtrand dafür brauchte sie dank dem Pferd nur etwas mehr als fünf Minuten. Sie band es kurz hinter dem Stadttor an. konzentrierte sich und verschwand. Schon Stand sie beim Portal. "Guten Morgen Zusammen." Sagte sie kurz und Knapp. * * * * * Lime war los geflitzt und hatte sich auf dem weg durch die Küche alle wichtige eingepackt, nun lief sie zur schule sie brauchte für den Weg nicht lang.
Chiyoko zog ihre Sachen etwas zurecht während Muzaka sich verabschiedete. Ob sie dorthin gehen würde weiß sie noch nicht aber sie hatte ja auch noch etwas mit Frankenstein zu bereden. Doch erstmal galt es wieder Königlich zu werden und das am besten schon bevor die Zoffe eintrifft. So schlenderte sie hinüber ins Bad zog dort dann alles aus und legte es auf die Kommode, sie war nicht der Mensch der einfach alles fallen lies damit andere hinter ihr herräumen. Nach einer Ausgiebigen Dusche stand si...
"Du kleiner..." Begann sie zu Antworten doch dann viel sie fast gegen die scheibe. "... Nimmersatt." kürzte die den Satz nun ab den sie wusste viel mehr würde sie nicht in Worten Artikulieren können. Die Zeit verging nun wieder und so kam der Morgen immer näher bis es selbst Chiyoko und Muzaka nicht mehr ignorieren konnten als sie zusammen von der Aufgehenden Sonne geblendet wurden. Chiyoko war noch immer etwas außer Artem die Ereignisse der Nacht hatten doch etwas an ihre Kondition gezerrt. "Wi...
Chiyoko hörte die Wache doch diesmal war Muzaka mit dem Antworten schneller so wusste sie auch endgültig das alles geklappt hatte. Dann spürte sie ihn seine nähe seine Hände und obwohl es erst kurz her war das sie sich so nahe waren war es nicht minder angenehm. "Danke das ihr so gut auf uns aufpasst, danke bitte auch den anderen wenn du raus gehst." Sagte sie ohne sich umzudrehen. Er schaute sich das Schauspiel an aber sonst war ja wirklich niemand hier und es war alles wie immer also war es wo...
Da er die Augen geschlossen hatte konnte er es nicht sehen wie der Nebel aufzog dichter und dichter in umhüllte und schließlich fort trug. Chiyoko stand dort schaute dem sich auflösenden Nebel nach und blickte dann in dies was wie eine Sonne erschien. So dann schloss die Augen lächelte und sagte nur ein Wort. " Hoffnung " noch bevor es verklungen war löste sie sich auf. * * * * * Zur selben Zeit im Palast. * * * * * Der Schrei ries einige aus dem Schlaf, keine Wuste was los war, die Wachen rannt...
Ihr Gesicht bekam das lächeln zurück. "So gib mir deine hand und schließe die Augen, denke Ganz fest an deine Schwester an eure gemeinsame Zeit an alles was dich mit ihr verbindet bis du sie dir was Bildlich vorstellen kannst. und am Ende Sagte ruhig und klar ihren Namen." Dabei reichte sie ihm ihre Hand für sie war es etwas anderes, doch erstmal würde sie ihn unterstützen.
So richtet sie sich auf schaute zu ihm hinunter lächelte und stand ganz auf. So ging sie einige schritte in ihrer Natürlichkeit doch schon lug die Kraft es Ortes wieder zu und sie trug wieder das Kleid als wäre nichts gewesen. Auch bei Muzaka war seine Hose wieder an ihren Platz zurückgekehrt als hätte er sie nie ausgezogen. Sie ging auf ihn zu schaute ihn ernst an und sprach. "Sag mir gibt es für dich einen Grund zu Leben, etwas für das du wirklich Leben möchtest, doch bedenke ich darf es nicht...
Nachdem die welt um sie herummehrfach unterzugehen schien nur um kurz darauf neu zu erblühen hatten die beide nur Augen für sich. Irgendwann ebbte der Sturm ab und alles wurde in das licht einen wunderschönen frühlingsmorgen getaucht. Ihr Kopf las auf seiner Brust und sie Atmete ruhig und sanft. Die Wunden waren schon verheilt und ihre Haut war wie davor absolut makellos.
Auch wenn sie es nicht wissen konnte so ging es ihr wie ihm ohne eine Einschränkung. Sie lies sich fallen und es war ihr egal ob es nun ein kurzer oder ein fall für die Ewigkeit war. Selbst der Gedanke das sie hier alle Ewigkeit zeit hätten kam ihr nicht viel zu sehr war sie mit Ihm beschäftig.
So verfielen beiden ihren Gefühlen und ließen ihren Sehnsüchten freien lauf. Der er sie biss und kratzte und das so feste das sie sogar blutete, spürte sie nicht, lag es daran das sie schlimmer schmerzen kannte oder an ihrem Ekstatischen zustand, wird wohl unbeantwortet bleiben. Der Sturm der um sie herum Tobte und Wasser Gischt auf Wasser Gischt ihnen entgegen Peitschte spülte auch gleich alle Spuren hinweg. Alle Barriere und Masken vielen den dafür hatte sie keine Kraft mehr diese aufrechtzuer...
Nun begann der sturm der Leidenschaft endgültig in ihr zu wüten aber nicht nur dort auch um sie herum. Man konnte diesmal wirklich sagen sie war das Auge des Sturm das Zentrum der Organs. Sie küsste und liebte ihn sehr leidenschaftlich dabei ergoss sich der regen wie aus Eimern über sie und zugleich peitschte der Sturm das Wasser wider fort. Immer wenn er ihr ein teil ausgezogen hatte war es auch schon vom winde verweht und in der Dunkelheit entschwunden. Doch ihr war es egal es würde sowieso al...
Chiyoko lies ihn nicht nur gewähren nein sie machte sogar aktiv mit. Doch so langsam wurde aus dem lauen Sommerwind ein Herbststurm, und die Regentropfen wurden größer genauso wie die Wolcken am himmel größer wurden. Jedoch hatte Chiyokodafür keine Augen ihre aufmerksamkeit galt nur ihm. So zuckte sie nichtmal zusammen als in ihre nähe der Bilz einschlug und einen der Bäume einfach spaltete.
Sie küsst ihn ebenfalls den sie musste ja schon fast länge darauf verzichten so war es also kein wunder das sie froh war das sie nun Zeit für sich hatten ohne das sie jemand stören konnte. Das sie durch die ganze Sache natürlich auch immer leidenschaftlicher wurde war wohl nicht anderes zu erwarten doch was ebenfalls nicht zu vergessen ist das dieser Ort darauf reagiert. So Zogen Dunkle Wolken auf und der Wind nahm zu. nach einige Zeit stieg der Geruch von Ozon auf und kleine nieseltropfen fiele...
Sie liegt so da zum teil in seinem schoss und schaut zu ihm hinauf. "Weist du was das Schöne gerade ist, wenn wir es schaffen zurück zu kommen, ist es der Moment wo wir gingen, wir haben also in der realen welt noch fast die ganze Nacht.".Sie lies dem Gedanken Freien lauf aber sie wusste auch sie konnten nicht ewig hier verbleiben auch wenn es noch so schön sein konnte den auch wenn es für sie nichts ausmachte würde mit der Zeit sein Lich hier erlöschen den es war nicht seine Welt und auf ewig k...
"Weil es sich von der Seele reden helfen kann." Sagt sie so daher. Dann greift sie in ihre Tasche und holt den Ring hervor. "Den hab ich vorhin gefunden, musst du wohl verloren haben." Sagte sie während sie ihm den Ring wieder ansteckte. Im Anschluss schmieg sie sich an ihn und kuschelt einfach eine ganze weile. Während sie so mit im schmust muss sie es einfach sagen. "Ich denke du währst ein guter Vater, trotz deiner Macken."
Sie schweigt wärend er sich alles von der seele sprach, doch ab und an streichelt sie ihn dabei einfach so. Als er sie Kitzelte musste sie laut loslachen und noch etwas passierte mehr und mehr sonnenstrahlen brachen durch das Blätterdach, wär sie da nun so verliebt sitzen sehen würde würde es für einen schönen frühlingstag halten, nur die verwitterten und mit Moss und Gras überwucherten Grabsteine waren noch zeugnis davon das sie auf einem Friedhof waren. Als sie nach einigerzeit wieder zu wort ...
So erzählt sie weiter. "Gut, also meine Kinder haben ihr leben gelebt doch der Fluch der auf mir lastet, lässt sie nicht auf immer ruhen, sondern es vergeht nur eine gewisse Zeit nach ihrem Tod und sie werden als Säugling wiedergeboren. Ich habe für sie eine eigene kleine Welt erschaffen wo es ihnen an nicht mangelt doch ab einem bestimmten Zeitpunkt müssen sie auch wieder in die reale Welt kommen um ihr Leben auch ausleben zu können sonst wären sie ja gefangene und sowas würde ich ihnen nie ant...
Ohne große umschweife bagnn sie zu erzählen. "Als die Welt noch jung war und die Magie in allen wesen greifbar und fast Materiel war waren die Menschen ganz anderes als Heute, durchtriebener grausammer, ja fast so wie die mit denen wir es zur Zeit zu tun haben. Zu jener Zeit gab es noch keine Anderwelt oder Zwischenwelt auch keine Zwielichtwelt nein Selbst Himmel oder Hölle als solches gab es nicht sondern es Lebte alle auf einer welt zusammen und wie du dir Denken kannst war das Chaoas sehr gro...
SIe merkt es ihm an, das auch hier worte nicht so ihr ziel erreichen. "Ich denke um zu verstehen must du sehen und erleben, doch bitte egal was passiert bleib ruhig sitzen." Sie stand abermals Auf ging etwas zwei schritt von ihm weg, nur um sich ihm da zuzuwenden. "Nun dieser Ort bin ich, den So sieht es in mir aus wenn ich traurig bin." Sie schloss sie Augen und konzentrierte sich es dauerte einen moment doch dann begann überall die pflanzen wieder zu Leben die Bäume bekamen neu Blätter und die...
"Um zu verstehen warum ich hier bin musst du den Ort an sich verstehen." Sie lächelte. "Ich habe dir gezeigt was ihn auszeichnet, daher sagt man auch es ist der Ort am Anfang und Ende aller dinge, oder der Ort der zwischen zwei Sekunden exzitiert." Sie legte eine Hand auf ihre und die Andere Auf seiner Herz region. "Wir alle tragen einen solchen Ort in uns, daherkommt und mansche so lange und anderes so kurz vor obwohl immer die gleich zeitvergeht." So klopfte sie auf ihr Herz. "Dies hier ist de...
Chiyoko lächelte ach diesen netten worten wieder. "Ach mein Schatz du Schaft es immer wieder selbst die Kompliziertesten Magischen Zusammenhänge einfach zu formulieren." Sodann deute sie auf eine verwitterte kleine Bank so sie sich setzen konnten. "Wo soll ich nur anfangen." Sagte sie dabei und überlegte während sie sich hinsetzte. "Dieser Ort hier ist kein Normaler Ort, man kommt und geht hier nicht einfach." Sie überlegte wie sie ihm das ganze verständlich machte. "Stell dir einen Wassertropfe...
Nach einem Kuss der unendlich wirkte konnte sie dann doch etwas sagen. "Es geht mir genauso wie dir." Was folgte war ein weitere Kuss. Es wird wohl nie jemand herausbekommen wie lange sie dort sich küssend standen, aber Zeit ja Zeit war hier sowieso eine ganz besondere Angelegenheit. Schließlich aber schaute sie im an und Sprach. "Ich hab dir so viel zu erzählen doch zuerst sag mir wie bist du hierher gekommen?"
Sie blick ihn an. "Ich weiß nicht wie du es gemach hast aber du hast dein wort gehalten es gibt nicht was ich dir verzeihen muss." So drückte sie ihn nun ebenfalls sehr fest und lang. "Es tut mir leid , ich wollte dich nie verletzen und dann überfalle ich dich mit sowas wo du sowieso schon mit all den anderen Sachen beschäftigst bist." Sie legte einfach nur ihren Kopf auf seine Schulter das ihr seine tränen ins Gesicht tropfen kümmerte sie nicht im Gegenteil zumindest konnte er das noch.
Chiyoko blickte auf als sie ein Geräusch hörte und sogleich sah sie ihn. "Wie bist du hierher gekommen?" SIe war sehr verwundert nicht nur das er da war sondern auch wie er dort stand. Ruhig ging sie auf ihn zu. "Willkommen am Anfang und Ende aller dinge, Willkommen in meinem Reich."
Ein Nebel erhob sich als würde er ihn dort trauern sehen er wurde dichter und dichter bis man nicht einmal mehr die hand direkt vor den Augen sehen konnte. Für den Gab es nun nur zwei Möglichkeiten fliehen oder abwarten. Sollte er sich für letztes entscheiden würde ihn der Nebel an einen Ort bringen von dem es vielleicht kein zurück mehr gab. Jedoch würde er auch etwas vorfinden das er lieb gewonnen hat. Die Nebel klaren nach einige zeit wieder auf und geben jenen die nicht geflohen sind nun den...
Sie kam er auf den Gedanken das er es mit einem lächeln hinnehmen soll, sie wollte mit ihm darüber reden, Sie hatte eine Vergangenheit so wie er, was hat er gedacht was sie die ganze zeit über getan hat auf ihn den Traumprinzen gewartet. Warum konnte er nicht einfach fragen Warum sie Ihm die Tochter noch nicht vorgestellt hat , oder warum er sie nur auf einem Bild zu sehen bekam. Nein er musste gleich wieder eingeschnappt sein und wegrennen. Sie hatte im soviel zu sagen und zu zeigen aber nun ko...
Sie sprang ihm nach. "Ist das dein verhalten wenn es unbequem wird. Weglaufen?... Du bist Sauer oder enttäuscht ok dann Rede mit mir und behandle mich nicht wie Cadis es tut." Sie würde ihn nicht aufhalten wenn er wirklich gehen will. "Du Regst dich auf wenn man dir nichts sagt und dann sagt man es dir und es ist dir auch nicht recht. Ich habe dir gezeigt das ich mit einem Mann vor dir zusammen war du hast es gesehen." Sie sagte nicht mehr. Sondern stand nur noch da und schaut ihn an.
"Das ist Cheyenne meine Tochter. Die meisten sagen aber Cherry zu ihr." und abermals lacht sie kurz. "Wenn wir Heiraten bis du so gesehen ihr Vater, und da dachte ich du solltest es zumindest wissen." Sie legte die andere hand auf seine Wange. "Ich weiß das ist etwas was ich schon früher hätte sagen sollen aber du weiß ja selbst was so alles hier los war." Sie fragte sich auch jetzt gerade ob dies der richtig Zeitpunkt war aber dann sagte sie zu sich selbst es ist eigentlich nie der richtige Zei...
Chiyoko lachte herzlich aber Freundlich, sie lachte nicht um in auszulachen nein die Antwort erheiterte sie einfach. Dann legte sich dies genauso schnell wieder wie es begonnen hatte und sie hob ihre hand mit der Handfläche nach oben, hier schau. In ihre Handfläche formte sich eine Durchsichtige blase und dann begann sich darin ein Bild abzuzeichnen. "Was sagst du zu dem Bild?" Abermals schaute sie in freundlich und fragen an.
Chiyoko grinste nahm dabei aber die hand aus seinem Gesicht. "Was ist deine Meinung über die Vaterrolle in einer Beziehung?" Ihr grinsen wurde Breiter. "Was würdest du tun wenn dich jemand Daddy nennt?" Sie schaute ihn an ihre Augen funkelten und der Schein der durch fenster viel tauchte das ganze Bild in silbernes Licht