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Erleichtert vernimmt sie die Zustimmung von Perigrim, auch wenn sie damit gerechnet hatte, dass er zusagt, war sie sich doch nicht hundertprozentig sicher gewesen. Ich danke dir sehr für diese Bereitschaft. Ihr Blick geht zu Kyara und sie lächelt bei ihrem Einwand. Nein, es ist eher so, dass genau diese Verbindung ihn so geeignet macht. Die Berater meinten, es müsste ein Drachenreiter sein, der kein Wesen der Schatten noch kein Wesen des Lichts ist und doch mit Beiden verbunden ist. Aber Satanas...
Sie seufzt und atmet tief durch, bevor sie Kyara anschaut. Ich brauche eure Hilfe. Ihr Blick geht zu Perigrim. Das heißt eigentlich deine und die von Chirdas. Sie fährt sich mit der Hand durch’s Haar. Ich weiß gar nicht so Recht, wo ich anfangen soll. Also du hast ja selber bemerkt, dass in der Schattenwelt irgendetwas nicht richtig ist. Das alles war mal wieder eine riesige Illusion, aber ausnahmsweise nicht von Satanas, sondern von Frater Michael. Der Mann, dem Lektorius mehr vertraut als sich...
Sie kannte Kyara gut genug um sie nicht am auf und abgehen zu hindern und ihr die Zeit zum Nachdenken zu lassen. Ich werde dafür sorgen, dass sie Arbeiten verrichtet bei denen sie niemandem Schaden zufügen kann und dass du jederzeit zu ihr kannst um dich selber davon zu überzeugen. Bei ihren letzten Worten verzieht sie ihr zu einem schrägen Grinsen. Ich glaube, die ist bereits da.
Kyara. Lächelnd schaut sie ihre Freundin an. Du wirst sie nirgends ständig beobachten können, schließlich hast du noch ein eigenes Leben und ich glaube nicht, dass Perigrim es toll fände, wenn sie ständig um dich herum wäre. Sie betont das ständig und schaut kurz zu Perigrim. In der Schattenwelt wird aber immer jemand um sie herum sein und sicherlich wird man darauf achten, dass sie niemandem schaden kann. Es gibt genügend Arbeiten wo sie nicht mit anderen in Kontakt kommt. Ansonsten bliebe nur ...
Glaube mir, ich mag es genauso wenig wie du, aber das gehört halt mit dazu wenn man die Verantwortung für ein Reich hat. Nachdenklich nickt sie bei ihren weiteren Worten. Das hätte ich jetzt auch vorgeschlagen. Ihre Magie zu sperren ist unbedingt notwendig. Falls ihr es noch sicherer machen wollt kann ich meine Magie auch gerne noch mi Magolas und Konjig verbinden. Was ihren weiteren Aufenthaltsort betrifft. Sie grinst leicht. Nun, wenn sie weder hier bleiben noch mit Rhovan gehen soll, dann wär...
Hm, sie sah aus wie Satanas? Ungläubig schüttelt sei den Kopf. Es kann natürlich wirklich sein, dass sie euch lange beobachtet hat und ihn hier gesehen und seine Macht gespürt hat. Genauso gut kann es natürlich auch sein, dass sie ihn tatsächlich kennt. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sie in seinem Auftrag gehandelt hat. Gerade jetzt hat er andere Sorgen. Sie nimmt sich etwas zu essen während sie weiterspricht. Vielleicht erfahren wir es ja von ihr. Aber wenn ich dich richtig verstehen ...
Aufmerksam hört sie zu, während sie ihren Kaffee trinkt und fasst dann das Gehörte zusammen. Also Rhovans Mutter hat Magolas entführt versucht dich zu irgendetwas zu erpressen? Warum? Was wollte sie? Einen Augenblick schweigt sie und denkt nach. Und was sagt Rhovan dazu? Er schien mir doch ganz vernünftig geworden zu sein, als ich fortgegangen bin.
Sie hatte gerade einen Schluck getrunken, als Kyara und Perigrim kommen und sie schafft es gerade noch die Tasse wieder abzustellen, als Kyara sie auch schon stürmisch umarmt und dann direkt lossprudelt. Lachend drück sie ihre Freundin auf eine Bank und nimmt selber wieder Platz. Langsam Kyara, so verstehe ich ja kein Wort. Und verzeih, dass ich wieder einfach so verschwunden bin, aber auch in der Schattenwelt ist einiges geschehen, wie ihr euch sicherlich denken könnt nach dem Chaos. Doch hat d...
Diesmal trägt der weiße Nebel sie direkt vor die Tür der Drachenhöhlen und nicht irgendwo anders hin. Sisil öffnet ihr die Tür noch bevor sie anklopfen kann und führt sie durch die Gänge zum Pavillion, wo Elfen bereit wieder dabei sind den Tisch zu decken. Danke, Sisil, sagst du Kyara bitte Bescheid, dass ich hier bin? Sie füllt sich eine Tasse mit Kaffee und nimmt ein paar Weintrauben während sie auf Kyara wartet.
Kopfschütteld blickt sie ihm hinterher, doch konnte sie ihm nur helfen, wenn er es auch zulässt und das schien nicht seine Absicht zu sein. Doch bei seiner Reaktion auf die Sonne blickt sie kurz zu Scotty, der jedoch nur die Schultern zuckt und sich weiter um die Reinigung der Gläser kümmert. Er war so einige ungewöhnliche Gäste gewöhnt und ein Vampir war nicht das seltenste Wesen hier in Gondal. Sie leert ihr Glas, als sie die Gedanken von Kyara erreichen. Ich bin unterwegs, Kyara. Habt Dank fü...
Betont ruhig bückt sie sich um den Nickel aufzuheben und Scotty zu reichen. Ich habe niemanden angegriffen. Ihr Blick wandert wieder zu dem Fremden. Mein Name ist Sajana und ich bin eine Heilerin. Das es euch nicht gut geht sieht ein Blinder mit einem Krückstock, doch um zu spüren, was in eurem Körper vor sich geht muss man schon eine Heilerin sein. Verzeiht, wenn ich zu schnell war, doch es war Eile geboten um das Gift des Vampirs aus eurem Körper zu entfernen. Wobei ich nicht einmal weiß, ob d...
Sofort verlischt das Leuchten um ihre Hände, als er sie zurückstößt und so der Kontakt abbricht. Eine kurze Handbewegung hindert Seram daran einzugreifen und kurz geht ihr Blick zu Scotty, welcher auch bereits auf dem Weg zu ihnen ist. Alles in Ordnung. Ihr Blick streift den Dolch und wandert dann zu den Augen des Mannes, der sie wütend anschaut. Leicht schüttelt sie den Kopf. Ein Vampir hat euch gebissen und sein Gift fließt durch euren Körper und verwandelt euch langsam selber in einen. Sie zu...
Einen Augenblick lang erwidert sie den Blick des Fremden und ein kalter Schauer läuft ihr über den Rücken. Die Heilerin in ihr sah sofort, dass dieser Mann Hilfe benötigte, doch da war noch mehr. Vorsichtig sendet sie ihre magischen Sinne aus und erschreckt, als sie spürt, was geschehen war. Doch wie heilte man einen Vampirbiss? Obwohl sie schon so lange die Gefährtin eines Vampirs was wusste sie extrem wenig über diese Wesen. Aber vielleicht war er der Grund, warum sie hier war und die Heilerin...
Als der weiße Nebel sich lichtet steht sie vor der Taverne und blickt sich erstaunt um. Sie hatte zu Perigrim in die Drachenhöhle gewollt, wieso hat der Nebel sie hier her getragen? Sie versucht seine Aura zu spüren, doch kann sie sie nirgends erkennen. Schon will sie wieder verschwinden, doch dann zögert sie. Vielleicht hatte es einen Grund, dass sie hier gelandet ist und sicherlich würde es nicht schaden kurz in die Taverne zu gehen um zu sehen, ob alles in Ordnung ist. Also öffnet sie die Tür...
Dann fangen wir mal wieder von vorne an. 149