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Menelmacar nickte. "Gerne kann ich versuchen, den Kontakt herzustellen, denn auch jene werden überrascht sein, mich wieder zu sehen." Vor seinem geistigen Auge manifesttierten sich die Bilder von Sajana und Arwenia. Von letzterer hatte er bereits eine Botschaft erhalten, doch wusste er nicht, ob auch die anderen Mitglieder des Ordens bereits von seiner Rückkehr Kenntnis erlangt hatten. Der Elb lächelte Kyara an, er war sich sicher, dass sie es mit ihrer offenen und ehrlichen Art nur gut gemeint ...
Langsam näherte sich ein Reiter dem Schloss, welches verlassen und brach lag. Kein Elb war zu sehen und seine stattlichen Mauern und Türme glänzten nicht mehr in der abendlichen Sonne, aber dennoch waren sie noch immer stabil und erfüllten ihren Zweck. Die Tore waren verschlossen. Einem Elben viel jedoch sogleich auf, dass noch immer einige Schutz- und Bannzauber über dem Schloss und dessen Mauern wirkten. Dem Reiter und seinem Pferd sah man an, dass sie einen weiten Weg hinter sich und viel dur...
Sorry, aber ich könnte mich gerade schlapp lachen. Da war ich jetzt gut ein Jahr nicht mehr hier und die Probleme sind augenscheinlich noch immer die Gleichen. Naja, ein Levelbasiertes Turnier hätte für mich einen großen Vorteil. Auf Venja gibt es in meiner Levelklasse und der entsprechenden Landesliga kaum jemanden, den ich nicht schlagen kann, soweit ich das bislang gesehen habe und dass, obwohl ich, wie eingangs erwähnt, seit gut einem Jahr nichts mehr gemacht habe.
Menelmacar hörte Kyara aufmerksam zu, bis sie geendet hatte. Teilweise kamen ihm weitere Erinnerung, die Schattenwelt, Satanas, Seldamures und einiges mehr. "Gerne will ich Dich dabei unterstützen, soweit es in meiner Macht und meiner Kraft liegt. Aber eines will mir noch nicht recht einleuchten. Warum sollten Sie Deine Hilfe nicht annehmen wollen?" In seinen Gedanken sah er das Bild von Arwenia und Sajana vor sich.
*Danknesschild* Seine Gedanken richteten sich tief in sein Inneres. Dann nickte er. "Ja, dieser Name ist mir noch ein Begriff." Mehr sagte Menelmacar nicht, denn er wollte keine verheilten Wunden aufreißen. Der zweite Name den sie nannte, war dem Elben sehr wohl bekannt, dennoch hob er leicht die Stimme, um seine Feststellung als Frage klingen zu lassen. "Malvaren, vom Orden des Lichts?" Was sie in diesem Zusammenhang sagte, ließ ihn aufhorchen. "Was ist geschehen? Warum benötigte erst er Hilfe ...
Menelmacar grub kurz in seinen Gedanken der Vergangenheit, dann schaute er Kyara an. "Es war die Gestalt des Phönix, in der Du Dich befunden hast, als ich dieses Land verlies. Du erzählst von einer zerbrochenen Beziehung. Das letzte an was ich mich erinnern kann, war Deine Beziehung zu einem Führer einer anderen Gilde, mit dem Du Alexander großziehen wolltest, doch meiner Erinnerung nach, gab es schon zu dieser Zeit Spannungen und Streit." Kurz schnaufte er durch. "Ein Krieg? Und ich war nicht a...
Menelmacar versuchte ein Lächeln, aber es wurde eher eine Grimasse, die er zog. Leicht nickte der Elb. "Ja, wie es scheint, sind die gröbsten Schwierigkeiten überwunden und ich befinde mich auf dem Wege der Besserung, jedoch war der Weg zurück nach Gondal etwas schwierig, doch nun bin ich angekommen und Deine herzliche Aufnahme und Deine Freundschaft geben mir weitere Kraft. Ich danke Dir dafür." In seinen Augen konnte man Erleichterung sehen. Menelmacar schaute sie an und anhand Kyaras Gesichts...
Nachdem sich der Elb gestärkt hatte, winkte er Scotty mit einer Handbewegung zu sich. Als dieser zu ihm kam, flüsterte er dem Wirt ins Ohr: "Ich würde mich gerne waschen und saubere Kleidung anziehen. Würdet Ihr mir bitte ein Zimmer zur Verfügung stellen und dafür Sorge tragen, dass mir neue Kleidung gebracht wird?" Scotty nickte und schaute Luteron auffordernd an. Der Elbenprinz verstand sofort und zog erneut seinen Lederbeutel hervor, aus dem er dem Wirt 15 weitere Goldstücke gab. "Den Rest be...
Der Elb nahm ihre Hand und stand auf. Er blickte sich um, alles war so, wie er es in Erinnerung hatte. Menelmacar schaute sie erneut an und lächelte. Er war froh, dass er so herzlich Willkommen geheißen wurde. Als Kyara ihn jedoch so auffordernd anschaute, verschwand sein Lächeln und seine Miene wurde Ernst. "Nun, ...", begann er, wobei er sich setzte und die letzten Dokumente aufhob und Kyara überreichte, "... ich wurde in eine andere Welt gerufen, wo ich dringend gebraucht wurde. Leider blieb ...
Der Elb war von diesem Gefühlsausbruch völlig überrascht und ehe er es sich versah, umarmte Kyara ihn innig. Als sie ihn ansah, schaute er ihr direkt in die Augen. Menelmacar Gesichtszüge hellten sich sichtlich auf, ob dieser Begrüßung. Er erwiderte ihr Lächeln. "Mae govannen, Kyara. Auch ich freue mich sehr, Dich wieder zu sehen. Viel Zeit ist vergangen, eine schwierige Zeit für mich." Kurz huschte ein Schatten durch seine blauen Augen.
Der Weg der Höhle wurde breiter und Menelmacar konnte bereits die Lichtung und den Pavillion sehen. Der Elb erkannte auch, dass sich jemand in dem Pavillion aufhielt. Kurz hielt er inne und konzentrierte sich. Ja, es war Akascha, ein Gefühl des Glücks und der Demut machte sich in ihm breit. Glück, da er sie wiedersah und Demut, da er vor fast einem Jahr ohne ein Wort des Abschieds einfach verschwand. Langsam ging er weiter auf den Pavillion und Akascha zu. Als er bei ihr angekommen war, sank er ...
Luteron öffnete die Tür zur Taverne, seine Kleidung war verschlissen und dreckig und der Elb hatte die noch vorhandene Kapuze seines Umgangs tief ins Gesicht gezogen. Langsam betrachtete er die Räumlichkeit und die anwesenden Gäste. Niemand kam ihm bekannt vor. Als er Scotty sah, blitzte es kurz freundlich in seinen Augen auf. *Wenigstens ein bekanntes Gesicht.*, ging es ihm durch den Kopf. Luteron suchte sich einen Platz in einer Nische, von der aus er jedoch die Taverne und die Tür im Blick ha...
Langsam erwachte Menelmacar aus seinem ohnmachtsähnlichen Schlaf. Er schlug die Augen auf und starrte an die Decke. Seine Gedanken kreisten um die Geschehnisse der Vergangenheit, als der Duft von Nahrung seine Aufmerksamkeit erweckte. Menelmacar richtete sich auf und erblickte ein Mahl, welches erst vor kurzem bereit gestellt worden sein musste, denn es war noch warm. Für den Bruchteil einer Sekunde blitzte es in seinen Augen auf. Lange hatte er keine solche Nahrung mehr zu sich genommen, was au...
Der Drache setzt Menelmacar vor den Höhlen ab. Der Elb sah geschwächt aus und seine Kleidung war zerschlissen und dreckig. Langsam sank er vom Rücken des Drachen und schaute sich um. All dies kam ihm sehr vertraut vor und doch war es sehr lange her, dass Menelmacar hier war. Etwas Schreckliches hatte sich zugetragen und er war gezwungen gewesen die Lande von Gondal zu verlassen. Für einen Bruchteil einer Sekunde konnte man ein leichtes Lächeln über seine Lippen huschen sehen, doch waren seine Ge...
Als ihre Hand seine Wange berührte, legte er seine Hand sanft auf die Ihre und drückte sein Wange gegen sie. Anyas Berührungen genoss er ein jedes Mal und sein Körper wurde von einer warmen Welle überflutet. "Ich danke Dir, Liebste.", flüsterte er. Luteron würde es sich nicht verzeihen können, wenn Anya durch ihn noch einmal zu Schaden kommen würde. Er wusste ob seiner Kräfte und welche Wirkungen sie entfalteten, doch konnte er auch nicht tatenlos zusehen. Es war eine schmale Gradwanderung. Er l...
Liebes... was? Ach ihr meint unsere vier Turteltauben an Bord. *lach* Na da macht Euch mal keine Hoffnungen, denn die Kraft, die die vier in sich bergen, wird Euch noch alle überraschen. Vielleicht sollten wir uns mal beeilen, um den "armen" Gestrandeten zu Hilfe eilen, bevor sie von den "Bewohnern" (hört sich irgendwie nach BigBrother an *lol*) abgemurkst werden. Wenn wir dann mit den "Bewohnern" fertig sind, können wir dann immer noch die Gestrandeten abzocken.
Luteron hatte alles beobachtet, ohne einzugreifen, war jedoch jederzeit bereit, sollte es notwendig sein. Er hatte großes Vertrauen in Dons Fähigkeiten, ein Schiff zu navigieren und auch Jaquento machte dort oben seine Sache gut. Nachdem sich nun die Lage entspannt hatte, ging er zum Steuermann, schaute kurz zurück zur Insel und dann auf´s weite Meer hinaus. Es war lange her, dass er auf einem Schiff auf dem Meer gewesen war. Der Elb schmeckte die salzige Meerluft und ein Lächeln huschte über se...
Als Luteron ihr leichtes Lächeln sah, entspannte er wieder. "Wo kein Licht, da kein Schatten. Hell und Dunkel gehören nun einmal zusammen, nur scheinen die dunklen Mächte sich dessen nicht bewusst zu sein. Ich wusste, dass ich ihre dunkle Seite nicht töten durfte, da ich sonst auch ihr wahres ich getötet hätte, doch musste ich ihrer dunklen Seite zusetzen, da diese sonst ihren Spiegel getötet hätte. Das durfte ich nicht zulassen." Traurigkeit schwang in seiner Stimme mit. "Und ...", der Elb stoc...
Erschrocken schaute Luteron Anya an. "Weißt Du ... was Du da von mir verlangst? Ich kann doch nicht ... Es ist meine Pflicht, dem Bösen Einhalt zu gebieten." Er war völlig entrüstet, mit vielem hatte er gerechnet, aber dies? Das konnte nicht ihr Ernst sein. Sofort waren seine Sinne hellwach, vermutete er, das dies eine Teufelei war und er war bereit, sich ihr entgegen zu stellen.
Gespannt schaute Luteron Anya an, doch dann wechselte sie, sprunghaft, wie sie war, das Thema zurück. Für einen Augenblick huschte wieder dieser seltsame Schimmer über seine Augen. "Sie ist ... war tot und ihre Seele hat sich gespalten in gut und böse. Ich musste ihr sehr weh tun, in dem ich ihr böses Selbst arg unter Druck setzen musste, so wie ich es bei Dir tun musste vor dem Kloster." Seine Stimme versagte, denn es tat ihm selbst weh, wenn er anderen Leid zufügen musste, um etwas gutes zu be...
Luteron schüttelte den Kopf. "Nein, es bereitet mir keine Sorge einer Freundin zu helfen, es sind vielmehr die Geschehnisse um diese Freundin, die mir Sorge bereiten." Als Anya ihm sagte, dass sie etwas zu beichten hätte und sich setzte, setzte er sich neben sie. Eine Vorahnung beschlich ihn. "Was wäre das Beste?"
Seine Augen wurden für einen Wimpernschlag traurig. "Es ... es ging um Arwenia, aber ..." Seine Stimme versagte, denn er hatte schon lange nichts mehr von ihr gehört, was ihn sehr traurig stimmte. "... aber das soll im Moment nicht zwischen uns stehen. Wenn sie meine Hilfe benötigt, wird sie sich mit mir in Verbindung zu setzen wissen." Seine Stimme war nun wieder normal und er bedachte Anya mit einem Blick, in dem seine ganze Liebe zu ihr lag. "Nein, ich werde von nun an in Deiner Nähe bleiben ...
Ihre Berührung genoss er, doch musste er unweigerlich daran zurückdenken, was sie im Kloster erlebt hatten. "Ich bin froh, dass Du wieder hier bist.", flüsterte er ihr leise ins Ohr. "Und ich hoffe, dass Du nun auch eine Weile bei mir bleibst." Luteron machte sich Sorgen um Anya. Liebevoll schaute er in ihre Augen und seine Hand strich Anya sanft über ihre Wange.
Als Flint, Don und Brujita an Deck kommen, schaut Luteron Brujita durchdringend an. Das Leck in der Luzie brannte ihm auf der Seele, doch wollte er zunächst abwarten, bis sie auf das offene Meer hinausgefahren waren. Der Elb begab sich nach vorne, wo Tom bereits stand und nach Sandbänken und Untiefen Ausschau hielt. Auch Luteron hielt danach Ausschau, wobei ihm sein magisches Geschick dabei etwas besser zur Seite stand.
Luteron hört Jaquentos Lachen. "Das hoffe ich Doch sehr.", ruft er zurück. Dann treibt er die Männer erneut an und nach kurzer Zeit ist die Luzie bereit. Der Elb hofft, dass nun auch die anderen an Bord kommen, denn schon bald wird die Flut eintreffen und dann sollten sie schnell in See stechen, um den günstigen Zeitpunkt nicht zu verpassen.
Der Elb beobachtet Jaquento, als er auf´s Schiff kommt und über die Tackelage nach oben in den Ausguck klettert. "Fall mir aber nicht herunter, hörst Du.", ruft er ihm lachend hinterher.
Plötzlich fühlte Luteron eine Aura, die ihm ein Lächeln ins Gesicht zauberte. *Anya.*, schoss es durch seinen Kopf. Der Elb legte die Schriften, in denen er so lange gelesen hatte, zur Seite und wusch sich anschließend Hände und Gesicht. Nachdem er sich eine neue Tunika übergestreift hatte, begab sich der Elbenprinz hinunter in den Kaminsaal. Als er Anya und Zarah erblickte strahlte sein Gesicht und er ging auf die Beiden zu. "Liebste, Zarah, mein Herz ist voll Freude Euch zu sehen." Als er bei ...
Luteron der noch immer an Deck war, hörte das Horn. Für einen kurzen Moment huschte ein Lächeln über sein gesicht. Er war noch immer wütend, ob das Lecks in der Luzie und er würde Brujita diesbezüglich noch zur Rede stellen. Er hatte bemerkt, dass Wind aufkam und ihm war auch klar, dass dieser Wind nicht von ungefähr kam. Er schaute die Männer an Deck an, die sich verwundert anschauten, als das Horn ertönte. "Was steht ihr so herum? Habt ihr nichts zu tun? Los geht´s, macht die Luzie klar zum au...
Als Luteron bemerkt, dass Flint hinter ihm steht, dreht er sich langsam um. Noch immer ist die Wut in seinen Augen zu sehen. "Ich kann es Euch nicht sagen, Käptn Flint, noch nicht, doch ich werde es herausfinden. Das Leck ist bereits wieder instandgesetzt worden und ich habe es erneut mit einem Zauber versiegelt. Es wäre jedoch vielleicht das Beste, wenn wir die Luzie auf ihre Seetauglichkeit prüfen."
Nach außen schien es, als ob nichts geschehen wäre. Luteron stand an fest an Deck und seine Gesichtszüge waren normal, nur in seinen Augen war zu erkennen, was in ihm vorging. Die Männer an Bord der Luzie, die mitbekommen hatten, wie er einen von ihnen emporgehoben und zu Boden geworfen hatte, hielten Abstand, doch war in ihren Augen neben Angst auch Wut über dieses Geschehen zu sehen. Sie wussten jedoch, dass wenn sie dem Elben zu nahe kommen würden, hätte er einige von Ihnen niedergestreckt, n...
Einer der Männer näherte sich Luteron. Er hätte es besser wissen sollen, denn der Blick des Elben war unmissverständlich. So kam es, dass dieser ihn mit einer Lapalie konfrontierte, in dem er ihn fragte, wo einige Dinge gelagert werden sollten. Luteron hatte den armen Kerl kurzerhand am Hals gepackt und ihn emporgehoben. "Du Wurm, das einzige was mich interessiert ist, wie es dazu kommen konnte, dass die Luzie ein Leck hatte." Seine Stimme klang äußerst bedrohlich und schlagartig wurde dem Mann ...
Luteron war von den lauten Rufen der Männer aufmerksam geworden und war hinunter zum Strand gelaufen. Nachdem er hörte, was geschehen war, lief er weiter zur Luzie. *Das kann nicht sein.*, dachte er. *Ich habe die Luzie mit einem magischen Schutz belegt, welcher nur ...* Der Elb brach den Gedanken ab und musste an Brujita denken. Als er beim Schiff ankam, schaute er sich aufmerksam um und ließ sich von einem der Männer zeigen, wo das Wasser eingedrungen war. Nachdem er sich die Stelle genauer an...
Nachdem Luteron wieder erwacht war, ging er wieder an Deck und schaute sich um. Er dachte an Don und das was er gesehen und gefühlt hatte. *Ich werde auf der Hut sein müssen.*, dachte der Elb. *Was auch immer sie aushecken, sie werden es bereuhen, wenn sie sich mit mir anlegen.* Der Elb hegte keinen Groll gegen die Männer und er verstand auch nicht, aus welchem Grund Don solche Gedanken hegte. "Vielleicht sollte ich mit ihm sprechen.", murmelte er vor sich hin. Für Luteron war Brujita lediglich ...
Luteron hatte wortlos dem Gespräch der beiden und dem Flötenspiel gelauscht. Als Novephel ihn ansprach, lächelte er diesen an. "Bleibt, so lange es Euch beliebt, Ihr seid hier ein gern gesehener Gast." Sodann erhob sich Luteron verneigte sich vor Nadalana und Novephel. "Doch nun müsst Ihr mich leider entschuldigen, ich habe noch etwas zu erledigen, gehe jedoch davon aus, dass ich alsbald wieder hier sein werde. Gehabt Euch wohl." Der Elbenprinz wandte sich um und begab sich in seine Gemächer. Do...
Als Luteron die Blicke von Tom und Don bemerkt, versucht er instinktiv zu ergründen, worüber sie sich unterhalten. Sein Blick geht zu Brujita. "Vielleicht sollten wir uns morgen weiter unterhalten, wenn es Deine Zeit erlaubt. Ich werde mich jetzt zurückziehen, damit auch ich morgen wieder im Vollbesitz meiner Kräfte bin." Er leert den Becher Rum in einem Zug und steht dann auf. "Gahab Dich wohl, Brujita." Dann steht er auf, nickt noch kurz Don und Tom zu und begibt sich dann wieder unter Deck, w...
Verschmitzt grinst er zurück. "So, was hast Du denn von meinem Volk gehört?"
"Für Deinen Tanz.", entgegnet er. "Ich bin erstaunt, dass Du so vielseitig bist."
Luteron lacht kurz auf. "Mag sein, dass es jeder hier weiß, aber ..." Er zwinkert Don zu. Dann nimmt er ihm seinen Becher aus der Hand und füllt sowohl den von Don als auch seinen eigenen aus dem Fässchen auf, welches er neben sich stehen hatte und reicht Don anschließend seinen Becher wieder. Als Brujita zu ihnen kommt, lächelt er sie an. "Meine Hochachtung, Brujita."
Luteron war etwas überrascht von der Offenheit Dons, doch legt er ihm die Hand auf die Schulter und flüstert ihm zu: "Keine Sorge, von mir wird niemand etwas erfahren. Wir alle haben einen wunden Punkt und unsere Geheimnisse."
Luteron nimmt den Rum von Don entgegen. "Prost. In Dir stecken ja viele Talente.", sagt er lachend, setzt dann an und leert den Becher in einem Zug. Das Augenzwinkern Brujitas quittiert er mit einem Kopfnicken. Als die Musik erneut aufspielt, schaut Luteron dem Treiben zu. Diese Art von Musik war nicht seine, doch sie tat der Moral der Männer gut.
Nachdem Brujita und Don sich verabschiedet hatten, war Luteron noch einen Augenblick an dem Ort geblieben und hatte in den Sternenhimmel geschaut. Dann machte er sich auf den Weg zurück zum Strand, wo er sich einen Platz zum schlafen suchte. Am nächsten Morgen war er frühzeitig aufgestanden und hatte einen längeren Kontrollgang gemacht. Es war bereits um die Mittagszeit, als er wieder zur Luzie zurück kehrte. Er nahm sich etwas von dem Proviant, der noch auf der Insel war und hatte etwas gegesse...
Luteron schaute die beiden an. "Ja, die Luzie ist bereit, wovon ich ehrlich gesagt überrascht bin. Aber die Menschen nennen dies wohl ein Wunder." Ein verächtliches Lächeln umspielte kurz seinen Mund. "Ich denke, dass wir mit 70 Mann gut auskommen sollten. Ich habe auch zwei neue Katapulte anbringen lassen, um uns besser verteidigen oder auch angreifen zu können. Sie werden uns sicherlich sehr dienlich sein."
Luteron grinste. "Ja, ja, ruhig. Wenn einer in diese Fallen gerät, ist es jäh mit der Ruhe vorbei, wenn sich derjenige in seinem Todeskampf vor Schmerzen windet. Aber so ist der Käptn nun mal." Kurz zuckte der Elb mit den Achseln. Er selbst hatte einige der Fallen entworfen und ihm war bewusst, wie todbringend sie waren. "Was meint Ihr ...", wechselte Luteron das Thema. "Ob wir bald in See stechen? Ich muss ehrlich gestehen, dass ich dieser Insel ein wenig überdrüssig bin. Auch wenn die Zigeuner...
Seine scharfen Augen nahmen die Falle wahr. "Danke, Don." Luteron ging unter der Falle hindurch und vermied es, den Auslöser zu treffen. "Was müsst Ihr auch bei dieser Dunkelheit hier durch den Wald schleichen." Der Elb schüttelte leicht den Kopf.
Der Elb spührte plötzlich einen Anflug von Besorgnis. Sein Blick richtete sich in den Wald hinein und er entschloss sich mal nach dem Rechten zu sehen. Luteron ging von Bord und huschte leise die verborgenen Wege entlang. Er hatte genügend Zeit hier zugebracht, dass er die Insel fast auswendig kannte und er wusste auch weitestgehend, wo sich die Fallen befanden, auch wenn er sie nicht alle kannte. Wachsam glitt er durch die Dunkelheit, bis er die Stimmen von Brujita und Don hörte. Er blieb stehe...
Luteron hatte eine ruhige Nacht in einer Hängematte in den Mannschaftsquartieren verbracht. Nachdem er sich aus der Hängematte geschält hatte, ging er an Deck, legte seine Kleidung ab und sprang ins Meer. Dort schwamm er hinaus und kehrte nach einer ganzen Weile erst wieder zurück. Das kühle Nass hatte ihm gut getan und er kletterte an einem Strick wieder den Schiffsrumpf empor. Auf der Luzie zurück zog er sich wieder sein Gewand über und begab sich auf die andere Seite, wo er sich setzte und ei...
Hm, hört sich irgendwie an, als ob sich da jemand etwas übernimmt und auf zu vielen Hochzeiten gleichzeitig tanzt.
Luteron lächelte Nadalana an und er fand es an der Zeit, dass er Ihr etwas mehr über die Elben erzählte vom Anbeginn der Zeit. "Nun, werte Freundin, die Elben sind der Musik sehr zugetan, ist die Welt nach unserem Glauben von der Musik erschaffen worden. Iluvatar erschuf einst das Volk der Ainur, in dem er Lieder sang. Den Ainur wiederum lehrte er den Gesang und durch die ihre Gesänge, welche sie unserem Gott Iluvatar sangen, wurde die Welt erschaffen. Sicherlich gab es einst keine Instrumente, ...
Ich bin auch raus (raus = off ). Auch Dir eine gute Nacht.
Aber nur, wenn ich nicht alleine rudern muss. *lol*