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*Noch bevor die Söldnerin das Nass berührt, trotzt dieses den Gesetzen der Natur und weicht vor den behandschuhten Fingern zurück. Das Wasser, welches einmal die Vampirin war, entwickelt ein Eigenleben und stößt gurgelnde Geräusche aus, als würde es versuchen zu kommunizieren. Schließlich fließt es an dem Tonkrug hinauf und lässt sich plätschernd hinein sinken.*
Privatgemächer Lektorius *Lange hatte er gewartet, inzwischen sogar von Helista einen Schlafplatz zugewiesen bekommen. Die Dienerschaft hielt ihn so gut sie konnte mit Gerüchten auf dem Laufenden. So erfuhr er zwar Bruchstücke von dem was Lektorius widerfahren war und wie es der Merames erging, wartete jedoch vergeblich auf Nachricht von Ghâshum oder Salome, welche wie vom Erdboden verschluckt schienen. Innerlich verflucht er wie so oft in den letzten Tagen die Schattenwelt. Fieberhaft denkt er ...
Privatgemächer Lektorius *Der Herr der Erde wirkt entschlossen.* Wir werden sie finden und sie unterstützen. Die Elemente müssen neutral sein. Doch Lektorius war einer der Unseren. Wir können nicht zulassen, dass durch seinen Tod die Großmeisterin des Lichts und Merames der Schattenwelt... nicht auszudenken, wenn ihr etwas zustoßen sollte. Es würde das Gleichgewicht zwischen Licht und Schatten völlig ins Wanken bringen. Es muss unser aller Bestreben sein dies um jeden Preis zu verhindern. Auch d...
Reich Satanas *Sie stolpert mehr hinter Salome her, als dass sie wirklich läuft. Für ihren Geschmack hat die fremde Frau es aber auch ein wenig zu eilig. Wie gerne wüsste sie, wie es Moritatus nun geht. Es müssen bereits einige Minuten vergangen sein, seit sie das Zimmer verlassen haben.* Wüsste ich den Weg, wären meine Schritte sicher auch weit weniger unsouverän. *Entgegnet sie gereizt auf Salomes Kritik an ihrer Geschwindigkeit. Fieberhaft überlegt sie, wer diese furchtbare Person geschickt h...
*Sie fängt die Phiole auf und geht einen Schritt zurück. Weiterhin misstrauisch beobachtet sie Salome aus dem Augenwinkel und wendet die Phiole in der Hand, in der sich das dämmrige Licht des Zimmers bricht. Einige Tropfen einer dunklen Flüssigkeit bewegen sich zähflüssig darin. Sie sieht Salome direkt in die Augen. Sie hat keinen Grund dieser Frau zu trauen, doch ihr erschließt sich auch kein Motiv, weshalb Salome sie täuschen sollte. Sie beschließt, dass Moritatus nichts zu verlieren hat und s...
*Schockiert sieht sie die dunkle Gestalt an, die plötzlich hinter ihr steht und lässt den Krug fallen. Ehe sie reagieren kann, erklärt die Fremde sich. Argwöhnisch beobachtet die Vampirin sie, schützend zwischen ihr und Moritatus stehend.* Von welchen Freunden wurdest du geschickt und hast du einen Beweis dafür? Was macht dich so sicher, dass du mich hier hinaus bringen kannst? *Sie verzieht den Mund zornig.* Ich werde Moritatus hier nicht allein lassen, er ist nicht tot. Vielleicht kann ich ihm...
Reich Satanas *Mühsam richtet sie ihn, vor dem erschlafften Körper kniend, wieder auf. Sie hält sein Gesicht in beiden Händen, versucht eine Regung zu finden.* Bitte bleib bei mir. Was soll ich hier ohne dich? *Sie greift unter seine Arme und wuchtet ihn auf das Bett. Kurz überlegt sie, dann geht sie zurück ins Bad, wo sie einen Krug mit frischen Wasser findet. Sie hofft, dass dieses nicht auch vergiftet ist. Als sie daran riecht und es selbst probiert, schmeckt es rein und sie wirkt zufrieden. ...
Reich Satanas *Verwirrt von seinen Anschuldigungen öffnet sie die Tür einen Spalt und sieht ihn am Boden liegen. Hastig sinkt sie neben ihm auf die Knie und hilft ihm sich aufzurichten.* Ich habe nichts vergiftet. Ich war die ganze Zeit hier und woher hätte ich das Gift nehmen sollen? *Als sie ihn sicher an die Wand neben der Tür gelehnt hat, holt sie ein sauberes Tuch aus dem Bad und presst es auf die noch immer stark blutende Wunde, welche auf seiner Stirn prangt.* Glaubst du wirklich ich wäre...
Reich Satanas *Sie riecht das Blut und plötzlich keimt Mitleid in ihr auf. Das Monster wirkt plötzlich so hilflos. Ihre Stimme ist kaum mehr als ein Flüstern, als sie ihm von der anderen Seite der Tür antwortet.* Ich bin hier... ich war die ganze Zeit hier. Du hast dich verletzt... ist es schlimm? *Sie versucht ihre Sorge zu unterdrücken, hallt doch noch immer die furchtbare Geschichte Karelins in ihren Gedanken nach. Sie steht auf und legt eine Hand gegen die Tür, konzentriert auf seine leiser ...
*Mahkah nickt verstehend.* Doch sagt Karelin, wie seid Ihr zu uns gelangt? Gibt es keine Möglichkeit Rona über denselben Weg her zu bringen und aus Satanas Reichweite zu schaffen? Die Zeit drängt. Es geht hierbei um viel mehr als allein ihr Leben. *Ghâshum zeigt zum ersten Mal seit langem ein Lächeln, das seine abartige Fratze zwar nicht weniger furchterregend erscheinen lässt, aber Fefine dennoch seine Freude über die Gaben zeigt. Die ersten Stücke bereits verschlingend, schaut er ebenso überra...
Reich Satanas *Sie hört Moritatus Worte durch die Tür, wagt keinen Laut von sich zu geben. Als sie das Poltern vernimmt, zuckt sie zusammen und kann nur mühsam eine Schrei unterdrücken. Sie ärgert sich über sich selbst. Warum löst dieses Schattenwesen in ihr eine solche Angst aus? Noch immer mit geschlossenen Augen formt sie die Lippen zu einem stillen Gebet.* Bitte geh fort. *Tränen quellen unter ihren Lidern hervor.* Privatgemächer Lektorius *Auf Sajanas Frage nach etwaigen Bedürfnissen der Hü...
Im Reich Satanas *Sie rutscht umständlich aus dem Bett, weiterhin die Decke haltend. Das seidene Nachthemd, welches Karelin ihr gab, lässt mehr durchscheinen als ihr lieb ist.* Du solltest etwas trinken, dann wird es dir bald besser gehen. *Langsam geht sie rückwärts zur Tür des Badezimmers und tastet nach dem Knauf. Als sie ihn spürt, öffnet sie die Tür, geht schnell hindurch und schließt diese hinter sich wieder. Sie lehnt sich von innen dagegen und sieht an der Tür herab um nach einem Schlüss...
*Bereits schlafend bemerkt sie nicht, wie Moritatus den Raum betritt. Als dieser auf ihr Bett fällt, schreckt sie hoch und schiebt sich schnell in Richtung Kopfende, so weit weg von ihm wie möglich, die Decke fest vor die Brust gepresst. Sie bemerkt sofort den beißenden Geruch des Alkohols und Angst steigt in ihr auf. Aus Erfahrung weiß sie inzwischen, dass dieses Schattenwesen auch nüchtern unberechenbar ist. Mit zitternder Stimme spricht sie unsicher.* Was willst du hier? Du sagtest dies sei m...
*Mit großen Augen betrachten die beiden Hüter das magische Portal, welches Sajana soeben beschworen hat. Ghâshum weicht hektisch einen Schritt zurück, doch bevor der abergläubische Ork auch nur zu einem Argument gegen das Durchschreiten des Tors ansetzen kann, stößt ihn Mahkah hindurch.* Bleibt dicht hinter uns. *Sagt er noch zu Sajana und folgt dann Ghâshum ohne zu zögern.*
*Besorgt blickt Mahkah auf die schwarze Öffnung, durch die der Vampir verschwunden ist, als der Schmerzensschrei das Tal erfüllt. Schnell fasst er sich jedoch wieder, um Sajanas Sorge nicht noch weiter anzuheizen. Er nickt zu Seram, lässt Ghâshum los und stößt die Tür auf. An seinem linken Arm beschwört er ein Turmschild aus Stein, hinter dem er sich aus der Taverne wagt. Der Ork, mit einem Mal scheinbar nüchtern folgt ihm und sichert die rechte Seite mit routinierter Sorgfalt. Lektorius Ablenku...
Ich werde mich vor ihm hüten. Ich habe schon festgestellt, dass er unberechenbar ist. Gib gut auf dich acht. *Nachdenklich sieht sie Karelin nach, als diese durch eine von ihr bislang unbemerkte Tür verschwindet. Zweifel überkommen sie, ob es richtig ist das Leben der Freundin zu riskieren. Sie nimmt sich vor die Zeit zu nutzen, um sich etwas auszuruhen. Sie würde nun ohnehin nichts tun können außer zu warten. Also legt sie sich in das viel zu große und erstaunlich weiche Bett und hofft, dass Ka...
*Verdutzt starrt Mahkah auf die ausgestreckte Hand Salomes und ergreift sie mehr aus einem Reflex heraus als mit der Absicht auf den Vertrag einzugehen.* Ihr werdet das Gefäß zurück bringen! *Er gerwähnt die Bezahlung nicht nochmals, da er hofft einen anderen Weg zu finden, bis es so weit ist. Ghâshum sendet wütende Blicke in Richtung Salome. In diesem Moment fasst er den Entschluss das Weibsbild bei Gelegenheit Demut vor dem starken Geschlecht zu lehren. Verdutzt blickt er auf Sajana herab, als...
*Ghâshum, dem Salomes Verhalten gegenüber der Großmeisterin nicht entgangen ist, grunzt abfällig, sagt aber nichts dazu. Mahkah nickt in Richtung Sajana, als er ihr von Lektorius vorgestellt wird. Er zieht erstaunt eine Augenbraue hoch, als er dessen Freundschaftsbekundungen vernimmt und bestätigt dies mit einem vorsichtigen Nicken. Es scheint ihm, dass Lektorius seine Gefährtin nicht wissen lassen möchte wie unterkühlt die bisherige Konversation gerade im Bezug auf den nicht gerade umgänglichen...
*Sie lacht und schüttelt den Kopf.* Ich habe überhaupt nichts mit einer Königin gemein. *Noch immer die Hände Karelins haltend sieht sie ihr beschwörend in die Augen.* Du musst zu Menana gehen. Wenn jemand fragen sollte, denke dir irgendeinen Grund für deine Abwesenheit hier aus. Sage, ich hätte dich beauftragt etwas zu beschaffen, wofür du fort musst. Um deine Geschichte glaubhaft zu machen, bring auch irgendetwas mit, das es hier nicht gibt. *Sie überlegt kurz, sie selbst kennt sich in dieser ...
*Der Ork grunzt und spuckt aus.* Naur dein Feind, für dir ûzûrz. Ghâshum nicht fürchtet. *Sein Tonfall lässt keinen Zweifel an seiner Entschlossenheit aufkommen. Doch Mahkah bleibt ruhig sitzen und nimmt telepathisch Kontakt mit Yona auf. Die Bärin brummt gelassen und trottet fort von der Tür, bis sie nahezu mit den Schatten der Wände verschmilzt. Dort harrt sie aus, bis ihr Herr einen neuen Befehl für sie hat, ohne jedoch den Waldrand aus den Augen zu lassen. Farmak, getrieben von derselben Kam...
*Sie schüttelt energisch den Kopf.* Ich bin keine Königin, warum sollte ich mich als eine solche verkleiden? *Sie zieht eine Augenbraue hoch.* Wenn sie wie eine Schwester zu dir ist, müsst ihr doch eine Möglichkeit haben miteinander zu kommunizieren. *Sie senkt den Blick, ihre Stimme wird leiser. Sie weiß dass Karelin im Bezug auf Moritatus recht behält und auch sie fürchtet sich vor seiner Rache, sollte er heraus finden, was sie beide planen. Sie ergreift die Hände der Freundin und sieht ihr fe...
*Ghâshum winkt ab und grinst.* Ich nur Wiedergeburt, du nicht können Element vernichten. *Mahkah sieht unsicher von Lektorius zur Tür und zurück.* Rona, ihr Name ist Rona, doch das wissen die wenigsten. Sie legte den Namen zusammen mit ihrer Menschlichkeit ab, als... *Er stockt, nun spürt er es auch. Ghâshum ist bereits aufgesprungen und versucht sich so zu positionieren, dass er weder die Tür, noch ein Fenster im Rücken hat. Mahkah erhebt sich ebenso.* Wir werden einen Bruder nicht zurück lasse...
*Sie legt die Stirn in Falten.* Ein überaus unhöflicher Gastgeber, wenn er erst darauf drängt, dass ich diesen überladenen Fetzen anziehen soll, um ihn zu treffen und dann selbst nicht einmal im Land ist. *Sie verleumdet absichtlich, dass sie selbst von der Schönheit des Kleidungsstücks fasziniert war, weil sie sich nicht eingestehen möchte, dass ein Monster wie Satanas mit irgendetwas ihr Gefallen wecken könnte.* Das ist tatsächlich ein Problem. Doch wenn Angus sich nicht zu sehr verändert hat,...
*Wutentbrannt springt Ghâshum auf, als Lektorius auf seine Provokationen anspringt und ihn heraus fordert.* Ich nicht flâgît. Ich beschützen meine shaûk. Wenn Schattenwelt wissen wir kommen, dann Blutsauger für uns unerreichbar. Warum wir dich vertrauen. Du nicht würdig, wir nicht kennen. Du verleugnen Hüter. Warum du sollen helfen für mazaukum wo dich nicht interessieren? *Mahkah packt ihn am Arm und zieht ihn zurück auf seinen Platz. Wendet sich an Lektorius, dessen Reaktion auf die untote Hüt...
Wenn du dieses Kleid zurück bringst, gehe ich davon aus, dass Satanas noch auf sich warten lässt, richtig? *Interessiert hängt sie an Karelins Lippen. Jedes Detail, das diese zu berichten weiß, könnte ihr hier einen Vorteil verschaffen. Ratlos zuckt sie mit den Schultern, als sie nach dem Ahnenblut gefragt wird, doch das ist es nicht, was ihre Aufmerksamkeit erregt.* Du sagst, du hast eine Freundin, die Zofe in Angus Privatgemächern ist? Siehst du eine Möglichkeit ihm durch Menana eine Nachricht...
*Mahkah löst seine Hand von der gepeinigten Schulter des Orks und setzt sich wieder auf seinen Platz.* Wir können die Schattenwelt nicht betreten, darum benötigen wir die Hilfe dieser Söldnerin. Unsere Gefährtin wurde dorthin entführt. Sie diente den Elementen einst unter dem Banner der Fortress, welche hier in der Nähe liegt. Sie ist sehr wichtig für die Schlacht, welche die Elemente zu schlagen haben, denn... *Ghâshum unterbricht ihn jäh mit einem unsanften Tritt gegen sein Bein.* Nicht Zîmal ...
*Zähne knirschend sitzt Ghâshum da und stiert wütend zu Lektorius, sagt jedoch nichts mehr, da Mahkahs Finger sich unbarmherzig in seine Schulter bohren und ihn scheinbar ohne Anstrengung auf seinen Platz drücken.* Er wird sich ruhig verhalten. Wir sind hier nicht auf der Suche nach Auseinandersetzungen, sondern auf der nach Verbündeten. Es wird nicht nötig sein irgendetwas zu beweisen. *Den letzten Satz richtet er mehr an seinen Begleiter, als an den Wanderer. Erwartungsvoll blickt er zu Salome...
*Als Karelin sich derart abwertend über ihre Kleidung äußert, ist die Vampirin zunächst gekränkt, muss sich jedoch eingestehen, dass die neu gewonnene Vertraute recht behält.* Es wäre sehr freundlich, wenn du mir neue Kleidung beschaffen könntest. Vielleicht etwas weniger auffällig als dieses... Monstrum. *Sie deutet verlegen auf das Edelstein besetzte Seidenkleid und sieht dann fragend zu Karelin.* Was ist hier denn üblich? Habe ich mich unpassend verhalten? *Sie lacht auf.* Ob du wie ich wirst...
*Nachdenklich legt sie ihre eigene Kleidung sorgfältig zusammen. Dennoch unzufrieden mit ihrem Werk schüttelt sie auf und beginnt von neuem.* Ich denke es ist zunächst gut, dass Lektorius, Sajana und Faith nicht hier her kommen können. *Resigniert reicht sie Karelin die Kleidung und nimmt ihr im Gegenzug die Bürste aus der Hand.* Kannst du das für mich waschen lassen? Sie müssten auch an einigen Stellen ausgebessert werden. Mein Weg hier her war etwas umständlich. *Sie lächelt entschuldigend. Un...