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"Besser für uns beide? Wohl kaum. Wir hätten reden sollen. Wir hätten eine Lösung für alles gefunden, das haben wir bisher noch immer. Du unterschätzt meine Freunde und die Macht des Ordens." Malvaren verfolgte die Bewegungen von Nemas und bald darauf sollte es ihm wie Schuppen von den Augen fallen. "Nein!", brüllte er aus vollem Hals. "Das kannst du nicht machen Nemas! Das kannst du nicht machen, hörst du?!", beschwörte er ihn. "Du weißt was er schon angerichtet hat! Du weißt wie knapp es damal...
Sein alter Freund...dem er gerade wieder anfing zu vertrauen, hatte ihn niedergeschlagen, gefesselt und hier her gebracht. Aus welchen Gründen war ihm noch nicht klar, aber ihm brummte auch noch zu stark der Schädel um logisch denken zu können. "Du bist wirklich nicht mehr der, der du einst warst. Der Nemas von früher hätte mit mir gesprochen, statt mich zu hintergehen und bewusstlos zu schlagen." Er spannte seine Muskeln an und versuchte aus den Handfesselt zu kommen...vergeblich, absolut keine...
Nach und nach nahm er immer mehr von der Welt war. Erst waren es nur Geräusche. Ein Wetzstein, Schritte, Gefäße die auf einen Tisch gestellt wurden? Danach fühlte er wieder Dinge. Ein deutlicher Luftzug mit modrigem Geruch. Seine gefesselten Hände und Beine an einer Vorrichtung an der er scheinbar hang. Seine Beine und Arme waren auseinandergespreizt, seine Fesseln furchtbar streng. Zum Schluss schlug er die Augen auf und konnte wieder sehen. Es war dunkel und nass. Alles schien aus Stein zu bes...
Sein Blick war mehr als überrascht und die Worte noch gar nicht in seinem Kopf verklungen, da bohrte sich der erste Pfeil bereits in seinen Oberschenkel. Er zuckte vor Schmerz zusammen und wich automatisch einen Schritt zurück. Als die ersten in schwarze Umhänge gekleideten Angreifer aus dem Dickicht traten, hatte er schon seine zwei Schwerter in den Händen. Er schaffte es trotz des Pfeils in seinem Schenkel, fast normal auf die Angreifer zu zugehen. Auf halber Strecke wurde er von einem weitere...
Das Anliegen seines Freundes hatte ihn überrascht. Das war nicht vorhersehbar gewesen. Er sollte die Drachenhöhlen aufsuchen und mit Landir sprechen. Dort würde man ihn vielleicht für immer von der Geißel Malacays befreien können. So recht glaubte er nicht daran, aber Nemas wirkte sehr überzeugt. Stattdessen würde er sich zwar mit einem Dämon in seinem Inneren herumschlagen müssen, aber wenigstens wäre dann das sichere Ende für dieses Scheusal Malacay gekommen. Diese Gedanken, diese Aussicht war...
Aufmerksam hörte er ihm zu. Alles was er sagte stimmte und ihm ging es nicht anders. Auch er hatte stets alles getan um alles Schlechte von seiner Heimat abzuhalten. Doch ist er da irgendwie von selbst immer tiefer hineingerutscht und von Ereignis zu Ereignis getrieben worden. So als ob es ihm vorherbestimmt gewesen wäre und er nie eine Wahl hatte. Doch was spielte das nun noch für eine Rolle? Es war bereits geschehen und sie standen mit dem Rücken zur Wand. Mit zig Fragen auf die sie keine Antw...
Es dauerte nicht lange, bis Nemas zu ihm stieß, nachdem er sich gesetzt hatte. "Nun, ich hatte gerade Zeit und ich weiß nicht wie lange es noch ruhig bleibt im Orden. Und was du mir zu sagen hast, wirst du mir jetzt auch sagen können." Er tat es ihm gleich und nahm ebenfalls einen Schluck Bier. "Wir sind die letzten Beiden Überbleibsel unserer Heimat und deren Völker. Wir haben einen Teilerfolg bei unserer Expedition gehabt, aber letzten Endes doch versagt. Du hast alle deine Männer verloren und...
Der Fußmarsch zur Taverne dauerte selbstredend deutlich länger als zu Pferd oder in der Luft. Aber während dieser Zeit konnte er die Natur besser genießen und über einige Dinge nachdenken. Er erreichte die Taverne trotzdem viel früher als mit Nemas vereinbart war. Doch was er ihm später sagen wollte, würde er ihm jetzt auch schon sagen können und umso schneller würde er wieder im Orden sein, falls dort doch ein Krieg ausbrechen sollte. Er ging durch die Eingangstür und direkt Scotty. "Ich suche ...
Die Sonne am Himmel wanderte stetig weiter während er seine Arbeit verrichtete. Als er beschloss, dass es genug ist, fing er an die frisch polierte Rüstung anzulegen. Er betrat den Orden um sein Gemach aufzusuchen. Dabei bemerkte er, dass sowohl Sajana als auch Satanas weg waren. Er vermutete, dass es irgendwelche Verpflichtungen ind er Schattenwelt waren oder das die Großmeisterin nach Kyara sehen wollte. Wie dem auch sei...die große Gruppe, die sich im Refektorium zusammengefunden hatte, hatte...
Er hatte sich nicht weiter von Satanas provozieren lassen und ihn einfach ignoriert. Egal was er sagen würde, der Herr der Schattenwelt würde es falsch verstehen und es als Beleidigung auffassen. Zumindest hatte er das Gefühl... Nach und nach verschwanden dann alle so schnell wie sie gekommen waren. Sajana setzte sich mit Satanas an den Kamin und er versuchte noch eine Weile dem Gespräch zu folgen. Die Großmeisterin des Lichts schien das gut zu machen und es hatte fast den Anschein, als könnte s...
Er nahm Dias und Perigrims Verschwinden war, schenkte dem aber nicht allzu viel Beachtung. Es war hier wirklich gerade so viel los wie schon lange nicht mehr. "Wir kennen uns ja. Es ist aber schon eine ganze Weile her und die Erinnerung daran schon sehr verblasst. Es passiert einfach ständig zu viel.", lächelte er und wurde schlagartig ernster. "Ich nehme an Ihr habt auch keine Ahnung, wieso er euch diesen Dämon auf den Hals gehetzt hat? Wieder einmal nur eine Aktion die niemand versteht, aber e...
Das machen wir jetzt so lange, bis du nichts mehr von ihm findest "L" bitte
Licht an! Das wär böse, der ist brennend heiß
Licht an, Zeit für Kaffee
Hab gerade Lust auf ein "E"
Er war absolut nicht auf Dia's Verhalten vorbereitet und war sichtlich überrascht. Daher ließ er sie auch gewähren und drehte dann den Kopf nach hinten, wo er sie aber auch nur aus dem Augenwinkel sehen konnte. "Sorgen habe ich schon lange keine mehr bezüglich ihm, ich habe mich nur gefragt was aus ihm geworden ist. Es ist still um ihn geworden. Außerdem würde ich meine Gedanken gerne für mich selbst behalten wenn es recht ist.", man konnte durchaus Verärgerung in seiner Stimme wahrnehmen. "Zuma...
Licht aus, damit sich die Monster unterm Bett und im Schrank verstecken können
Er dachte kurz über Bellariens Worte nach. "Aber macht ihr euch keine Sorgen, dass sie dem, was auch immer sie bedroht, zum Opfer fallen könnten? Und ihr sie nicht wiedersehen werdet?" Sogleich nahm er aber seiner Aussage wieder etwas den Wind aus den Segeln. "Ich will euch keine Angst machen oder etwas in der Art, aber ich habe meine Heimat und alles dort bereits verloren. Dadurch bin ich vielleicht etwas zu vorsichtig." Während dessen hatten Perigrim und Dia den Raum betreten. Dia...in seinem ...
Er hörte den Beiden aufmerksam zu und unterbrach sie nicht. Erst als beide ihre Erzählungen beendet hatten, antwortete er. "Was war das für eine große Gefahr, die euren Hain bedrohte? Ich muss auch gestehen, noch nie von diesen Orten gehört zu haben. Allerdings bin ich selbst nicht von hier...ursprünglich." An Sajana gewandt, fuhr er fort. "Grämt euch nicht. Ich an eurer Stelle wäre schon lange durchgedreht. Ich fürchte auch, Satanas wird sich nie ändern....es ist einfach seine Natur. Irgendwann...
Licht an, will noch nicht schlafen
Auch er nahm wieder Platz und nahm einen großen Schluck Met. Sajana hatte bereits eine Frage gestellt, die ihn in Bezug auf Bellarien ebenfalls interessierte. "Und was mich interessieren würde...wie habt ihr zwei euch kennengelernt?" Als er weiter überlegte, kamen ihm noch diverse andere Fragen in den Kopf, aber er beschloss, sie eine nach dem anderen zu stellen um niemanden mit seiner Neugier zu überrollen.
Licht an! Geh zum Lachen gefälligst in den Keller!
Licht an, nehm die Katze einfach mit
8/10 weil TIM ein .... ist
10/10 hab vermutlich gerade einen Geist gesehen
Licht an, was zum Henker macht die Katze da?!
Licht an, muss meine Tasche packen
Er nahm den Krug von Leandris entgegen. "Nein danke, es passt soweit alles." Genau in diesem Moment nahm er eine nur allzu vertraute Stimme wahr. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht stand er auf und begrüßte Sajana. "Hallo Sajana. Die Freude ist ganz meinerseits. Ich wünschte nur einmal mehr, die Umstände wären besser." Auch Bellarien schenkte er ein freundliches Lächeln, ehe er leicht den Kopf verneigte. "Willkommen im Orden des Lichts. Es freut mich eure Bekanntschaft zu machen. Mein Name ist Ma...
Er hatte noch nicht lange Platz genommen, da öffnete sich die Tür zur Küche auch schon und Leandris begann die Speisen aufzutragen. "Ich denke eine Krug Met wird nicht schaden. Dankeschön." Ohne allerdings auf diesen zu warten, begann er gleich mit dem Essen. Er war schon sehr hungrig. Von all dem Trubel der draußen schon wieder herrschte, bekam er noch nichts mit. "Was wohl morgen bei dem Gespräch mit Nemas herauskommen wird...", murmelte er vor sich hin. Sie brauchten auf jeden Fall einen sehr...
Das Bad in der Grotte entspannte sicherlich, komplett abschalten konnte er aber trotzdem nicht. Wie sollte er auch wenn Faith verschwunden und ihre Reise ein totaler Misserfolg war? Nach einiger Zeit hatte er eingesehen, dass es hoffnungslos war und er nicht zur Ruhe kommen würde. Wutentbrannt schlug er mit der Faust ins Wasser. Sein Atem ging schnell, die Muskeln zitterten. Er stieg aus der Grotte, trocknete sich ab, zog sich frische Kleidung an und begab sich nach oben ins Refektorium. Leandri...
Licht an, bevor ich noch müde werd
Der Paladin nickte seinen Freund zu. "So machen wir es. Und es ist nicht das Ende deiner Geschichte alter Freund. Nur das Ende eines weiteren Kapitels.", er lächelte ihn an und verschwand in der Grotte. Dort angekommen entledigte er sich seiner Sachen und stieg langsam in das heiße Wasser. Die Wärme ließ wohlige Schauer über seinen Körper jagen und als er komplett eintauchte, fühlte er zum ersten Mal seit langem einmal wieder richtige Entspannung. Hier würde er eine Weile bleiben. Hoffentlich br...
Gerade als er zur Grotte hinabsteigen wollte, wäre er fast mit Nemas kollidiert. Seine Überraschung war aber nicht mehr so groß wie die seines Gegenübers. "Nemas. Ja, leider lief es nicht wie geplant und wir mussten abbrechen. Ich werde jetzt ein Bad in der Grotte nehmen, wir sollten uns aber später unterhalten."
"Faith suchen? Ist sie verschwunden?", große Sorge schwang in seiner Stimme mit. "Und Palace? Wie lange ist das schon her...das freut mich zu hören.", trotzdem galten all seine Gedanken erst einmal Faith. Aber er wusste, dass Kyara nichts unversucht lassen würde sie zu finden. Außerdem würde es nichts bringen, wenn er jetzt auch überhastet aufbrechen würde. Nemas war also auch hier im Orden. Vielleicht sollte er mit ihm auch sprechen, aber das würde noch warten müssen. "Ich habe keinen besondere...
"Hallo Leandris", lächelte er diesem entgegen. "Ich freue mich auch, wieder hier zu sein.", dabei glitt sein Blick an den Mauern entlang. "Und ja, ich werde gerne ein paar Happen zu mir nehmen nach dieser Reise." Erfolglosen Reise... "Sagt...befindet sich außer mir derzeit noch jemand im Orden?"
Die Reise zu Pferd hatte ihm eine längere Zeit beschert, um über all die Dinge nachzudenken, die da passiert waren. In erster Linie galten seine Gedanken und seine Sorgen natürlich Faith. Je länger die Heimreise dauerte, desto größer wurde der Ärger darüber, dass er ihr jetzt nicht mehr helfen konnte und vermutlich erst einmal alles an Tschok lag. Die Bäume vor ihm öffneten sich und gaben den Orden frei. Was hier wohl in der Zwischenzeit wieder geschehen war? Wind wehte über sein Gesicht und dur...
Kurz vor ihrem Ziel ging dann alles schnell. Dunkle Wolken am Himmel, ein aufgelöster Tschok der sofort das Weite suchte um nach Faith zu suchen. "Was zum Teufel...", er sah ihm nur ungläubig nach. Was war passiert? Alexander verschwand dann mit Pyrlig und dessen Pferd im Nebel und ließ ihn mit dem Ork zurück. "Ihr könnt mit zum Orden kommen, wenn euch danach ist.", gab er zu Protokoll ehe er Freya wendete und Richtung Orden zurückgaloppierte. Verwirrt und mit zig Fragen im Kopf.
"Ich schätze wir werden ihn nicht dazu zwingen können.", gab er zu Protokoll. Sie ritten noch eine ganze Weile weiter und Tschok gewann immer mehr Abstand zu ihnen. Doch irgendwann standen sie vor ihm, vor seiner zurückverwandelten Gestalt. Zum Glück fragte er zumindest nach der Pause, die die Tiere mittlerweile dringend brauchen konnten. "Es wird nicht schaden.", nickte er ihm zu. Er versorgte Freya mit allem Nötigen und stellte sich zu Tschok. "Ich weiß das ihr es nicht hören wollt...aber wir ...
Ich steh ja komplett auf alles was mit dem Universum und Raumfahrt zu tun hat und naja...ich habe viele Lieblingsfilme und Interstellar gehört da sicher dazu. An dem Film scheiden sich zwar die Geister, aber ich finde ihn super
Eine Erwiderung auf Rarags Äußerungen hätte nichts gebracht, da dieser mit Tschok nach vorne preschte. Er glich sich Pyrligs Tempo an. "Ja...ich denke ihn regt diese ganze Fragerei und Diskussion auf. Ich schätze ihn eher als Einzelgänger ein, jemand der nicht gern unter Leuten ist und lieber sein eigenes Ding durchzieht. Weil er dann tun und lassen kann was er möchte und niemand versucht ihm reinzureden." Er warf dem Elben einen besorgten Blick zu. "Er scheint wirklich besorgt zu sein, aber die...
Der Paladin hörte sich aufmerksam an, was die Anderen zu sagen hatten. Als erstes wandte er sich an Rarag. "Manchmal ist es nicht so einfach. Es gibt nicht immer nur schwarz oder weiß, gut oder böse. Manche Mächte müssen existieren, damit überhaupt irgendetwas existieren kann. Auch wenn es für unseren kleinen, unbedeutenden Verstand oft nicht zu begreifen ist." Er hat Faith nicht. Alexander schien sich sehr sicher zu sein. Er hoffte, dass er recht hatte. Denn dann wäre es für sie zu spät und sie...
Es gab keinen Zweifel, Tschok meinte es ernst. Das zeigte schon allein das Tempo das er vorgab. Auch die entnervte Stimme zeugte von seiner angespannten Gemütslage. Pyrlig stellte bereits eine Frage, die ihn auch interessierte. Aber da war noch etwas, was ihm auf der Zunge brannte. "Aber ich dachte er braucht Faiths Blut um frei zu kommen? Und die ist doch im Orden..." Ein kurzer Gedanke blitzte auf, ein Gedanke der ihm Angst machte. "Oder?", fragte er unsicher nach.
Perigrim war weg und er blieb zurück. Er sah ihm noch nach, bis er außer Sicht war und dann war er allein. Allein, aber außerhalb der Stadt. Er hatte es geschafft. "Danke, Perigirm.", murmelte er leise vor sich hin. Dennoch musste er das Ganze erst einordnen, er verstand noch nicht, wieso alles plötzlich so schnell gegangen war. Aber jetzt war er hier, mit nichts als seiner Kleidung am Leib, dem Gold von Perigirm und seinen Messern. Doch das zählte jetzt nicht, er war frei und das war das Wichti...
Sie verließen die Stadt durch das Tor und trafen auf Alexander. Die Information, dass Uray-Han diese Nacht schon sein Gefängnis verlassen würde, kam dann doch etwas plötzlich. Damit hatte er nicht gerechnet. Tschok gab ein stattliches Tempo vor, doch er folgte ihm und ließ nicht abreißen. "Woher weißt du das?", rief er ihm zu. "Und wie weit noch bis zum Berg?"