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Ich bin zwar gern im wald ,aber hier wo wir nicht wissen was auf uns zu kommt....bleib ich lieber im Schloss...zumindest nachts...
Als Alija jedoch sowas wie einen Zauberspruch aufsagt...muss sie lächeln....obwohl hier scheint alles möglich zu sein...
Wer anfängt zu schweigen,spricht härter mit einem,als es Worte je könnten
FLUFF.... langsam beginnt der lila Hund zu schweben.
In Mondscheins Hand kichert leise das Buch.
Sie hört am Klang von Katharinas Stimme, dass sie sie wohl für etwas verwirrt hält. Doch als Zorro tatsächlich zu schweben beginnt, begleitet von einem wilden Gekläffe und einem heftigem Gestrampel der Beine, blicht sie fast entschuldigend zu ihr.
Und? Erscheint Dir Merlin immer noch so abwegig?
Wobei Frau Holle oder der Froschkönig hier wohl eher auftauchen.
Etwas unschlüssig schaut sie zu Zorro, sie konnte ihn ja schlecht weiter schweben lassen.
Hokuspokus sei nicht so munter.
kommt wieder auf den Boden runter.
Ein Licht, das von Innen leuchtet wird niemals verlöschen.
Das Buch kichert lauter.
Ist zwar nicht der richtige.. keiner der Beiden.. scheinst aber Talent zu haben.
Nuschelt es, da es festgehalten wird.
Langsam sinkt das tier in Die Arme seiner Besitzerin.
Katharina zuckt bei Alijas Worten mit den Schultern und dreht sich um.
Sie sieht tatsächlich Zorro schweben. Wortlos verlässt sie die Küche.
Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen
(Antoine de Saint-Exupery)
Rachel düste wie gewohnt über die Straßen der Landschaft um ihre kleine Heimatstadt herum.
Ihr war langweilig, da mal wieder keiner Zeit hatte um irgendetwas spannendes zu unternehmen.
Als sie an dem alten Wald entlang kam, musste sie an die Geschichten ihres großen Bruders denken
die er ihr immer erzählte. Es ging um ein verlassenes altes Haus in dem seiner Erzählungen nach
immer wieder andere merkwürdigen Geschöpfe wie Geister, Hexen oder Monster lebten.
Ihr Radio lief auf voller Lautstärke als es mit einmal anfing zu kratzen und zu ächzen. Sie drehte
es ab, denn bei so einem Krach kann ja keiner ordentlich fahren. Als Rachel wieder nach vorne schaute
sah sie einen Schatten vorbei flitzen und mit einmal war der Graben sehr nahe! Das Auto ging aus
und Rachel saß völlig desorientiert hinter ihrem Lenkrad.
Was war das nur? dachte sie sich und stieg aus dem etwas zerbeulten Vierrad aus. Sie lief los ohne
wirklich zu wissen wieso und warum. Als sie sich wieder gefangen hatte, stand sie vor einem großen
alten Haus. DAS Haus. Es konnte kein anderes sein, als das von dem ihr Bruder ihr erzählt hat.
Überall pfiff der Wind durch die halb kaputten Fenster. Man sah kaum Licht, wenn es dort überhaupt
welches gab und es nicht nur die Sterne waren die Rachel nach dem Unfall begleiteten.
Rachel ging auf das Haus zu, voller Neugierde. Immerhin wollte sie wissen ob nicht doch etwas an den
Geschichten ihres Bruders dran war. Sie zitterte vor Spannung was sie erwarten würde.
Wie als wurde sie eingeladen sprang die Tür langsam auf und sie ging durch den alten morschen Eingang
hindurch...
Solange wir einen Menschen nicht vergessen, ist er nicht tot, sondern nur fern...
In dem Wald der Menschen
Hinter ihr schlug die tür zu und sie stand in einem Flur von dem drei Türen abgingen.
Gerade aus, rechts eine und links eine.
Alle türen waren einen Spalt geöffnet.
In der Hütte roch es muffig und das Licht war dämmerig.
Sie blickt Katharina hinterher. War sie jetzt beleidigt? Sie fand das einfach nur spannend und aufregend. Ihre Sorge darüber das sie vermisst werden würde oder das sie nicht nach Hause kamen war für den Moment ebenso vergessen wie ihre Müdigkeit.
Ihr Blick geht zu Mondschein oder besser zu dem Buch, das er festhält und neugierig geht sie näher. Sie hatte mit einem Spiegel geredet, hatte von selber kochende Töpfe gesehen und konnte scheinbar Zaubern, da kam es ihr auch nicht weiter sonderbar vor das ein Buch mit ihr redete.
Abba Du kennst die richtigen Sprüche?
Kannste mir die beibringen?
Vielleicht auch so richtig krasse Dinge wie Feuerkugeln werfen odda Unsichtbar machen?
Ein Licht, das von Innen leuchtet wird niemals verlöschen.
Rachel stand in einem ziemlich heruntergekommen Flur. Mittlerweile hat sie sich auch wieder gefangen
und war etwas ratlos. Hier war es recht dunkel was ihr garnicht gefiel. Sie sah drei Türen die alle einen
Spalt geöffnet waren. Sie wollte einfach nur weg aus diesem stinkenden Flur und hastete zu der rechten Tür,
da diese ihr am nächsten erschien.
Solange wir einen Menschen nicht vergessen, ist er nicht tot, sondern nur fern...
Alles war ein wenig seltsam...das Buch ...Brutus....dieser Zauber....der Topf und die Kanne...überhaupt das ganze Schloss...
wie in einen richtigen Märchen.....jetzt wollte Alija auch noch zaubern lernen...aber warum nicht ...vieleicht könnte das Ihnen helfen.
Luci kannte das Märchen von den Topf der Brei kocht und auch von Schneewittchen ...wo der Spiegel spricht...von einen sprechenden Buch hatte sie jedoch noch nicht gehört.....hier scheint sich vieles miteinander zu vermischen...
Wer anfängt zu schweigen,spricht härter mit einem,als es Worte je könnten
In dem Wald der Menschen
Rachel steht in dem schmutzigen Badezimmer.
Überall ist Kalk und dreck.
Nur der Spiegel.. der ist wie immer blitz blank.
Das Badezimmer ist recht groß, hat eine Badewann, Toilette und Waschbecken.
Vermoderte Möbel stehen auch darin und bringen den süßlichen Duft an Rachels Nase.
Der Raum in dem sie sich jetzt befand, war fast noch schlimmer als der alte vermoderte Flur. Sie fand
sich in einem dreckigen Badezimmer wieder. Zwar roch es hier nicht so streng wie in dem Flur,
sogar eher süßlich, doch machte ihr immer noch die relative Dunkelheit zu schaffen. Ihr viel auf das alles
dreckig und voller Kalk war ... bis auf der Spiegel. Neugierig wie sie war, sah sie sich den Spiegel genauer
an.
Wer hat den wohl geputzt und warum? dachte sich Rachel als sie weiter auf den Spiegel zuging.
Solange wir einen Menschen nicht vergessen, ist er nicht tot, sondern nur fern...
In dem Spiegel sah sie einen Teanager der in völliges Schwarz gehült war.
Sein Langes Haar war schön geflochten und er schien sich zu unterhalten.
Dann wechselte das Bild und Rachel konnte eine ganze Gruppe erkennen.
Und einen Hund.
Dann verschwamm das Bild und sie blickte in ihr eigenes Gesicht!
Als Rachel in den Spiegel blickte, dachte sie erst sie wäre im falschen Film.
Sie sah einen Teenager. Völlig in Schwarz? War dies ein Geist? Doch dann bemerkte sie das er sich
unterhielt und der Spiegel zeigte ihr eine ganze Gruppe von Leuten. Ebenfalls konnte sie einen Hund
erkennen. Als sie sich näher zum Spiegel beugte, verschwamm das Bild und sie konnte nur noch in ihr
eigenes Gesicht blicken.
Für einen Moment vergaß sie die Dunkelheit und grübelte, was dies zu bedeuten hatte. Scheinbar waren
das keine Geister. Oder vielleicht doch? Wurden ihr Bilder von der Vergangenheit oder der Zukunft gezeigt?
Rachel war verwirrt. Sie wendete sich wieder von dem Spiegel ab und fasste sich an den Kopf.
"Der Unfall muss doch irgen Kopf ganz schön durchgerüttelt haben" dachte sie sich. Sie schaute sich noch
einmal in dem Bad um doch viel
ihr nichts weiter auf. Sie wollte diesen Raum wieder verlassen, da es hier scheinbar nichts gab was interessant genug war
um zu bleiben. Bis auf der Spiegel. Doch dieser zeigte weiterhin nur ihr Gesicht.
Also ging Rachel wieder in Richtung der Tür durch die sie das Bad betreten hatte.
Solange wir einen Menschen nicht vergessen, ist er nicht tot, sondern nur fern...
Nichts deutet darauf hin, das es irgend etwas merkwürdiges gibt.
Auser das der Spiegel den einen Jungen und die Gruppe ab und an zeigt.
Das diese sich in unterschiedlichen Räumen befinden, ist nicht zu Über sehen.
Als Rachel den Flur betritt , kann sie sehen, das die Haustür zu ist.
Sie muss wohl leise ins Schloß gefallen sein.
Einen Moment lang beobachtet Rachel noch den Spiegel als ihr auffiel das die Bilder von den anderen
Personen immer wieder aufflackerten. Jetzt machte es sie doch sehr neugierig ob sich diese Menschen, oder
was auch immer sie sind auch in diesem Haus befinden.
Als Rachel wieder in dem muffigen Flur steht sieht sie das die Eingangstür verschlossen ist.
Nach einem Moment der Überlegung schaut sie sich noch einmal die drei Türen an.
Durch die rechte Tür komme ich in das Bad. Dachte sich Rachel. Vielleicht gibt es ja noch etwas anderes
zu entdecken als ein dreckiges Badezimmer. Auch wenn Rachel die ganze Zeit ein ungutes Gefühl durch
die düsteren Wände und das knarren des Hauses hat, zieht es sie wie magisch zur mittleren Tür.
Als würde sie von irgendetwas gelenkt, greift sie die Türklinke und zieht die Tür auf.
Solange wir einen Menschen nicht vergessen, ist er nicht tot, sondern nur fern...
Sie steht wiederum in einem leicht dämmerigem Flur.
Rechts und links ist eine Tür , wo von die rechte angelehnt und die linke zu ist , und sie sieht direckt auf eine Holztreppe.
Diese ist verziert mit kleinen geschnitzen Zwergen, die auf dem geländer nach oben hocken.
was oben ist kann man von unten nicht erkennen.
Durch die Tür hindurch steht Rachel nun wieder in einem Flur, mit diesmal 2 weiteren Türen. Sie schaut direkt
auf eine Holztreppe mit... kleinen Zwergen? Etwas erstaunt begutachtet Rachel die Treppe. Sie schaut
nach Oben, kann aber nichts erkennen. Sie würde gerne wissen was dort Oben ist so geht sie mit zaghaften
Schritten die ersten Stufen hinauf. Die zwei Türen sind wie vergessen denn ihre Neugierde nimmt überhand.
Solange wir einen Menschen nicht vergessen, ist er nicht tot, sondern nur fern...
Die Zwerge sind.. zu siebt und weisen ihr den Weg nach oben.
Eine wunderschöne Holztür kommt in Rachels sichtweite.
Auf diese war ein schönes Märchenschloß gemalt, das von Rosen umrahmt war.
Rachel konnte das Schloß sehr gut sehen.. es schien... zu strahlen.
Als Rachel die Treppe nach oben ging konnte sie sieben Zwerge zählen. Irgendwo hatte sie von so etwas
schon einmal gehört... Als sie schon ein Stückchen weiter die Treppe nach oben gegangen ist, konnte
sie wieder eine Tür erkennen. Sie war wunderschön und aus Holz. Als Jeanni ihr näher kam konnte sie
ein Märchenschloss erkennen. Um das Schloss herum rankten sich wie ein Rahmen Rosen. Irgendwas
war hier merkwürdig, aber auch fazinierend. Das Märchenschloss strahlte förmlich und Rachel kam nicht
umhin die Tür zu öffnen und zu sehen was sich dorthinter verbarg.
Solange wir einen Menschen nicht vergessen, ist er nicht tot, sondern nur fern...