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Ein langer weg liegt hinter ihm...lebte er zurück gezogen und einsam in den Bergen. Er hütet ziegen und bestellte ein kleines feld...gerade soviel um leben zu können...In den langen winter monate sass er abends vor dem kamin in seine kleine hütte und starte in die flammen. wie von selbst sah er in den lotterten flammen sein heer marschieren. längst vergessen schlachten. leid und elend die kriege mit sich bringen. mütter die ihre gefallene söhne beklagten. väter die mit stolz auf ihre söhne blickten wen sie den harnisch trugen ihr schild hebten von der Hüfte bis zur schulter um den mann neben sich zu schützen. seine gedanken trieben ihn immer wieder zurück...
So fand er sich eines tages wieder am rand. Anemos sein schwarzer Hengst den er gegen seine ziegen eintauschte. an der seite sein schild und sein schwert das damals in der glut des olymps gehärtet wurde...
Anemos tänzelt nervös auf der stelle sein schnauben durch die nüster schallt über den fluss. leonidas schaut zurück den weg den er gekommen ist....dan blickt er nach vorne über den fluss...nur dieser trennt ihn noch von seiner welt in das mythische land gondal...lange war er fort vielleicht zu lange...
Dan setzt er sein harnisch auf und ein grinsen in seinem Gesicht ist zu erkennen das tief aus seiner seele kommt....ein leichter druck und aramis steigt empor er zieht sein schwer und ein lautes ahhuu ahhuu ahhu erklingt aus seiner kehle...mögen die götter mir gnädig sein und den weg mir zeigen.....
Und so überquert er den fluss in das land gondal erneut...
Ich möchte auf diesem weg hier ein hallo sagen an alle die mich noch kennen und an diese die mich nicht kennen. mich gleichzeitig entschuldigen für das schreiben den ich bin mit Smartphone online.
Ob ich bleibe wird sich zeigen....gibt es viel neues zu erkunden hier und ob ich den anschluss wieder finde wird sich zeigen....
*schild zum grusse hebt
In meinen Adern wird immer das Blut eines Spartiaten Fliesen.
Ein alter Geselle... Ein alter Weggefährte... Ein Mann der Ehre im Land der Ehrlosen..
Nimda verbeugt sich vor dem grossen Krieger... Willkommen zurück... Erst Shaminos Geist und nun du... Es ist eine Freude... Erneut viel Spass hier in Gondal...
Nie ganz weg und doch nicht da...der Geist bewegt sich nur noch im Zwielicht
Für diese Besuch bemüht sich der stille Jäger - entgegen seiner Gewohnheiten - und stattet dem Lande schon wieder einen Besuch ab...das AAAAAHHHHUUUUUUUUUUist leise...aber es kommt von Herzen!
Kurz klopft er mit dem Schwert auf seinen Schild...ein paar Blätter fallen noch von den Bäumen...
Still ist es...leonidas spührt einen leichten windstoss...er dreht sich um vernahm er einleichtes ahuu das trommeln eines schwertes auf ein schild berührte seine seele...sein blick erhascht einige blätter die zu boden gehen und der wind noch etwas mit ihnen am boden spielt....
In meinen Adern wird immer das Blut eines Spartiaten Fliesen.
Ein alter Feind kehrt zurück.
Einige Schlachten haben wir geschlagen,
auch sehr hitzige,
aber wir sind immer respektvoll miteinander umgegangen.
Von daher, egal ob du als Freund oder Feind zurückkommst,
ich freue mich, denn du gehörst hierher.
...und ja, du musst viel Neues lernen.
Erweise allen Kriegern Respekt,
aber krieche vor niemandem
Leonidas ... heult es leise durch die Winden und die Amazone schaut auf.
Dieser Name war ihr bekannt, auch wenn sich ihre Wege nie gekreuzt hatten.
Ein Spiegelbild ihres seins erscheint flakernd.
Sie hebt ihren zweihänder mit der rechten hoch zum Gruße, um dann wieder zu verschwimmen. Mögen deine Wege das Ziel sein.
Vielleicht trifft man sich.
Ihre rauchige Stimme verklingt .
leonidas hatte ein kleines feuer am ufer entfacht den fluss hatte er überquert und in das mythische land zurück gekehrt.doch war er sich nicht sicher wohin sein weg ihn führte. er det eins ein herr führte schlachten schlug.er konnte doch nur ein spartist sein sein Handwerk war es .doch was sollte er in einem land das ihm fremd geworden ist sein heer verstreut in andere welten....er schaute in die flammen...erschien ihm verschwommen eine gestslt die ihr waffe zum gruss hob. die taverne fiel ihm ein dort wird er sicher interschlupf finden für einige Tage....
In meinen Adern wird immer das Blut eines Spartiaten Fliesen.
...spät hat er es bemerkt, denn er selbst ist inzwischn eher im Dunklen unterwegs...und dennoch kommt er aus den Schatten, um dem zurückkehrenden Krieger einen Gruß zu entbieten...am Waldrand steht er und hebt die Axt zum Gruße, ehe ihn das dunkle Unterholz wieder verschluckt...