auf das kaum Verstehbare schaut er Dobengal an, als würde er einen Mißstand erblicken
aber da dieser nichts weiter ausführt, sagt er auch nichts
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der Pfarrer, der die Ungestümtheit des Jungen mit gemischten Gefühlen sieht schaut Levin an, der ihn begleitet
I
st er immer so, erst mit Abscheu und dann erster im fremden Kleiderschrank?
Ja, doch, ein sehr unstetes Gemüt!
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Ein hochrangiger Beamter, Scruge glaube ich war sein Name,
wollte den Geist der Weihnacht den Menschen dieser Stadt wieder etwas näher bringen und hatte dies alles hier besorgt.
Sogar einen Chor hatte er zusammengestellt... Es war wirklich wunderschön!
Erst fanden wir es zu schade, nach den Feiertagen einfach alles wieder abzubauen und dann fehlte die Zeit.
Ich hoffne nur die Trauernden können es auch als eine universelle Botschaft der Hoffnung verstehen?
Ich sollte sie sicherheitshalber vor der Tür warnen!
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in dem kleinen Raum angekommen holt der Pfarrer noch einen kleinen Schlüssel hervor und öffnet den Holzschrank,
der wohl ein halbes Dutzend Jackets, Mänteln und Hosen beherbergt
Handschuhe liegen unter den Hüten. und zeigt auf das Fach über der Kleiderstange im Schrankals der Pfarrer Schritte am Eingan der Kirche hört
Entschuldigt mich! eilt er dorthin
Ah, ihr seid es! Gut das ihr alle kommen konntet! Setzt euch bitte solang in die letzte Reihe!
hört man es mit einem leichten Hall der Kirchevier kräftige Kerle bereits entsprechend schwarz gekleidet,Levin würde sie als rauflustige Bauernbuben bezeichnen, verteilen sich auf die hinter Sitzreihe
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Oh, die Gäste kommen schon! und der Pfarrer tritt aus der Kirche, um sie vorzuwarnen
Levin muß schmunzeln als er den Spruch auf dem Anhänger des Kleiderschrankschlüssels liest, sowie die Informationen auf der Rückseite
Levin läßt es sich nicht nehmen einmal die Volle Montur anzulegen
Nun, wie seh ich aus? fragt er Dobengal
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Ich werde mich mit auf die letzte Reihe setzen. Das sind offensichtlich die anderen Sargträger.