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so lächelt er mal wider breit zu ihr rüber.. es freut mich, dass es dir gefallen hat ! erwidert er ... doch dann winkt er den Kellner ran.. und so mit Zahlt auch Muzaka ... wie immer etwas zu viel.. aber bei ihm spielt Gold keine rolle.. für ihn ist es wertloses zeug... er verstand auch nicht.. warum immer alle dieses zeug so vergöttern und verehren.. dass ergab bei ihm nie sinn... so erhebt sich Muzaka nun und reicht Chiyoko die Hand.. wollen wir nach hause Sonnenschein ?
Nachdem sie sich noch einmal neben Frankenstein unter den Warmen regen der dusche gestellt hatte Verlies sie diese gleich nach Frankenstein. Dankend nahm sie das Handtuch und trocknete ihre Harre grob, nahm dann das Badehandtuch und trocknete sie ab, sodann wickelte sie das Tuch erstmal grob um sich und nahm das erste Tuch erneut um sich nun die Haare richtig zu Trocknen. Dann ging sie hinüber zu dem Stapel mit den Frischen Handtüchern und nahm sich ein Trockenes Badetuch und legte sich diese um , die feuchten Tücher Breitet sie aus und hängte sie über den Badewannenrand dort konnten sie trocknen, morgen würde sie alle in die Wäsche bringen zusammen mir ihren Sachen die auch mal wieder gereinigt werden mussten. Um ihre Haare kümmerte sie sich nur grob da sie morgen sowieso wieder durcheinander sein würden. So folgte sie ihm , als er die Tür öffnete machte sie unbewusst einen schritt zurück weil ihr die kühle Luft um die Füsse streichte.
Es sind nicht die kleinen Dinge im Leben die zählen,sondern der Sinn dafür sie überhaupt wahrzunehmen.
In memoriam: ~Nushinta~
"Mir macht es immer spaß mit dir was zu unternehmen." Antwortet sie ihm auf seine aussage hin, und schaute leicht verträumt in seine Richtung bevor sie noch hinzufügte. "Aber das Heute was etwas besonderes Positives." Sie schaute ihm zu wie der sich um die Bezahlung kümmerte und lächelte als sie sah wie großzügig er war. Als er ihr die Hand reichte ergriff sie diese, schaute aber etwas verwirrt als er nach Hause sagte. "ja gehen wir nach Hause." antwortet sie ihm und fragte sich innerlich welchen ort er nun meint.
er sah dies und müsste kurz lächeln.. aber dies geschah eher unbewusst bei Frankenstein... so mit ging er Barfuß los.. ihm stört dies ja nicht.. da er nicht ganz so empfindlich ist wie Bell.. in diesem Punkt.. er spürt zwar kälte so wie auch wärme.. aber in den vielen Jahrhunderten hat er gelernt da mit um zu gehen.. so mit läuft er etwas zögerlich den gang entlang und blieb dann wider ein mal vor einer Tür stehen.. irgend wie macht er sich sorgen.. da drum dass Bell es nicht gefallen könnte.. da es so einfach und schlicht ist.. doch öffnet dann die Tür und tritt ein...
wenn man den Raum betritt würde man sofort die wärme merken die einem leicht entgegen kommt... so mit geht er um das Bett und legt sein Handtuch ab, was er sich umgewickelt hat im Bad.. ganz wohl ist ihm da bei nicht.. da er so nie mal s ins Bett steigen würde... doch nun tat er dies ... und schlüpft so unter die Decke...
so mit gingen beide und verlassen auch zu gleich die Taverne ... draußen an gekommen.. schlägt er aber eine andere Richtung ein.. der Weg führt nicht zu den Pforten noch zum Plast ... nein dieser Weg führt wo anderes hin.. doch wo hin würde Muzaka nicht sagen... erst wen Sie an kommen würden.. würde er viell. etwas sagen da zu... als beide so durch die Stadt laufen, sah man die Wachen ab und an wie Sie ihre runden drehen und schauen ob alles seine Ordnung hat... langsam versucht er sein Arm um ihre Schultern zu legen... und welche Rede hörst du dir morgen an ?
Sie schaut zu ihm und rückt etwas näher. "Nun Persönlich würde ich mir nur die wichtigsten von Frankenstein und den anderen vier Rektoren anhören, aber als Königin werde ich mir sie alle anhören den nur so kann ich Zeigen das ich hinter der Sache stehe." So lässt sie sich gerne weiter führen. "Warum hälst du auch eine ?" Fragte sie in und schaute dabei nach seiner Reaktion.
ich ? da bei fing er an zu lachen... nein.. aber ich denk mal die lustigste wird bei der Militär Akademie sein... wird bestimmt Richtig lustig ... öhm.. er kratzt sich kurz an dem Kopf.. wie willst du um 10 Uhr bei allein sein ? gibt es dich 4 mal ?
Sie folgte ihm dicht auf, Nach einigen schritten hatte sie sich an die etwas kühlere Umgebung gewöhnt, in der Natur kam sowas auch immer vor. Fast wäre sie ihn in hinein gelaufen als er vor der Tür kurz zögerte. Sie wollte daher schon fragen ob alles in Ordnung ist aber da öffnete er die Tür auch schon und trat ein. So folgte sie ihm Hinein und schloss die Tür, hier war es wiederum etwas wärmer als im Flur. Sie schaute sie kurz um und fand es überraschend schlicht , aber auf eine Positive Art und weiße, kein Kitsch nicht überall andenken oder anderen zier kram und trotzdem gute eingerichtet. Sie war dadurch kurz abgelenkt und hatte nicht mitbekommen wie er ins bett gestiegen war, doch das störte sie nicht. mit einem Lächeln ging sie zu Ihrer Bettseite, Legte das Badetuch das sie um hatte sorgfältig zusammen auf neben das Bett und legte sie neben ihn. nachdem sie es bequem hatte drehte sie sich zu ihm. "Was denkst du gerade?"
Es sind nicht die kleinen Dinge im Leben die zählen,sondern der Sinn dafür sie überhaupt wahrzunehmen.
In memoriam: ~Nushinta~
"Das wohl nicht, aber ich hab ja dich." sagte sie mit einem lachen in der stimme. "Aber ganz ehrlich ich hab mir darüber noch keine Gedanken gemacht, welche ich mehr Priorität einräume und welcher weniger."
als Bell nun auch im Bett ist.. dreht er sich genau so zu ihr...und schaut ihr wider in die wunder schönen Augen... was ich gerade denke? das es dir hier nicht gefällt.. doch du kannst es gern ändern lächelt er dann zu ihr... und streckt seine Hand aus.. nur um diese an ihre wangen zu legen... er selbst ist gerade etwas überfordert mit dem allen.. er hat keine Erfahrung von so etwas...
dann lass ich mich überaschen ob ich dich sehe oder nicht... grinst er.. beide haben die Stadt schon eine weile verlassen und laufen auf den Weg entlang der zu den ganzen umliegenden Dörfern hin führt.. doch auch hier biegt er nun mit ihr ab... auf einen schleichweg... der tief in den Wald führt.. keine Angst ich beschütze dich ! Grinst er breit zu ihr ...
So schüttelt sie kurz den Kopf etwas. "Nein ich finde es schön hier. ... Was aber nicht nur an der Einrichtung liegt." Fügte sie nach eine kurzen Pause hinzu, die sie genutzt hatte im ihre Hand aus seine zu legen und etwas näher an ihn heran zukrabbeln.
Es sind nicht die kleinen Dinge im Leben die zählen,sondern der Sinn dafür sie überhaupt wahrzunehmen.
In memoriam: ~Nushinta~
schweigend schaut er Bell an .. und will Sie einfach nur noch Küssen.. doch er war sich zu Unsicher... was man auch merkt bei ihm... sein zittern würde auch nicht besser.. es wurde viell. sogar noch etwas schlimmer... sein ganzer Körper spielt einfach nur verrückt...
"Na das will ich aber auch hoffen, nicht das noch ein Monster deiner hilflosen Frau etwas antut." Sagte sie und grinste ebenfalls. Innerlich war sie unglaublich neugierig wo sie nun hingingen, und welche Überraschung er nun wieder für sie hatte. Der Abend bisher war so toll da es für sie immer wieder neues zu sehen ,spüren und erleben gab.
Sie merkt sehr schnell das er sehr nervös ist und fällt für sich eine Entscheidung den noch länger warten würde nur alles ruinieren als bedeutet es nun schlafen oder schlafen. So legte sie kurz ihren Zeigefinger auf seine Lippen und sagte. "Nicht denken, ...fühlen, ...dann wird alles gut." dann kabelte sie ganz nah an ihn heran und legte ihren Arm um ihn bevor sie in drückte und Küsste.
Es sind nicht die kleinen Dinge im Leben die zählen,sondern der Sinn dafür sie überhaupt wahrzunehmen.
In memoriam: ~Nushinta~
Frau? bei den Wort blieb er schon fast stehen ... aber lief dann weiter.. der Wald wurde dichter und dichter um Sie.. und dort stand es dann einfach.. eine kleine Hütte mitten im tiefen Wald.. es ist keine besondere Hütte... eine ganz normale kleine Hütte... die keine Extras hatte... so blickt er zu ihr.. unser zu Hause, wenn du möchtest! ich weis dass du immer viel zu tun hast und das immer irgend wer etwas von dir möchte... und ich hab mir gedacht.. dass wäre doch der perfekte Ort sich zurück zu ziehen... aber es ist halt wirklich nur mit 3 zimmern aus gestattet.. Wohnstube mit Küche.. Schlafraum und ein kleines Bad.. wo nur eine Wanne steht, so wie ein Spiegel an der Wand... würde man etwas seitlicher schauen würde man noch ein kleine Hütte sehen doch dies ist nur das Plumpsklo und das Wasser nun ja.. muss man selbst holen ... und das einzigste was uns hier licht gibt sind Kerzen oder der Kamin ..
Frankenstein schluckt in dem Moment schwer als er Sie einfach Küsst... aber doch erwidert er den Kuss nur etwas inniger... seine Hände gleiten nun ihren Körper entlang und erkunden so ihren Körper... manchen stellen streicht er länger als andere stellen... und doch achtet er da bei auf ihre Reaktion...
Chiyoko küsst ihn einfach auf die Wange. "Fantastisch, die Einrichtung kann man ja erweitern wenn es unbedingt sein muss." So lief sie einfach los und stürmte förmlich das Häuschen. Gute man sah das es schon etwas her was das jemand hier war doch das ließe sich schnell beseitigen. Wie ein kleines verträumtest Mädchen stand sie mitten in der Wohnstube und drehte sich ihm kreis um alles anzuschauen.
schweigent folgt er ihr und betrat nun auch das Haus.. da es nun wirklich nciht groß ist... stand man ja mitten im zentrum... wo Chiyoko sich im Kreis um her dreht.. er beobachtet Sie da bei und wüsste dass es ihr gefällt.. und dies reicht ihm auch aus... mehr wollte er nicht.. so mit geht er an ihr vorbei und wirft etwas Holz in den Kamin um es auch gleich zu entfachen ... nun wurde es langsam heller im Raum und auch etwas wärmer.. für ihn ist es egal wie kalt es ist.. dass spürt er nicht... aber er weis das Chiyoko dies spürt... des wegen macht er auch das Feuer an.. nur wegen Ihr..
Bellarien hatte einen freund den sie liebte bis er sich von ihr trennte weil sie ihm zu unabhängig war. Kurz darauf begann ihre reise und auch wenn sie in der Zeit gerne ma l die wärme eine Mannes gespürt hatte war das einzige was sie nachts wärmte ihr Mungo. So waren ihre Reaktionen auch für sie etwas heftiger als erwartet da sie nun jemanden gefunden hatte dessen Berührungen ihr mehr als nur gefielen, sanft erwiderte sie die streichle Einheiten indem sie ihn ebenfalls streichelte aber mehr noch druckte sie ich fest an in um die so lang vermisste innige wärme zu spüren. Plötzlich war sie von sich selber überrascht als sie sich sagen hörte. "Du musst dir wegen Kindern keiner sorgen machen, zur zeit kann ich nicht schwanger werden." In ihrem Kopf rasten die Gedanken, sie verfluchte sich selbst das sie das gesagt hatte und wie dumm es war und sie hoffte das er es nicht gehört hat wusste es aber besser. Ihr Herz raste als sie auf die Reaktion von ihm wartete.
Es sind nicht die kleinen Dinge im Leben die zählen,sondern der Sinn dafür sie überhaupt wahrzunehmen.
In memoriam: ~Nushinta~