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Als der Gegner die Arena betritt bleibt ihm nicht viel Zeit um ihn zu betrachten, denn er rennt direkt auf ihn zu und geht zum Angriff über. Er versucht sich wegzudrehen, stolpert jedoch etwas und so wird sein Angriff eher unbeholfen.
Franciesco sieht seinen Vorteil, rammt sein Kurzdolch in die Rüstung .
Sein Langschwert setzt er nach, nachdem er außer Reichweite war.
Ob er einen guten Treffer gelandet hatte, war in dem Moment eher unwichtig.
(NPC:72.290/Per: 140.781)
Es gelingt ihm nicht beide Waffen abzuwehren und so findet der Dolch seinen Weg in seine Seite. Er zieht sich etwas zurück, umkreist den Gegner und versucht eine Schwachstelle in seiner Deckung zu finden. Als er sie gefunden zu haben meint springt er nach vorne und versucht ihn mit dem Schwert an der Seite zu treffen.
Perigrim ergreift die Intitative, doch Franciesco kann seine Absichten erraten.
So kratzt er ihn nur leicht mit seinem Schwert, wärend der Franzose nachsetzt mit Dolch und Schwert dringt er auf Perigrim los.
(NPC: 16.768/ Peri: 102.515)
Innerlich flucht er, als sein Gegner den Angriff vorhersieht und ihn blocken kann. Als er dann auch noch sofort nachsetzt weicht er zunächst zurück und versucht nur die Angriffe abzuwehren. Doch als Franciesco einen Augenblick nachlässt greift er sofort an.
Seine Nachlässigkeit sollte sein Todesurteil sein.
Er kann sich nicht schnell genug wegbewegen , dadurch bekommt er den Schwert des Gegners zwischen die Rippen.
Franciesco küsst den Staub der Arena .
(NPC: 0 / Peri: 102.515)
Sieger Perigrim!
Er wischt das Schwert ab und steckt es weg, während er die Heiler beobachtet und erleichtert feststellt, dass sein Gegner noch atmet. Einen Augenblick hatte er gedacht, er hätte ihn tatsächlich getötet. Er nickt den Heilern zu und verlässt dann die Arena um sich ebenfalls behandeln zu lassen.
Sie hatte einige Tage Pause gemacht und war mit Niyol ausgeritten, was nicht nur der Stute sehr gut getan hatte. Doch warteten noch etliche Arenen auf sie und so versorgt sie ihre Stute schnell und macht sich dann fertig für den nächsten Kampf. Sie liest die Ankündigung ein Brandschatzer also. Na in der Arena wird er wohl ohne Feuer auskommen müssen.
In der Mitte der Arena bleibt sie stehen und wiegt die Tomahawks in ihren Händen während sie auf Francisco wartet.
Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben.
Er tritt aus seinem Lager,besieht sich seinen Gegner.
Einen kurzdolch in der einen und ein Langschwert in der anderen Hand.
(NPC:45304,56/Sita:71.912)
Als der Gegner die Arena betritt mustert sie ihn und beschließt beide Waffen in der Hand zu behalten und keine direkt nachi hm zu werfen. Da auch er zwei Waffen hatte war es besser auch in jeder Hand eine Waffe zu haben. Während er auf sie zukommt bewegt sie sich seitlich, die Tomahawks hängen ruhig hinunter, doch sobald er in ihre Reichweite kommt springt sie vor, täuscht einen Schlag mit der linken Hand an und schlägt dann mit der Rechten zu.
Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben.
Der Krieger war erfahren, so konnte er dem ersten Schlag ausweichen, jedoch nicht ganz entkommen.
Selbst erhebt er seine Waffe im selben Moment, wo Ihn Sitaras Waffe trifft.
(NPC: 32.199/Sita:65.187)
Sie wehrt den Schlag mit ihren Waffen ab, doch die Wucht des Angriffs lässt sie zurückweichen. Als er nachsetzt kann sie den Schlag nicht völlig abwehren, doch streift das Schwert sie nur. Sofort dreht sie sich aus seinem Angriff raus und schlägt mit beiden Waffen zu.
Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben.
Er strauchelt kurz, dabei erwischen Ihn beide Waffen Sitaras.
Doch auch er dreht sich , ein Bein nach Vorne ausgestreckt, um sie weiter untern zu treffen und sich oben zu schützen.
(NPC:20.425/Sita:58.917)
Sie stolpert über sein Bein und kann sich nur mit Mühe auf den Beinen halten. Dadurch hat sie keine Chance sein Shcwert abzuwehren, welches eine tiefe Wunde in ihr Bein schlägt. Kurz verzieht sich ihr Gesicht vor Schmerz, doch kommt kein Laut über ihre Lippen. Sie verlagert ihr Gewicht auf das unverletzte Bein und greift wieder an.
Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben.
Das sie stolpert, hilft ihm einen guten Treffer zu landen.
Doch er wusste das war nur Zufall.
Und schon hatte er einen schmerzhaften Schlag nur zum Teil abwehren können, als sie wieder Angreift.
Blut tropft aus einer Wunde am Arm, die den kurzdolch hällt.
(NPC: 7.898/Sita:51.043)
Sie merkt, dass seine Angriffe schwächer werden und ignoriert den kleinen Schnitt, den ihr sein Dolch zufügt. Das Schwert wehrt sie mit dem einen Tomahawk ab, und schlägt gleichzeitig mit dem Anderen zu.
Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben.
Franciso kann noch einen kleinen Schlag setzen, doch dann kann er nichts mehr ausrichten.
Er fällt du Boden, nicht in der Lage alleine Aufzustehen.
(NPC: 0/ Sita: 43.133)
Siegerin Sitara !
Sie lässt ihre Waffen sinken und humpelt aus der Arena. Das Hilfsangebot der Heiler ignoriert sie ebenso wie ihre Vorwürfe, zumindest bis sie im Behandlungsraum ist. Erst hier lässt sie sich auf eine Liege fallen und das verletzte Bein behandeln.
Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben.