Ich höre Omahar zu und lächle dabei.
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Bitte Verzeiht, ich wusste nicht das Lektorius zur Zeit kein Recht hat, eine Freundin einzuladen.
Mein Lächeln bleibt erhalten.
Danke für Euren Namen Omahar , Prätorianer und Leibwächter Lektorius.
Welch Ehrenhafte Stellung ihr inne habt.
Trotz das ich sitze, Rücken gerade, Hände auf den Knien, neige ich meinen Kopf tief.
Ich Danke euch für die Einladung zu Essen und Kleidern.
Noch einmal, so wie ich es vor wenigen Minuten schon tat.
Ich lente ab, nicht um eure Gastfreundschaft mit Füßen zu treten, sondern weil ein Freund mich hier her gebracht hat.
Alleine hätte ich den Weg hierher nie gefunden.
Und ja, ich werde wie ein Landstreicher im Staub sitzen bleiben.
Mein Lächeln wird sanfter.
Denn ich bin nichts als eine Kriegerin in einem Fremden Reich mit fremden Gepflogenheiten.
Nicht jedes blankgezogene Schwert ist eine Drohung.
Bei den Amazonen aus meinem Lande, ist dies das Zeichen für Demut, Annahme der Situation , Geduldiges warten und ... Interresanter weise ... Unterwürfigkeit.
Denn egal wie schnell man es übt, wie gelenkig man ist ... aus einem Schneidersitz kommt man nicht so schnell raus und kann seine Waffe greifen, wie im stehen, wenn es hinter dem Rücken hängt.
Ihr... braucht das nicht zu testen, denn ihr wisst, das es so ist.
Ich weiße auf das Wesen hinter mir.
Das ist mein Leibwächter und nicht ein dahergelaufener Dämon, der mir von Lektorius geschenkt und an meine Seite gegeben wurde.
Mir war nicht bewusst das er ... wie eine Gefahr wirkt.
Er ist zu meine Schutz, in unbekannten Gefilden, wobei ich mich selber sehr gut zu Schützen weiß.
Nur nicht in einer fremden feste.
ich bin mir sicher auch ein Omahar würde nicht alleine zu mir kommen, wenn keine Einladung existiert.
Ich lasse kurz die Worte verklingen.
Ja, ich denke ich werde hier sitzen, wie eine Landstreicherin die alleine gegen eine Gesammte Feste ziehen will, weil ich so Kampfbereit vor den Mauern stehe.
Ihr habt mich bedroht.
Aber ich bin unhöflich?
Vielleicht sollte man sich erst einmal verständigen, bevor man gleich wie ein beleidigtes Tier abdreht und weiterhin knurrt.
Ich bin gerne bereit , über gewisse Dinge nachzudenken, solange Ihr es auch tut.
Ich schnippe mit den Fingern und meine Leibwache Veschwindet in den Dolch.
So sahs ich nun alleine vor dem Tore.
Meine Hände weit ausstreckend , schiebe ich mein Schwert noch weiter weg.
Nun, berichtet Perigrim was ihr für nötig erachtet, er kennt mich und meine Gepflogenheiten besser, als manch anderer.
Weil er sie kennen möchte.
Ich Respektiere die euren, soweit es mir möglich ist.
Und ihr... Respektiert ihr die meinen?
Nehmt mein Schwert als Pfand?
Als treue schwur?