Etwas eigenartig fand ich ihre fröhliche Aussage zum Schluss schon, doch habe ich wirklich Winchesters zu tun als mich um das jetzt zu kümmern.
Mein erstes Ziel war es natürlich meinen Rucksack zu holen und mich dann gleich auf den Weg zum Eispalast zu machen.
Der Gedanke, dass ich mich in mein eigenes Haus, mein eigenes Heim hinein schleichen muss, da ich den Verantwortungen,.... und am Meisten Anna,.... ausweichen will bis ich wieder dazu bereit bin die Dinge dort zu regeln, tun mir im Herzen weh.
Auch der Gedanke, dass ich dort hin gehe um endlich fix dort bleiben zu können und nicht Jahrelang wieder zu verschwinden lässt mich einen Knoten im Hals entwickeln den ich hart hinunter schlucke als ich die Tür zum Zimmer öffne.
Ich gehe meinen Plan für den Palast durch als ich die Tür hinter mir wieder schließe und mich in Richtung Badezimmer begebe um mir das eingetrocknete Blut abzuwaschen.
Im Eispalast würde ich zu aller erst in mein Schlafgemach müssen um mir bequemere Unterkleidung zu besorgen, die ich gemütlich unter der leichten Lederrüstung tragen kann, die ich mir in meiner Waffenkammer stehen habe.
Nicht zu vergessen dass ich dort auch gleich meinen Ludroths Nagel holen muss.
Die,... anderen,... Dinge werde ich wohl oder Übel in der Schattenwelt selbst besorgen müssen, denn leider war ich schon so lange weg von Zuhause, dass ich noch nicht einmal eine Art von Arkaneum irgendwo habe.
Das würde ich ändern müssen,..., denke ich bei mir als ich mir das Kleid, sowie das zerfetzte Dessous abstreife und mit einer nach Kokosnuss duftenden Seife in die Badewanne steige um mich zu duschen.