Was auch immer die Hyänen antreibt, er hat nicht das Gefühl, das sie müde werden oder langsamer und so geht das Spielchen immer weiter. Er verschwindet kurz bevor sie ihn erreichen und taucht an einer anderen Stelle wieder auf. Obwohl er die Hyänen nie ganz aus dem Blick lässt schaut er auch immer wieder zur Lichtung um zu sehen, was dort geschieht und irgendwann stutzt er, als er sieht, wie die Hände von Magolas durch die Luft fahren. Erneut wechselt er seine Position und blickt dann konzentriert zu Magolas und versteht nach kurzer Zeit die Zeichen. Er steht nun am Waldrand direkt vor Magolas und nickt, bevor er erneut verschwindet und in einer Baumkrone auftaucht. Hier würde er hoffentlich Ruhe vor den Hyänen haben.
Dann konzentriert er sich auf den Boden unter dem Käfig, auch wenn er nicht wirklich weiß, was genau er tun soll. So eine Art von Magie hatte er noch nie gewirkt, doch musste es möglich sein und nach einigen vergeblichen Versuchen spürt er die Erde, das Gras und das Wasser, welches sich unter dem Käfig befindet. Langsam beginnt er damit die einzelnen Erdbrocken zu bewegen und beiseite zu schieben und der Käfig sackt ein wenig in das Erdreich ein.