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inGame Name & Server: Perigrim, Barat

Gilde: Pandoras

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2 381

Donnerstag, 29. September 2022, 20:13

Als der Mann beiseitetritt und sein Messer einfach an ihm vorbeifliegt flucht er lautlos vor sich hin und verschwindet sofort von der Stelle an der er steht. Gerade rechtzeitig, denn er spürt noch den magischen Griff, der nun jedoch nicht ihn sondern das Gebüsch vor dem er stand trifft.
Nutze deine Magie.
Er wusste sofort, von wem die Stimme in seinem Geist kam, würde diese Gedankenstimme jederzeit erkennen, auch wenn sie nun vom Schmerz verzerrt war.
Doch welche Möglichkeit hätte er gegen Satanas, dessen Magie unerschöpflich war.
Zunächst jedoch nutzt er sie um den Ort zu wechseln und dies in kurzen Abständen, so dass seine Aura scheinbar von überall zu kommen scheint, da sie nur kurz an einem Ort ist und dann woanders auftaucht. Do wo er nun gerade tatsächlich stand war so schwer festzustellen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Perigrim« (29. September 2022, 20:29)


2 382

Donnerstag, 29. September 2022, 20:24

Ist er dir wichtiger als der Elb?

Der Mann kichert.
Ein schipsen und um sie drei ist eine kleine Kuppel.
Nichts dringt herein.
Und doch dringt etwas aus der Kuppel.
Eine riesige Hyäne erscheint aus dem nichts und eine zweite .
Beide treten aus dem Schutz und wittern nach dem Fleisch.

Bringt ihn mir... lebend.

Und du...


Satanas umgreift Magolas fester.
Dieser stöhnt laut auf.

Zieh dich aus.
Sofrot!

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2 383

Donnerstag, 29. September 2022, 21:38

Immer wieder versucht er zu dem Käfig zu gelangen in dem Magolas gefangen war, doch kann er kein Schloss erkennen. Scheinbar war das Teil mit Magie aus einem Stück gefertigt.
Sein Blick geht nach oben, als er spürt, dass sich eine Kuppel um sie bildet und dann erscheinen aus dem Nichts zwei riesige Hyänen und beginnen sofort nach ihm zu wittern. Seine Gedanken überschlagen sich, denn er weiß um das kräftige Gebiss dieser Bestien und will nicht zwischen ihren Zähnen landen.
Er wartet ohne die Tiere aus den Augen zu lassen. Kurz bevor sie ihn erreichen verschwindet er und taucht auf der anderen Seite der Lichtung wieder auf. Sofort wenden die Hyänen und rennen quer über die Lichtung auf ihn zu, doch erneut verschwindet er, kurz bevor sie ihn erreichen können und taucht an anderer Stelle wieder auf. Er konnte nur hoffen, dass die Hyänen irgendwann müde werden würden.


2 384

Donnerstag, 26. Januar 2023, 12:44

Erleichtert das es der schwarze mann nicht geschafft hat, Perigrim zu schnappen, jedenfalls bisher, bleibe ich mitten im Rennen stehen.
Magolas ist nun auf die Knie gezwungen und der Schmerz deutlich in seinen Augen zu sehen.
Ich versuche einen klaren Gedanken zu fassen, doch will es mir nicht gelingen.
Mit dem Wissen das nun zwei geliebte Menschen in Gefahr sind und ich der Schlüssel dazu, beginne ich zu resignieren.
Mich genau vor dem Mann stellend und ihn ansehend, nicke ich.

Allso gut.
Aber bitte lass ihn in Ruhe.


Mit einem friwohlen Grinsen auf den Lippen, lässt der dunkle Mann etwas von Magolas ab, so das dieser sich mühsam wieder aufrappelt.

Ich starre den schwarzen Mann mit eisernem Gesicht in die Augen und beginne ganz langsam damit, mich zu bewegen.
So würden die beiden Männer etwas Zeit haben, sich einen Plan zu machen.

Labertrööt Verbotenes Leben neuer RP TRööt :)
Hier geht es zur Geschichte --- Verbotenes Leben

2 385

Donnerstag, 26. Januar 2023, 12:51

Magolas bekommt langsam wieder etwas Kraft zurück.
Mittlerweile hatte er sogar eine Idee, doch dafür musste der dunkle Mann abgelenckt sein.
Und da Kyara sich dem befehl ncht mehr wieder setzte, sondern wohl augenscheinlich diesem Befehl nachgab, hoffte der Elb nun darauf das sie schnell genug waren.
Doch über Telepatie durfte er nicht mit Perigrim komunizieren.

Langsam beginnt der Elb einige Zeichen in die Luft zu machen, wie sie Stumme Menschen benutzten.
Es waren immer die selben.

Kontrollier die Erde UNTER dem Käfig!

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2 386

Dienstag, 2. Mai 2023, 10:49

Was auch immer die Hyänen antreibt, er hat nicht das Gefühl, das sie müde werden oder langsamer und so geht das Spielchen immer weiter. Er verschwindet kurz bevor sie ihn erreichen und taucht an einer anderen Stelle wieder auf. Obwohl er die Hyänen nie ganz aus dem Blick lässt schaut er auch immer wieder zur Lichtung um zu sehen, was dort geschieht und irgendwann stutzt er, als er sieht, wie die Hände von Magolas durch die Luft fahren. Erneut wechselt er seine Position und blickt dann konzentriert zu Magolas und versteht nach kurzer Zeit die Zeichen. Er steht nun am Waldrand direkt vor Magolas und nickt, bevor er erneut verschwindet und in einer Baumkrone auftaucht. Hier würde er hoffentlich Ruhe vor den Hyänen haben.
Dann konzentriert er sich auf den Boden unter dem Käfig, auch wenn er nicht wirklich weiß, was genau er tun soll. So eine Art von Magie hatte er noch nie gewirkt, doch musste es möglich sein und nach einigen vergeblichen Versuchen spürt er die Erde, das Gras und das Wasser, welches sich unter dem Käfig befindet. Langsam beginnt er damit die einzelnen Erdbrocken zu bewegen und beiseite zu schieben und der Käfig sackt ein wenig in das Erdreich ein.