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1 701

Freitag, 12. Mai 2023, 06:25

Meine Augen versuchen überall zu sein.
Um auch für den Fall wieder zurückzufinden schaue ich mir Prägnannte Deteils an.
Als wir die Treppe erreichen und Ferrys mich vorwarnt nicke ich.

In Ordnung.

Um nicht auszurutschen oder gar daneben zu treten , laufe ich die Stufen etwas langsamer.
Auch die Sandalen war ich nicht gewohnt.
Den Ausblick konnte ich erst genießen, als wir am ende der Treppe waren.
Dort brauchte ich dann auch einen Moment , nicht weil ich aus der Puste war.

Sag mir, das es noch einen anderen Weg gibt.

Lache ich und streich mein Haar zurück.

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1 702

Dienstag, 16. Mai 2023, 06:18

Ferrys beobachtet die junge Frau für einen Moment mit einem Lächeln ehe er gemütlich den Hügel hinab zu gehen beginnt.

Je näher man dem Strand kommt, um so mehr kann man die blau-violetten Blumen sehen, die scheinbar ein eigenes Meer am Land zu bilden versuchen.
Die Flut an Blättern und Blüten ist lediglich von einem schmalen Weg durchbrochen, der mit flachen Steinen verschiedener Größen ausgelegt wurde und direkt zu einem Ruderboot führt, das noch im Sand liegt.

Obwohl es bereits wärmer ist als in Vaalenwald zu der Uhrzeit, und der Weg nicht der Kürzeste war, hilft der leichte Wind der vom Meer hinauf weht ungemein sie abzukühlen.

Sobald sie den gepflasterten Weg hinter sich gelassen haben und tatsächlich beim Strand angekommen sind, bleibt Ferrys stehen und beginnt sich seine Sandalen aufzuschnüren.
Als er diese ausgezogen hat, schnürt er die Lederbänder zusammen und haltet das Schuhwerk in seiner Linken während er seine Füße im weichen Sand vergräbt.

Ich liebe das Meer., meint er zufrieden und genießt noch für einen Augenblick das Gefühl bevor er weiter zur Walnuss geht um sie fertig herzurichten.

Wir werden erst wieder Schuhe brauchen wenn wir in der Bucht sind, Charlotte. Es ist sehr uneben dort und manche Steine sind sehr scharf. Aber bis dahin braucht es noch etwas. Ich hab nämlich noch nicht einmal das Boot fertig hergerichtet heute morgen.

So als ob er es ihr beweisen möchte, zieht er eine Holztruhe neben dem Boot hervor und öffnet diese um ihr das Chaos an gut eingepacktem Essen und Glasflaschen mit verschiedenen Flüssigkeiten darin zu zeigen.
Auch diverse andere Sachen, gut verstaut in einer Metallbox, ist in dem Wirrwarr zu sehen.

Der Prinz seufzt etwas als er die Unordnung sieht.
Du kanns dicht gerne etwas umschauen wenn du willst. Es wird noch etwas brauchen bis ich mit dem hier fertig bin.

Dem Stand der Sonne nach war es erst kurz vor zehn Uhr.


...."Die Ewigkeit steht etwas unter Zeitdruck"....

1 703

Dienstag, 16. Mai 2023, 06:32

Es ist wunderschön.
Und wild und ungezähmt...


Murmel ich und stimme Ferrys somit zu.
Als er seine Sandalen aufbindet, mache ich es ihm nach, und grabe meine Füße einen Moment meine Füße in den Sand und lache leise.
Als er dann sagt, das er noch nicht fertig ist, drehe ich mich zu Ihm.

Ich kann dir doch bestimmt helfen?


Nur um langsam zu ihm zu gehen, nicht ohne die Blumen zu bewundern, die hier wachsen.
Ich hocke mich neben ihm , so nah, das ich seinen Duft wahrnehme , der ein bisschen was von dem salzigen Meer hatte.
da mir das offene Haar etwas hinderlich ist, streiche ich es zurück und greife das erstbeste, um es zu begut achten.

Also, wie kann ich dir helfen?

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1 704

Mittwoch, 17. Mai 2023, 05:45

Ferrys hat bereits alles aus der Kiste genommen und links und rechts neben sich hingelegt als Charlotte zu ihm kommt und fragt was sie helfen soll.

Der junge Mann schaut sich alle Gegenstände an und dann zum Boot was noch nicht für die Kiste hergerichtet war.

Du kannst das Sitzbrett raus ziehen wenn du willst., er deutet mit ausgestrecktem Arm auf das linke Holzbrett.
Darunter verstauen wir erstenmal das ganze Zeug.

Während die Frau sich derweil an das macht, beginnt Ferrys damit die Flaschen hinein zu stellen und dann den Rest.


...."Die Ewigkeit steht etwas unter Zeitdruck"....

1 705

Mittwoch, 17. Mai 2023, 06:34

Alles klar Kapitän.

Albern salutiere ich und mache mich an den Versuch, das Brett auszuziehen und fest zu machen.
Dabei gebe ich mir Mühe sowohl mich mit dem Kleid nicht allzu sehr nach vorne zu lehnen, sowie mir nicht die Finger zu klemmen.
Um nicht mein Unterhöschen Preis zu geben ausversehen ,klettere ich dann doch lieber in die Walnuss.
Erst als ich denke, das alles fest sitzt begebe ich mich aus dem kleinen Boot und schaue Ferrys zu.
Bis dieser fertig ist entschließe ich mich zu scheuen , wie kalt das Wasser ist.
Auch wenn kleine Steinchen überall liegen, kann ich gut bis zum Wasser gehen und meine Füße vom Meer umspühlen lassen.
Ein breites Lächeln auf den Lippen und ein zufriedenes Seuftzen , so stehe ich in dem salziegn Nass.
Ohne viel zu denken oder gar zu tun, beginnt das Wasser um mich her zu tanzen.
Feiner Glitzernebel legt sich langsam um mich , ich lache, weil der Nebel mir in der Nase kitzelt.
Ich bin mir in diesem Moment nicht bewusst, das es nicht normal war, was gerade um mich her geschieht , sondern genieße das Schauspiel.

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1 706

Mittwoch, 17. Mai 2023, 11:08

Weiter konzentriert seiner Arbeit nachgehend, realisiert er erst als er alles in die Kiste eingeräumt, dass das Geklapper vom Holz verstummt ist.

Überrascht schaut er zum Boot, doch Charlotte war nicht mehr dort.
Als er sie am Meeresrand stehen, und vor allem das Schauspiel, sieht, kommt er nicht umhin sie still zu beobachten.

Das was sich vor seinen Augen ergibt hat er schon einmal gesehen.
Und zwar als er heimlich de Gamas rechte Hand beobachtete, wie sie Haar genau wie die junge Frau vor ihm, einfach nur da stand und das Wasser um sie herum tanzte und bewegte.

Selbst wenn Ferrys gerne den naiven Dummkopf spielt, wurde ihm an jenem Tag bewußt, dass Jacquotte ihr aller Leben gerettet hat. Mehrfach sogar.
Doch gesagt hat er nie etwas.
Weder zur Crew, zum Kapitän oder gar zu Jacquotte selbst.

Es vergehen etliche Augenblicke ehe eine etwas stärkere Böe ihn wieder ins Hier und Jetzt rissen.

Um Charlotte nicht zu erschrecken, packt er die Kiste und stellt sie übertrieben laut in das Boot, wo er gleich das entfernte Brett wieder hinein gibt.


...."Die Ewigkeit steht etwas unter Zeitdruck"....

1 707

Mittwoch, 17. Mai 2023, 16:31

Ein leises Lachen weht zu den Ohren des Jungen Mannes.
Ich war so Fasziniert davon, was um mich war, das ich nicht verstand , das es mein Werk war.
Als die Kiste laut in das Boot gestellt wurde, erschrecke ich mich und alles um mich herum fällt wie auf ein Kommando zusammen.
Dabei werde ich etwas Nass, jedoch nur vom feinen Sprühregen.
Ein wenig wehmütig schaue ich zu Ferrys.

Hast du es gesehen?
Was war das nur?


Ich gehe strahlend auf ihn zu.

Ich gehe recht in der Annahme , das wir los können?
Wie kann ich dir noch helfen?


Gemeinsam schieben wir das Boot in das seichte Wasser, so das wir einsteigen können.
Ferrys geht noch ein stück weiter und gibt dem Boot einen kleinen Stoß, ehe er einsteigt.

Ein wenig unbeholfen sitze ich in dem kleinen Boot.
INicht so recht wissend, wie ich mich zurecht schieben muss, schließlich wollte ich nicht, das wir ausversehen im wassr landeteten.

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1 708

Sonntag, 21. Mai 2023, 07:52

Der junge Mann hat ein Bein auf jenes Brett gestellt das nun über der Kiste ist und sich dabei gemütlich mit den abgewinkelten Armen auf dieses gelehnt.

Ein neutrales Lächeln ziert sein Gesicht als er Charlotte anschaut.

Ob der Frage was das war wird sein Lächeln etwas breiter, und dezent undefinierbarer.

Wenn ich's nicht besser wüsste, sprich, deine Fähigkeiten nicht schon am eigenen Leib erfahren hätte, hätte ich gesagt, dass es Meeresgeister sind, Ahnen die mit dem Meer verbunden waren,..., sein Lächeln wird etwas geistesabwesend, so auch sein Blick und seine Stimme. Oder aber es war die See selbst,... denn immerhin ruft sie nach uns....

Es vergeht ein Moment in dem Ferrys hinaus aufs Meer blickt ehe er seine Augen vom Horizont löst und Charlotte anschaut, dabei wieder breiter lächelt.

Lass uns los gehen.

------‐----------

Anfänglich, als Ferrys vom Wasser hinein ins Boot gesprungen ist, hat es etwas gedauert bis beide die Balance gefunden haben und die Walnuss nur mehr leicht hin und her schwankt, doch sobald der Prinz die Ruder in die Hände genommen und angefangen hat zu rudern, wurde alles wesentlich stabiler und Charlotte konnte nun die Umgebung beobachten.

Der Weg den Ferrys einschlägt führt sie am nördlichen Kliff entlang auf dem noch ein wenig des Palastes steht, was man von hier unten allerdings nicht sehen kann, egal wie man sich seinen Nacken verrenkt.

Zum Glück der Beiden ist die Wasseroberfläche überraschend ruhig, sodass Ferrys nicht gegen die Wellen ankämpfen muss und zügig mit dem Rudern voran kommt.

Das Kliff hier, mit der Bucht und auch dem Strand von dem wir gestartet sind, nennt man 'Falce di Lua' da sie in etwa wie eine Mondsichel aussieht. Und natürlich weil der Mond einen riesigen Einfluss auf's Meer hat und die Bucht entweder zugänglich oder unzugänglich machen kann...


...."Die Ewigkeit steht etwas unter Zeitdruck"....

1 709

Sonntag, 21. Mai 2023, 21:22

Nachdem mir Ferrys geantwortet hat, bin ich still.
Mir war wieder einmal nicht bewusst gewesen, das vielleicht diejenige gewesen bin, die das Schauspiel selbst erzeugt haben könnte.
Oder rief das Meer auch nach mir?
Nachdenklich schaue ich den Jungen Mann an und lausche den Wellen.
Ich konnte es hören... und fühlen.
Das ziehen hinaus , das locken und mein Blick wanderst über die recht still daliegende Bucht.

Ich war noch nie auf dem Meer.

Murmel ich und lasse den Wind mit meinen Haaren spielen.
Erst als Ferrys mir erklärt was es mit dem Namen der Bucht auf sich hat, blicke ich zu dem Felsen.
Beim Anblick wird mir jedoch etwas schummerig.
Es war so hoch oben.. warum machte es mir nichts aus, auf einem Balkon zu stehen , doch hier unten... oder oben an dem Klippenrand..

Ich glaube ich habe einmal gelesen, das hier seltene Vögel in den Klippen nisten.
Stimmt das?


Mein Blick geht suchend den Fels hinauf, soweit wie ich mir es zu traue.

Kann uns das Gefährlich werden, wenn der Mond seine wirkung entfaltet?

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1 710

Dienstag, 23. Mai 2023, 11:11

Die ersten paar Meter vom Strand weg überwunden, rudert Ferrys die beiden näher zum Kliff hin, wo sie von den Wellen geschützter sind.

Ja. Wenn du genau hin hörst und schaust, kannst du die Schwalben und Möwen hören und sehen. Diese Arten findet man nur am Meer., der junge Mann deutet auf die etlichen kleinen Rundungen auf dem ansonsten "glatten" Kliff zu dem oder von diesem Vögel fliegen.
Das da sind Schwalbennester, die bauen sie aus Sand und Speichel, die Möwen haben ihre auf gerade Flächen und die verwenden hauptsächlich Sachen die sie leicht zusammen tragen können, wie Äste, Blätter, sowas halt,...

Fleißig dabei weiter zu rudern, hört er Charlottes düstere Frage und schaut sie für einen Moment mit einem Lächeln an.

Ein jeder zweitklassige Seefahrer weiß wie die Gezeiten sind. Wir sind am Höhepunkt der Flut los gegangen, sprich zum Piek der Ebbe werden wir in der Bucht sein. Sekbst bei vollster Flut würden wir kein Problem haben... Gefährlich wird es nur dann, wenn es regnet oder stürmt, denn dann ist die ganze Höhle überflutet.

Ferrys Blick wird etwas sonderbarer und auch sein Lächeln verschwindet.
Ich würde allerdings lügen wenn ich sagen würde, dass es nicht schon das ein oder andere Phänomen gegeben hätte,....


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1 711

Dienstag, 23. Mai 2023, 18:49

IMein Blick folgt dem Arm des Jungen Mannes und ich kann einige Möwen und andere Vögel erkennen.
Mit einem Ohr höre ich zu und nicke, so das er weiß, ich habe ihm zugehört.
Derweil stelle ich mir vor, wie die Vögel ihre sachen dort hin bringen und wie das wohl mit einem Nestbau geht.
Mein Blick geht wieder zu ferrys, als dieser meint, das jeder das wissen hat, um hier rudern zu können.
Das er sich nicht ganz frei spricht .. oder gar als total ungefährlich einstuft, lassen mich Nachdenklich dreinschauen.

Ich vertraue dir, uns wird nichts geschehen, wenn du da bist,

Ein Lächeln um spielt meinen Mund.
Und sicher könnte ich einiges dazu beitragen, das uns nichts geschieht, wenn ich wüsste wie das geht.
Ich wusste ja nur, das es geht.
Hoffendlich würde meine Lehrerin bald in Vaalenwald eintreffen und ich würde lernen es zu Kontrollieren.

Bringst du mir bei wie man Rudert.. oder ist es für eine Landratte der schlechteste Punkt um Rudern zu lernen?

Frage ich und lache.

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1 712

Mittwoch, 24. Mai 2023, 06:43

Charlotte, ich würde dich nicht mit hier raus nehmen wenn ich von meinen Fähigkeiten nicht hundertprozentig überzeugt wäre. Das bezieht auch mein Wissen vom Meer mit ein.

Während er ihr das sagt, schaut er die Enjorranerin vor sich durchdringend an, als sie aber fragt ob er ihr zeigt wie man rudert und das letzte Stück mit einem Lachen noch hinzufügt, wird er wieder entspannter und zieht einen Mundwinkel nach oben.

Es gibt wahrscheinlich keinen schlechteren Zeitpunkt um das lernen zu wollen. Nun, außer vielleicht noch wenn ein Sturm über uns wäre. Wir sind hier auf dem Meer. Es schaut vielleicht nicht so aus, aber mit jedem Ruderschlag kämpfe ich gegen diese milden Wellen an die versuchen uns weiter ins Meer hinaus zu ziehen. Darum halte ich mich so nahe an der Wand, und auch damit ich einschätzen kann wie weit wir vom Land bereits weg sind,...

Noch ein paar Ruderschläge weiter und sie haben die Kliffspitze erreicht.
Mit jedem weiteren Meter eröffnet sich ein fantastischer Blick in die Bucht die in einer riesigen Höhle liegt.

Warte bis du das Innere siehst....[/url]


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1 713

Mittwoch, 24. Mai 2023, 19:42

Ich bin mir sicher das du mich nicht in Gefahr bringen würdest.
Dennoch darf ich doch ein wenig ... ängstlich sein?


IMein Lächeln neckt ihn etwas und bei seinen weiteren Worten nicke ich verstehend.

Es ist sicher ein Sog unter uns , oder?
Wie gesagt, war ich noch nie am oder gar im Meer.
Ich habe nur davon gelesen, das der Sog gefährlich sein kann, wenn man nicht weiß, wie man schimmen muss.


Dann fahren wir immer weiter in die Richtung der Bucht und ich habe nur noch Augen für dieses kleine Stück eden.

Wow.

Bringe ich heraus, während Ferrys und in die Bucht hineinmanövriert.
Sicher und souverän wie es sich für einen Seemann gehört.

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1 714

Freitag, 26. Mai 2023, 05:41

Nicht wirklich ein Sog, nein., beginnt er ihr zu erklären. Es sind die Wellen die einen weiter ins Wasser ziehen wollen.

Weiter kommt er gar nicht, da Charlotte bereits vom Anblick der Bucht voll und ganz angetan war.

Je weiter sie der Höhle kommen, um so mehr wird erst das eigentliche Ausmaß der Größe bewusst die von der Spitze des Kliffs nicht gerade imposant wirkte.

Und um so näher sie dieser kamen, desto leichter wurde es für Ferrys mit dem Rudern.

Dank der Ebbe läuft die Walnuss enige Meter vom eigentlichen Ufer auf Grund weshalb der Prinz die Ruder ins Boot gibt, aufsteht und aus dem Boot springt um im Oberschenkel hohen Wasser das Boot weiter zu ziehen, nicht ohne seinem Gast vorher zu deuten sitzen zu bleiben.

Ohne Ruckeln, oder übermäßigem Kraftaufwand, zieht der Mann den Nachen weiter zum trockenen Sand. Es war offensichtlich, dass es der junge Abralianer gewohnt ist ganz andere Lasten zu manövrieren.

Als sie nun endlich am Ziel angekommen sind, haltet er den Bug fest damit Charlotte ohne Probleme aussteigen kann.

Willkommen in der königlichen Bucht.


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1 715

Freitag, 26. Mai 2023, 06:39

Achso.

Antworte ich noch und nicke. Doch dann waren wir in der Bucht.
Mit großen Augen blicke ich um mich.
Ja, gehört habe ich von solchen Orten .
Doch sehen und hören waren verschiedene Dinge.
Worte konnten nicht beschreiben, welch schönheit sich hier auftat.
Als Ferrys aus dem Boot springt , halte ich mich fest, doch da Ferrys das schon tausendemale gemacht hat, wackelt das Boot kaum.
Ich schaue dem jungen Mann zu, wie er mit zielstrebigen Schritten dem Ufer näher geht und das Boot mit sich zieht.
Dann lasse ich ich mir heraushelfen und da ich noch im Kopf hatte, das ich hier meine Schuhe brauche, beginne ich damit diese anzuziehen.

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1 716

Sonntag, 28. Mai 2023, 13:53

Während Charlotte sich die Sandalen wieder anzieht, geht Ferrys zurück zum Boot wo er sein Schuhwerk nimmt, diese kurzerhand über die Schultern wirft, und zum Holzbrett geht unter dem die Kiste verstaut ist.

Kurzerhand hat er das Sitzbrett entfernt und die Truhe aus der Walnuss gehievt.
Das Brett legt er derweil in das Boot ehe er aus diesem steigt und mit dem Proviant zu Charlotte geht.

Ich schlage vor, dass wir das Zeug hier lassen während wir die Höhle ein wenig anschauen gehen.... eine Wasserflasche werden wir uns mitnehmen, das sollte reichen.

Ferrys stellt die Kiste bei ein paar Steinen an einer Wand ab.

Wir werden uns nicht die ganze Höhle anschauen gehen, dafür ist sie viel zu groß.

Der junge Prinz erwähnt nicht, dass die Höhle als königlicher Fluchtweg dient und zur anderen Seite der Falce di Lua, zu einer weiteren, kleineren, Bucht führt.
Nicht in etwa weil er der Enjorranerin nicht vertraut, sondern einfach, weil es nicht jeder wissen muss.... und weil Rosaina, sowie Corsic, ihm mehrfach gesagt haben, dass er seinen Schnabel halten soll über den geheimen Fluchtweg der Herrscher-Familie.

Aber dafür gibt es auch weiter vorne ein paar sehr schöne Plätzchen die die gefallen dürften., meint Ferrys noch ehe er sich auf einen der Steine setzt und beginnt auch sich die Sandalen anzuziehen.


...."Die Ewigkeit steht etwas unter Zeitdruck"....

1 717

Mittwoch, 31. Mai 2023, 06:22

Mein Blick geht zu Ferrys, der gerade die Kiste locker auf seine Schulter hieft.
Ich komme nicht umhin dies zu bewundern, denn ich wusste das dort einiges drin war und die Kiste an sich war sicher auch nicht die leichteste.
Jedoch war ich mir auch gleichzeitig sicher, das er auch schwerere Lasten tragen kann.

Ich stimme dir zu.
Außerdem kann es ja sein, das ich eine Helfende Hand brauche.


Ein kleines Kichern ,dann bin ich fertig mit den Sandalen und erhebe mich.

Ich folge dir auf dem Fuße, Zeige mir das, was du möchstest.

Auch Ferrys war mit den Sandalen fertig und wir gingen los, nachdem er noch eine Wasserflasche geholt hat.

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1 718

Mittwoch, 31. Mai 2023, 10:41

Den Lederriemen, der praktischerweise am Hals der großzügigen Flasche angebracht war, kurzerhand am Gürtel befestigt, geht Ferrys schon los in Richtung Höhleneingang.

Es war kaum zu glauben, dass sich die Struktur der Steine so von jener außen unterscheidet, aber der Prinz will sich nicht beschweren, denn so konnte man zumindest auf geraden, wenn auch glitschigen, Steinen gemütlich in das Innere gehen.

Ferrys ging voraus um zu sehen wie gut sie voran kommen würden, sich dabei an der kalten Steinwand festhaltend, und dreht sich nach einigen Metern zu Charlotte um.

Ich hoffe du kommst mit Kälte gut klar.... denn ich habe dir vergessen zu sagen, dass es hier drinnen ziemlich kalt werden kann.
Seinen Worten folgt ein verzeihendes Lächeln.


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