Gondal.de

Mit einer kleinen Bewegung das Elben, waren dem Fremden Magische fesseln angebracht.
So konnte Magolas das Schwert erstmal sinken lassen.
Jedoch ließ er keinen Zweifel daran, das er es benutzen würde, sollte das Wesen doch noch versuchen irgendetwas zu tun.
Als Kyara näher zu dem Fremden geht und diesen anspricht wird Magolas stutzig.. Die Amazone hatte eine Idee.. aber .. warum war ihm nichts auffällig gewesen?
Wer hätte etwas davon?

Der dunkel Mann grinste breit, als er die Worte der Amazone hörte,
Als diese nahe genug war , raunte er..

Du hättest niemals Königin auf diesen Thron sein dürfen.

Und plötzlich dämmerte es Magolas, wer dort vor ihnen Stand.
Und es machte alles Sinn und gelichzeitig auch nicht...

Katharina...

Murmelte er.
Und kaum hatte er es ausgesprochen, stand eine Frau vor Ihnen.
Ohne Mühe konnte man erkennen, das wir sie Mutter Rhovans vor uns hatten.
Auch wenn die dunkle Macht sie fast verschlungen hatte.

Er konnte nicht verstehen, was der Mann Kyara zuraunte, doch als Magolas den Namen einer Frau nennt blickt er doch zu den Dreien und nähert sich etwas mehr.

Als er bei Ihnen ankommt steht eine Frau vor ihnen und eine Aura der Finsternis geht von ihr aus. Man sollte meinen, dass diese Aura auch Satanas und Lektorius umgab, als Herren der Unterwelt. Aber dies war anders. Zumindest bei Lektorius konnte man nie eine derartige Aura aus Hass spüren und er versteht, was er immer sagte. Ob weiße oder schwarze Magie war nicht unbedingt entscheidend. Wofür man sie einsetzt war das, was zählte und das Gefühl, dass einen leitet.

Er blickt zu Kyara und Magolas. Ich sehe, ihr kennt die Person?

Warum war mir das nie klar?

Frage ich mich laut .
Ich versuche Magolas und Pergrim zu erklären wie das sein konnte.

Ich habe sie gefunden, vor so langer zeit.
Natürlich wusste ich nicht, das sie DIE Katharina war.. ich Gesicht war auch immer anders.
Ich nehme an... verzaubert.
Ich habe sie mit in die Höhlen gebracht, da unser Codex schon immer besagte, das wir niemanden zurücklassen, der Krank oder Verletzt ist.
Sie wohnt schon so lange unter unserem Dach...

Die Frau grinst breit.

Ja, es war ein Genuss unruhe zu stiften, unter deinen ach so geschätzten Wesen.

Auch das Erklärte so einige Missverständnisse, die Kyara im Laufe der Jahre in der Höhle aufklären und mit viel Feingefühl wieder hinbekommen hatte.
Manchmal auch nicht.. manchmal zogen auch Wesen aus.

Wusstest du das Rhovan auf dem Weg war?

color=#990000]Natürlich.
Und dieser Schwäschling hat ... MAL wieder , versagt.

[Magolas.. du hättest mich an deine Seite nehmen sollen!
Ich bin eine Königin. aber doch nicht dieses Kind![/color]

Sie spuckte die Worte und ich schüttel ungläubig den Kopf.
Wie konnte ich so blind sein, all die Jahre.

Perigrim... darf ich Vorstellen, Katharina.. Mutter Rhovans , Stiefmutter von Magolas...

Und nun wohl unsere Gefangene.

Aufmerksam hört er der Unterhaltung zu und zieht die Augenbraue hoch. Scheinbar hatte diese Frau sich seit Jahren in den Drachenhöhlen aufgehalten nur um Zwietracht zu sähen. Er schüttelt den Kopf und legt seinen Arm um Kyara.
Mach dir keine Vorwürfe, dass du sie nicht erkannt hast. Ein von Hass zerfressener Mensch ist wohl kaum diese Bezeichnung wert.

Sein Blick geht zu Katharina.
Und Königin wird man damit auch nicht.
Er wendet sich wieder an Kyara und Magolas.
Lasst uns zu den Drachenhöhlen gehen. Ich würde gerne wissen, ob Rhovan von den Plänen seiner Mutter wusste. Auch er hatte viel Hass in sich, doch war er nicht völlig zerfressen von ihm und immer noch in der Lage ihn zu besiegen.

Du hast Recht, wir müssen Rhovan befragen...
Und ein Urteil fällen.

Kyara geht zu der Dunkelelbin.

Wenn du nicht so auf Macht ausgewesen wärst, hättest du es gut gehabt in den Höhlen.

Dann geleiten sie die Dame gemeinsam in die Drachenhöhle zurück.