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Die Kriegerin erwacht etwas fröstelnd in ihrer Höhle. Sie streckt sich und tritt dann ins Tageslicht.
Sofort fallen ihr die Wolfsspuren im Sand auf.
Artax kommt zu ihr getrabt. Hat dich unser nächtlicher Besuch erschreckt? Dabei lächelt sie, während ihre Hände über seinen Hals streichen.. Vielleicht verpassen wir ihn einmal nicht. Jetzt aber auf nach Gondal.
Faith kommt mit Artax aus dem Wald geprescht.. Voller Vergnügen galoppieren sie eine Ehrenrunde über die Wiese..
Dann macht der Rappe einen Satz und sie stehen im weißen Sand.
Die Kriegerin springt ab und läuft zur Höhle. Sie stellt den Korb mit dem Met und dem Ouzo vor den Eingang.
Von drinnen holt sie die letzte Fackel und tauscht diese mit der am Wasser. Wir müssen morgen an neue denken ruft sie ihrem treuen Geleiter zu. Dieser wiehert als Antwort. Sie muss sich in lachen verkneifen.
Dann begibt Faith sich auf den Weg, neues Feuerholz zu sammeln.
In der Ferne hört sie einen Wolf heulen und denkt an ihren nächtlichen Besuch. Sie schmunzelt 'Wenn du dich heute blicken lässt, entgehst du mir nicht!'
Heute scheint er sich nicht mehr blicken zu lassen..
Also entzündet die Kriegerin ihr Lagerfeuer, holt sich eine Decke aus dem Höhleninneren und macht sich über das Met her.
Der stolze Rappe hat sich einen Platz unter der Böschung gesucht und schließt die Augen.
Fröstelnd erwacht die Kriegerin vor ihrer Höhle. Das Feuer ist niedergebrannt und von Artax ist nichts zu sehen. Sie erhebt sich, bringt die Decke ins Innere der Höhle und streckt sich dann vor dem rauschendem Meer.
Oben auf der Wiese wiehert der Rappe zur Begrüßung. Bei dem Gedanken ihres Ziels muss Faith lächeln..
Sie springt die Böschung rauf und galoppiert dann auf Artax Richtung Gondal.
...er kommt wieder an diese Stelle...niemand hier...also setzt er sich an´s Meer, die Wölfe bei sich...gedankenverloren malt er in den Sand...Herzen...Namen...die aufkommende Flut spült es weg und er erhebt sich...reckt sich und steigt die Böschung hinauf...oben angekommen entschliest er sich, der oder dem Bewohner etwas zu hinterlassen...kehrt zurück zur Höhle und malt in den Sand, welcher vom Wasser nicht erreicht werden wird...
"Grüsse von Nachtalp..."
...dann verschwindet er mit seinen Gefährten...
Einmal ein Kasimir...immer ein Kasimir!
Der Rappe donnert durch die Nacht. So schnell er konnte hat er seine Kriegerin an ihre Zufluchtsstätte gebracht.
Er springt die Böschung hinunter.
Einen Moment bleibt sie sitzen. Unfähig, sich zu bewegen.. 'kann es sein..' doch sie schüttelt die düsteren Gedanken beiseite. Es DARF nicht sein!
Als sie doch absitzt fallen ihr die Wolfsspuren auf. Im fahlen Mondlicht erkennt sie etwas in den Sand geschriebenes. Kann es aber nicht gleich erkennen.
Als das Feuer brennt und die Fackeln rings um entzündet sind, liest sie die Grüße des Nachtalp.
'Schon wieder verpasst' kurz dringt das Lächeln zurück auf ihr Gesicht.. kurz!
Das Meer rauscht, die Wellen kräuseln sich im Wind..
Das Wasser ist kalt. Aber es tut gut. Bis zu den Hüften steht sie schon drin.
In Gedanken versunken ist sie einfach weiter gegangen.
Am Strand steht Artax. Unruhig wiehert er ihr hinterher.
'Noch einmal schaffe ich das nicht..' Da dringt ihr treuer Gefährte zu ihr durch. Sie merkt, wie unruhig er ist.
Ist schon gut, mein Junge.. ruft sie ihm zu und kehrt zum Strand zurück.. Ist schon gut. flüstert sie noch einmal. Dabei lehnt sie ihren Kopf an seinen und streicht über sein Fell. Tränen rinnen über ihre Wangen.. so stehen sie eine Weile da.
Die Nähe des edlen Tieres tut ihr gut..
Nach einer Weile beruhigt sie sich..
Mit einer Decke um den Schultern setzt die Kriegerin sich vor den Ozean und hört dem beruhigenden Rauschen der Wellen zu. Artax zu ihrer linken - weicht ihr nicht von der Seite.
Zusammengekauert wacht sie auf. Wasser spritzt ihr ins Gesicht. Der Wind hat aufgefrischt..
Ihre Sorgen sind verschwunden. Sie weiß nun, wohin es sie ziehen sollte..
Die schützende Gemeinschaft der Truth and Dignity.
Artax! Der Rappe kommt angetrabt. Lass uns aufbrechen! Mit einem Lächeln blickt sie noch einmal zu der Höhle.. Sie wird wiederkommen - aber nicht mehr heute.
Nun ist es Zeit, für ihre neue Heimat!
Gemeinsam preschen sie Richtung Gondal.
...wieder kommt er hierher...denn hier hat er Ruhe, kann nachdenken, träumen und vergessen...die Wölfe sind oben auf der Wiese geblieben...
...er entkleidet sich und geht etwas in´s Wasser...kommt heraus und legt sich in den weißen Sand...döst etwas und bemerkt nicht, wie die Wölfe zu ihm kommen und sich neben ihn legen...
Einmal ein Kasimir...immer ein Kasimir!
Ein Donnern lässt die Wölfe aufschrecken und auch Nachtalp erwacht..
Der schwarze Rappe kommt wie aus dem Nichts über die Böschung gesprungen. Als er unverhofft auf die Wölfe trifft steigt er und seine Reiterin landet im Sand. VERDAMMT...ARTAX RUHIG!! Die Kriegerin springt sofort auf und stellt sich zwischen den angriffslustigen Hengst und die Wölfe. Artax.. es ist alles in Ordnung.. ruhig jetzt.. Sie macht einige Schritte auf ihn zu und drängt ihn so zurück. Langsam scheint er sich von dem Schrecken zu erholen.
Faith dreht sich um, klopft sich den Sand von der Hose.. Nachtalp.. willkommen an meinem Strand! die leichte Ironie in ihrem Tonfall ist ihm nicht entgangen..
Sie atmet einmal tief ein. Auch ihr Herz beruhigt sich langsam. Schön, Euch endlich einmal anzutreffen.. Und diesmal meint sie es auch so, wie es sagt.
...er springt auf, als etwas großes Schwarzes neben ihm landet...die Wölfe reagieren zeitgleich...er sieht ein Pferd und eine Reiterin, welche es sich gerade im Sand gemütlich macht...als sie das Pferd beruhigt hat und ihn begrüsst, grinst er über ihre Worte...soetwas ähnliches hat er schon einmal gehört *Hmmm...damals hies es `unser Land`...* und er dachte damals dasselbe wie jetzt...
..er schaut sie musternd an...und da wird ihm bewußt, daß er ja nichts anhat...schaut sich schnell um, doch seine Kleider liegen...hinter ihr...wird knallrot und deutet auf den Kleiderstapel "Würdet Ihr...ähm...meine Kleider..."
Einmal ein Kasimir...immer ein Kasimir!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nachtalp« (16. März 2009, 23:03)
..schlägt sich den Arm vors Gesicht und wirbelt herum. HIMMEL.. knallrot greift sie nach seinen Kleidern und wirft sie hinter sich. In der ganzen Aufregung hatte sie dies völlig - übersehen.
Ihr zieht Euch an..und ich entzünde das Feuer! Letzteres hatte sie ihm bereits auf dem Weg zum Höhleneingang zugerufen und war sich nicht sicher, ob er es überhaupt verstanden hatte. Aber sicher war er genauso froh wie sie, dass diese brisante Lage aufgelöst wurde.
Als Faith mit dem Korb aus der Taverne vor die Höhle tritt, hat Nachtalp es zumindest geschafft, sich wieder zu bekleiden. Das grinsen bekommt die Kriegerin trotzdem nicht aus ihrem Gesicht. Met.. oder Ouzo? Sie lächelt ihm zu und beugt sich zu dem Stapel Holz, der noch vor der Höhle liegt. Geübt entfacht sie einen Funken und entzündet ein Bündel Stroh, dass sie in der Hand hält. Es dauert nicht lange, da hat auch der Rest des Materials Feuer gefangen und die Kriegerin wartet gespannt auf eine Antwort..
...er schaut ihr kurz grinsend hinterher *Sie ist ja rot geworden...* und zieht sich an...dann beruhigt er die Wölfe und geht zu dem Rappen...dieser tänzelt nervös zurück und Nachtalp redet ihn in einer fremden, für Menschen unverständlichen Sprache an...dieser beruhigt sich und lässt sich kurz tätscheln..
...als sie wieder erscheint, steht er da...und lehnt ab "Wir kennen uns nicht...woher wißt Ihr meinen Namen? Und wieso dreht Ihr des Nachts einem Unbekanten den Rücken zu?" wieder mustert er sie...und findet, daß sie es durchaus mit einer Wassernymphe aufnehmen könnte...lächelt...
"Verzeiht...aber ich bin etwas erstaunt, daß Ihr diesen Flecken Erde als euer Eigentum betrachtet..." setzt sich an´s Feuer, welches sich flackernd in seinen dunklen Augen spiegelt "Ich würde doch einen Met nehmen..."
Einmal ein Kasimir...immer ein Kasimir!
Sie gießt die süße Flüssigkeit in zwei Becher und reicht einen dem Besucher. Dann setzt sie sich unverblümt in den Sand und nimmt eine tiefen Schluck.
Nun, wart nicht Ihr es, der gestern eine Nachricht im Sand zurück lies? Dazu die Wolfsspuren..Ihr kommt bereits seit einigen Tagen hier her.. immer in der Nacht.. und eure treuen Gefährten höre ich jede Nacht, wenn ich auf dem Weg hierher oder zurück nach Ferono bin. Sie lächelt ihn vergnügt an. Ihr seid zwar ein Fremder, aber nicht gefährlich. Nicht für mich. Ihr greift niemanden ohne Grund an. Die Wölfe würden Euch sonst nicht dulden. Dann lacht sie.. Und glaubt mir, Artax hätte sich nicht beruhigen lassen, wäre es für mich gefährlich geworden.
Dann blickt sie ins Feuer und das fröhliche Lachen verschwindet.
Verzeiht, dass ich von MEINEM Strand sprach. Ich fand diesen Ort, verlassen.. die Höhle leer.. Es war nur die Macht der Gewohnheit, die mich dies sagen lies. Sie blickt auf. Dann zwinkert sie ihm zu Das nächste mal werde ich Euch weiter anstarren.. So entgehe ich einem hinterlistigen Angriff und Ihr könnt sehen, wie Ihr an Eure Kleidung kommt.. Um ihr breites grinsen zu verstecken nimmt sie schnell einen großen Schluck Met.
...er schaut sie an und lächelt "Nun, Ihr kennt mich gut...fast zu gut...nun, Ihr habt von mir sicher nichts zu befürchten...doch wäre Euch...Atrax?...keine Hilfe...glaubt mir..." bei diesen Worten erhebt er sich und nähert sich erneut dem Rappen...leise flüstert er wieder in dieser Sprache und bleibt direkt vor dem Tier stehen...seine Hände nähern sich dem Maul und er besieht sich die Zähne "Starkes Tier..." obwohl der Hengst nervös wirkt, bleibt er ruhig steehn...Nachtalp streichelt ihm sanft über die Nüstern und kehrt zum Feuer zurück "Wie heißt Ihr...Oh Herrin des Strandes?" lächelt schelmisch "Und das nächste Mal...dürft Ihr starren, soviel Ihr wollt...wenn ich es auch darf..." sein Blick wandert über sie und sein Lächeln wird breiter....und ernster...seine Augen funkeln leicht rötlich auf...
Einmal ein Kasimir...immer ein Kasimir!
Als er sich ihrem Rappen nähert, wird sie kurz nervös. Er scheint eine Gabe zu haben, mit den Tieren zu kommunizieren.. Ob es ihr gefällt, weiß sie noch nicht. Ist dies doch eine starke Waffe.
Faith.. dabei bleibt sie seinem Blick standhaft. und solltet Ihr mich einmal so vorfinden, wie ich Euch heute.. Ihre Stimme senkt sich und sie lässt ihn keinen Moment unbeobachtet dann tut euch keinen Zwang an.
Artax' Wiehern reißt sie von seinem Blick los. Das Tier scheint nervös. Ist schon gut.. sie nickt ihm zu und der Rappe scheint beruhigt.
Sie lächelt ins Feuer hinein..
Sagt.. was treibt Euch her? Was sucht Ihr hier zu finden? Neugierig blickt sie ihn an.
...er schaut sie ernst an...ihre Worte haben ihn kurz verwirrt...lächelt wieder "Sagt so etwas nicht zum Falschen...das könnte böse enden..." tief blickt er in ihre Augen...tief und lange...schliesslich antwortet er "Ich weiß es nicht...Ruhe suche ich...einen Platz zum Nachdenken und auch Treibenlassen..." nimmt ihre Hand und sein Daumen streicht unbewußt über ihren Handrücken "Faith? Schöner Name...ich bin..." muss grinsen "Nachtalp...aber das wisst Ihr ja schon..." zwinkert ihr zu und hält immer noch ihre Hand...beugt sich zu ihr...
Einmal ein Kasimir...immer ein Kasimir!
Was.. verwirrt durch seine Berührung und seine Worte kann sie keinen klaren Gedanken mehr fassen. Was tut Ihr? Ihre Stimme klingt heiser und von weit weg hört sie das Meer rauschen.
Sie versucht ihm ihre Hand zu entreißen, möchte ihn wegstoßen, aufspringen.
Doch zu lange ist sie schon auf der Suche.. Ihre Muskeln haben nicht genug Kraft, um ihm Einheit zu gebieten.
Plötzlich wird ihr kalt. Sie beginnt zu zittern und versucht in seinen Augen zu lesen, was er vor hat..
...er sieht die Angst in ihren Augen und in seinem Inneren meldet sich eine dunkle Stimme...mühsam ignoriert er sie und lässt ihre Hand los "Verzeiht...ist Euch kalt?" legt seinen Umhang um ihre Schultern und etwas Feuerholz nach...setzt sich und schaut verlegen zu Boden "Ich wollte...also..wollte Euch nicht zu nahe treten...entschuldigt..." wendet sich etwas von ihr ab und flucht innerlich auf sich selbst...
Einmal ein Kasimir...immer ein Kasimir!
..sie zuckt zusammen, als er ihr den Mantel umlegt. Doch bei seinen Worten löst sich die Anspannung langsam wieder.
Es ist.. gut.. ich war nur etwas sie hebt den Kopf und versucht seinen Blick wieder einzufangen überrascht. Das ist alles..
Einen Augenblick herrscht Stille zwischen den beiden..
Wenn Ihr.. also wenn Ihr möchtet, dann würde ich mich freuen, Euch von nun an des öfteren hier zu begegnen.. Sie merkt, wie sie schon wieder errötet und blickt schnell ins Feuer.
Und solltet Ihr einmal einen bequemeren Schlafplatz suchen, als den Sand unter dem freien Himmel .. und die Kriegerin wusste, dass es sich schöner anhörte, als es tatsächlich war, hatte sie doch die letzte Nacht auch unter freiem Himmel verbracht so könnt Ihr gern mit Euren Wölfen Zuflucht in der Höhle suchen. Es ist genügend Platz und ich habe ein paar Decken besorgt.. Noch während sie dies aussprach schien Ihr die Versuchung einfach zu verlockend.
Schnell goß sie sich noch ein wenig Met ein.
Möchtet Ihr auch noch? dabei schaute sie ihn flüchtig an..