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Er bemerkt trotz ihrer Vorsicht ihren Blick, zu lange schon ist er Krieger und darauf trainiert die leisesten Mimiken aufzuspüren "Als wir uns das letzte Mal begegnet sind, gehörten wir glaube ich beide noch anderen Gilden an, als nun, oder irre ich mich?"
!!! Erst kämpfen, dann fragen !!!
"Ich bin nicht eigentlich in einer anderen Gilde, wir haben nur mit den Wächterinnen fusioniert. Aber wie ich hörte, seid Ihr in Eurer Gilde zum Gildenführer aufgestiegen. Sicher sehr viel Arbeit, die Euch nicht viel Zeit für anderes lässt - oder? Ich glaube, ich habe Euch noch nicht gratuliert - was ich hiermit nachhole." Sie schaut ihn offen an und lächelt.
Der Teufel flüsterte mir einst ins Ohr: Du bist zu schwach, um dem Sturm zu trotzen.
Heute flüster ich dem Teufel ins Ohr: Ich BIN der Sturm!
"Eure Info ist nur teilweise richtig, ich bekleide nun zwar den Posten des Leaders, doch befand ich mich seinerzeit noch nicht bei den Höllenkriegern" Er verbeugt sich leicht "Danke für die Glückwünsche, doch manchmal wünsche ich mir die Zeit als einfacher Krieger wieder herbei"
!!! Erst kämpfen, dann fragen !!!
Bei seinen Worten lächelt sie leise "Nun, ein einfacher Krieger seid Ihr nie gewesen. " Sie zieht ihre Schuhe aus und gräbt die Füsse in den Sand. "Auch als Seneschall werden Eure Aufgaben mannigfaltig gewesen sein." Sie sieht ihn neugierig an "Was erwartet Ihr denn eigentlich von Eurer Partnerin?"
Der Teufel flüsterte mir einst ins Ohr: Du bist zu schwach, um dem Sturm zu trotzen.
Heute flüster ich dem Teufel ins Ohr: Ich BIN der Sturm!
Ihn verblüfft die direkte Frage von Brujita und er schaut sie lange an "Ich erwarte mir jemanden, der mit mir durch Dick und Dünn geht, dem ich blind vertrauen kann, der mich nicht ohne eine Nachricht verlässt und ich mich dann um ihn sorgen muß, ich erwarte eine ehrliche Haut und treue Seele"
!!! Erst kämpfen, dann fragen !!!
"Nun," nachdenklich schaut Brujita auf ihre Zehen, die sich in den Sand graben, "etwas anderes erwarte ich auch nicht; dazu Offenheit und Ehrlichkeit, das Gefühl der Geborgenheit und der Vertrautheit." Ein Schatten geht über ihr Gesicht und ein kleines Seufzen ist zu hören. "Vielleicht alles gar nicht so einfach!"
Der Teufel flüsterte mir einst ins Ohr: Du bist zu schwach, um dem Sturm zu trotzen.
Heute flüster ich dem Teufel ins Ohr: Ich BIN der Sturm!
"Nein, das ist es sicher nicht" Warrier atmet hörbar aus "Ich will Euch nicht verheimlichen, dass ich schon mehrfach glaubte die passende Frau gefunden zu haben, es stellte sich doch stets als Irrtum heraus"
!!! Erst kämpfen, dann fragen !!!
"Das tut mir leid!" Sie schaut ihn an. "Auch ich dachte einmal, ich hätte den Einen gefunden. Aber er verschwand wortlos, ohne Erklärung. Liess alles zurück." Wehmütig denkt sie an die wundervolle Zeit, die sie mit Lord Lancelot verbracht hat. "Aber das Leben geht weiter, einer Sache hinterher zu trauern bringt nichts." Sie beginnt in der neben ihr stehenden Tasche zu wühlen und holt eine Kanne heraus, die in der Lage ist, heisse Getränke warm zu halten. "Hier habe ich Kaffee, möchten Ihr einen Becher?" Sie fördert zwei Becher zu Tage und hält ihm einen auffordernd hin.
Der Teufel flüsterte mir einst ins Ohr: Du bist zu schwach, um dem Sturm zu trotzen.
Heute flüster ich dem Teufel ins Ohr: Ich BIN der Sturm!
Ein strahlendes Lächeln huscht über Warriers Gesicht "OK...ich nehme Euch zur Partnerin" zwinkert er Brujita zu "Genau dieses Gesöff ist es, was ich um nichts in der Welt missen möchte" Lachend schnappt er sich den dagebotenen Becher und genießt das heiße Getränk.
Bei ihren Worten lauscht er aufmerksam und nickt "Vielleicht hatte er seine Gründe." flüstert er kaum hörbar "...was nicht heißen soll, dass ich es gutheisse"
!!! Erst kämpfen, dann fragen !!!
Beim Anblick Warriers, der begeistert den heissen Kaffee schlürft, und bei seinen Worten muss sie lachen. "So einfach ist es? Immer Kaffee parat - mehr nicht?" Dann wird sie wieder ernst. "Ja, er wird seine Gründe gehabt haben, keine Frage. So gedankenlos war er nicht. Aber ich bin manchmal voller Zweifel, habe ich etwas gesagt, etwas getan, etwas unterlassen? Ich weiss es nicht! Aber sein Leben verlief nicht immer schön, ich glaube, er hatte einfach kein Vertrauen." Sie schaut dem Warrier offen ins Gesicht. "Und Vertrauen ist sehr wichtig!"
Der Teufel flüsterte mir einst ins Ohr: Du bist zu schwach, um dem Sturm zu trotzen.
Heute flüster ich dem Teufel ins Ohr: Ich BIN der Sturm!
Wieder nickt der alte Krieger "Ihr sprecht sehr weise Worte, ich hatte nicht erwartet, dass ich auf heute jemanden treffe, der die Dinge ähnlich gewichtet wie ich" Sein Blick fällt auf die Stute Brujitas "Ich kenne das Tier noch nicht, bei unseren früheren Treffen hatte ich Euch auf einem Raubflügler kommen sehen. Habt Ihr sie neu?"
!!! Erst kämpfen, dann fragen !!!
"Sie ist ein Geschenk." Ein liebevoller Blick geht zu Polar. "Dieses Pferd und einen Hund schenkte mir Lancelot. Aber meinen Drachen habe ich selbstverständlich immer noch." Ein Lächeln geht über ihr Gesicht, als sie an Lamia denkt.
Der Teufel flüsterte mir einst ins Ohr: Du bist zu schwach, um dem Sturm zu trotzen.
Heute flüster ich dem Teufel ins Ohr: Ich BIN der Sturm!
"Es scheint mir, dass Ihr viele tolle Geschenke erhalten habt, Eure Augen leuchten, wenn Ihr davon erzählt. Es hat mir auch immer Freude bereitet zu Schenken, doch manches Mal fragte ich mich, ob dies auch immer richtig aufgenommen wurde" Er nimmt einen weiteren Schluck vom Kaffee und beobachtet Brujita, während sie den Pferden zugewandt ist.
!!! Erst kämpfen, dann fragen !!!
"Ja, er hat mir viele schöne Geschenke gemacht, die ideellen Geschenke waren die Schönsten. Er dachte sich immer so schöne Sachen aus, ein Ausflug auf einen verschneiten Berggipfel, ein Besuch auf dem Markt." Wieder seufzt sie und sagt ganz leise "vor allen Dingen hat er mir seine Liebe geschenkt, zumindest so lange es für ihn ging."
Der Teufel flüsterte mir einst ins Ohr: Du bist zu schwach, um dem Sturm zu trotzen.
Heute flüster ich dem Teufel ins Ohr: Ich BIN der Sturm!
Warrier lauscht aufmerksam ihren Erzählungen und lässt kein Auge von ihren Gesichtszügen, eindringlich mustert er sie haargenau, nach einer Weile beginnt er zu sprechen "Ich habe nicht den Eindruck, dass Ihr Euch schon vollends gefühlsmäßig von Ihm getrennt habt"
!!! Erst kämpfen, dann fragen !!!
"Nun, da mögt Ihr Recht haben", sie lächelt etwas, "aber warum zurück schauen, vor mir liegt noch so viel Spannendes und Aufregendes. Und nun sitze ich mit Euch hier, die Sonne geht langsam unter, die Dämmerung kommt herauf. Wir trinken Kaffee und plaudern - ich finde es schön - im hier und jetzt!"
Der Teufel flüsterte mir einst ins Ohr: Du bist zu schwach, um dem Sturm zu trotzen.
Heute flüster ich dem Teufel ins Ohr: Ich BIN der Sturm!
"Nun, der Abend ist sicher schön, ich genieße Eure Gegenwart und der Kaffee schmeckt vorzüglich doch..." er macht eine Pause und sieht Brujita entschuldigend an "...ich kam nicht her um Euch noch voller Gefühle für einen anderen Mann vorzufinden. Ich suche eine Partnerin, die mir diese Gefühle gegenüberbringt. Vielleicht tue ich Euch Unrecht und ihr habt Euch innerlich von ihm gelöst, doch gerade heute Abend gelingt es Euch nicht mich davon zu überzeugen"
Warrier erhebt sich und verbeugt sich vor Brujita "Vielleicht war dies einfach nur der falsche Tag, mit den falschen Gesprächsthemen und wir sollten dies schnell einmal wiederholen. Für heute jedenfalls möchte ich mich nun zurückziehen. Wenn Ihr jedoch mögt, werde ich gerne einen weiteren Abend mit Euch verbringen, um mich zu versichern, dass Ihr in Eurem Herzen frei seid"
!!! Erst kämpfen, dann fragen !!!
Mit einem leisen Lachen erhebt sich Brujita "Nun, seid gewiss, das ist Vergangenheit und es kam hoch, weil Ihr danach fragtet. Es war schön heute mit Euch und ich danke Euch für den Abend. Ich freue mich auf ein Wiedersehen."
Langsam geht sie zu ihrem Pferd, dreht sich noch einmal um, winkt dem Warrier zu. "Auf bald!"
Der Teufel flüsterte mir einst ins Ohr: Du bist zu schwach, um dem Sturm zu trotzen.
Heute flüster ich dem Teufel ins Ohr: Ich BIN der Sturm!
"Auf bald" erwidert er Brujitas Gruß und springt in den Sattel von Zerberus, ein kurzes Schnalzen mit der Zunge, schon prescht der Rappe im Galopp davon.
!!! Erst kämpfen, dann fragen !!!
Auch Brujita steigt auf ihr Pferd. Sie beugt sich nach vorn, murmelt in Polars Ohr "Na, was hälst Du von ihm?" Wiehernd, fast hört es sich an wie Lachen, galoppiert die Stute los. Brujita Haare wehen im Wind bei dem wilden Ritt, auch von ihr ist ein lautes Lachen zu hören. Kurz ist das Schlagen der Hufe noch zu hören, dann ist Stille am Strand der Hoffnung.
Der Teufel flüsterte mir einst ins Ohr: Du bist zu schwach, um dem Sturm zu trotzen.
Heute flüster ich dem Teufel ins Ohr: Ich BIN der Sturm!