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Nun,..
*Pyrlig grinste immer noch*
.. ich habe mir gerade dich in einem Kleid mit einem Krönchen auf dem Kopf vorgestellt.
*Dann wurde er wieder ernst*
Nicht, dass ich dir das nicht zutrauen würde, nur würde es nicht so recht zu dir passen.
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen
äh... Faith holte Luft und wollte etwas erwidern, doch dann schloss sie den Mund. Ein schelmisches Grinsen legte sich auf ihre Lippen. Warte hier! Sie sprang auf und verschwand in der Höhle. Dort entledigte sie sich hastig ihrer Lederkleidung, um eine der zwei verbliebenen Decken eng um ihren schmalen Körper zu wickeln, so dass alles wichtige bedeckt ist, ihre Schultern bleiben frei. Mit einem der Schnürbänder bindet sie sich ihre Haare zum Zopf. Einige widerspenstige Strähnen wollen sich allerdings nicht bändigen lassen.
Mit einem belustigten Grinsen tritt sie aus der Höhle in den Feuerschein.. Nun, werter Herr? Sie dreht sich langsam einmal um sich selbst und lacht. Meint Ihr nicht, dass mich dieses Gewand sehr wohl aussehen lässt wie eine Prinzessin? Sie läuft an dem Feuer vorbei und dreht sich im Mondschein, bis ihr ganz schwindelig wird. Wie eine Mondprinzessin.. lacht sie und lässt sich in den Sand fallen, wo sie liegen bleibt und schwer atmet. Die Sterne drehen sich um sie herum und sie versucht erst gar nicht, ihre Gedanken zu ordnen..
*Gespannt schaut Pyrlig Faith nach, als sie in Richtung der Höhle verschwindet. Als sie wieder auf ihn zukommt, steht er auf und muss grinsen.*
Nun Mylady, ich glaube dass eine Prinzessin feinere Stoffe bevorzugen und Euch fehlt auch noch die Krone.
*Dann beobachtet er, wie sie am Strand entlangtanzt. Als sie liegenbleibt und nicht aufsteht, läuft er zu ihr hin und kniet sich neben sie hin.*
Faith, alles in Ordnung?
*Sein Gesichtsausdruck wirkt leicht besorgt.*
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen
Sie öffnete ein Auge und blinzelte ihn an grinsend an. Wenn nicht, kommt ihr dann zu meiner Rettung, edler Prinz?
Kichernd setzte sie sich auf. Ein bisschen mehr Fantasie täte dir ganz gut, mein Lieber. Dabei tippte sie ihm leicht auf die Stirn.
Dies hier.. sie deutete auf die Decke ..ist ein Kleid aus feinster Seide, gestickt von den besten Näherinnen unseres Landes..
dann winkte sie ab. Ach, ist schon gut. Eine Schnapsidee!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Faith« (6. Oktober 2014, 00:12)
*Erleichterung zeichnete sich auf seinem Gesicht ab, als er feststellte, dass es ihr gut ging.*
Nur ein wenig mehr Alkohol, als ihr gut tut..
Hmm, ich weiß nicht, ob ich zu deiner Rettung kommen würde... Darüber müsste ich erst noch einmal nachdenken...
*Seine Miene verriet, dass er sie ärgern wollte und es nicht ernst meinte. Dann zeichnete sich ein breites Grinsen auf seinem Gesicht ab.*
Oh, ich zeige dir einmal wie viel Fantasie in mir steckt.
*Kaum hatte er es ausgesprochen, hob er sie vom Boden hoch und trug sie in Richtung des Meeres. Er ging ein paar Schritte ins Wasser und sah sie dann an.*
Nun, was hält Eure Hoheit von einem Bad?
*Dabei grinste er sie an*
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen
Er hatte nicht wirklich gesagt, dass er darüber NACHDENKEN müsse, sie zu retten.... Oder?
Doch noch ehe sie darauf eingehen konnte, hatte er sie bereits auf den Armen und trug sie Richtung Meer.
Nein... Das... das wagst du nicht! Pyrlig... lass ... lass mich runter.. nein...neinneinnein... sie zappelte wie ein Fisch und krallte sich an seinen Schultern fest, während sie heftig protestierte. Niiicht... das ist kalt...und...nass!! OhGott...bitte nicht.. dabei vergrub sie ihr Gesicht an seiner Brust und wartete jede Sekunde darauf, von den kalten Fluten umgeben zu werden.
*Pyrlig musste sich vor Lachen wirklich bemühen, sie nicht fallen zu lassen - dass sie wild rumzappelte, amchte es ihm nicht gerade leichter, genau das zu verhindern. Als er sich einigermassen beruhigt hatte, schaute er zu ihr runter.*
Du musst dich schon entscheiden - entweder ich soll dich loslassen oder festhalten.
*Er versuchte dabei, seiner Stimme einen halbwegs ernsten Klang zu verleihen.*
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen
Ohne das Gesicht von seiner Brust zu lösen antwortete sie
Wenn du mich so fragst, bleib ich auf deinen Armen und du hältst mich fest. Kichernd fügte sie hinzu
Dann muss ich nicht selber laufen. Was mir ganz gut gefällt..
Ihr fiel bei dieser Gelegenheit auf, dass dieser Elb wirklich sehr gut roch. Ja, daran könnte sie sich wirklich gewöhnen..
Den Widerstand hatte sie aufgegeben.
Hm.. Was ich dann nur, wenn mir die Arme schwer werden? Dann wollen wir doch mal hoffen, dass ich dann nicht gerade halb im Meer stehe. Ich will doch nicht, dass du mit dem kalten Wasser in Berührung kommst.
*Bevor Faith eine Gelegenheit hatte, etwas zu erwiedern, ging er ohne Ankündigung in die Hocke, so dass es sich für Faith anfühlen musste, als ob er sie fallen ließe.*
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen
Gerade wollte sie etwas sagen, da hat sie das Gefühl, sie würde fallen.
WUAAAAAAAAH... reflexartig drückt sie sich an Pyrlig und kneift die Augen zusammen. Doch das erwartete kalte Nass bleibt aus. Vorsichtig öffnet sie die Augen und schaut direkt in die Augen des Elben. Wenn du mich jetzt fallen lässt, rede ich kein Wort mehr mit dir. flüstert sie leise.
*Wiederum konnte Pyrlig sich ein Lachen auf Grund ihrer Reaktion nicht verkneifen. Er wurde jedoch schlagartig ernst, als sie ihn ansah.*
Du glaubst doch nicht, dass ich das tun würde?
*Er erwiederte einen Augenblick lang ihren Blick, dann trug er sie zu den Decken und zum Feuer, dass inzwischen fast vollständig runtergebrannt war, zurück. Vorsichtig legte er sie auf der Decke ab und nahm dann wieder Holz. Dann kniete er sich vor dass Feuer, um das Holz dort hinein zu legen. Nachdem er dies getan hatte, verharrte er in dieser Haltung.*
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen
Lächelnd zuckte die Kriegerin mit den Schultern. Es hätte sie nicht gewundert, wenn er sie ins Wasser geworfen hätte.
Doch trug er sie zum Feuer zurück und setzte sie vorsichtig ab. Dann kümmerte er sich um das Feuer und schien in Gedanken.
Ist alles in Ordnung? Faith hängte sich eine der zwei Decken um die nackten Schultern und zog ihre Beine an. Das Feuer würde etwas brauchen, um wieder die wohlige Wärme abzustrahlen.
Hm.
*Er antwortete ihr nicht richtig, seinem Tonfall konnte man allerdings deutlich entnehmen, dass dem nicht so war. Er sagte nichts weiter, sondern legte einen weiteren Scheit auf das Feuer.*
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen
ähm....hallooooo? vorsichtig robbte sie mit dem Po über die Decke und den Sand und rückte so an ihn heran.
Vorsichtig beugte sie sich vor und versuchte sein Gesicht zu sehen.
Könntest du bitte mit mir reden? Was ist los?
*Pyrlig bemerkt, dass Faith näher zu ihm rückt. Er ringt mit sich, ob er ihrer Bitte nachkommen soll, dann dreht er schließlich doch den Kopf zu ihr um. Auf seinem Gesicht ist etwas zu sehen, was Schmerz und Trauer ausdrückt.*
Es.. es hat nichts mit dir zu tun.
*Er seufzt.*
Nur bekomme ich... sie... nicht aus meinen Kopf.
*Dann schaute er sie direkt an.*
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen
Deutlicher geht es jawohl nicht! Jetzt lass den armen Mann endlich in Ruhe. Sie schalt sich in Gedanken selbst dafür, dass es soweit kommen musste. Hätte sie nicht diese blöde Idee mit der Decke gehabt.. seufzend schüttelt sie leicht den Kopf und legt ein sanftes Lächeln auf.
Ach Pyrlig.. das soll sie doch auch gar nicht. Faith steht auf und macht sich auf den Weg in die Höhle. Während sie sich ihre Kleidung wieder anlegt, ruft sie nach draußen..
WEISST DU, JEMAND HAT MIR MAL GESAGT, ES MUSS WEH TUN, DAMIT ES HEILEN KANN! ... leise murmelt sie Was eine vollkommen blöde Erfindung ist. .. EINES MORGENS WIRST DU AUFWACHEN UND DEIN ERSTER GEDANKE WIRD AN EINE ANDERE FRAU SEIN.. WAAAAAAAAH... ein dumpfer Aufschlag ist zu hören. VERDAMMT NOCHMAL! dann ein leises Wimmern.
*Pyrlig war anzusehen, dass ihre Erklärung ihn nicht gerade überzeugte. Als sie aufstand und in Richtung der Hölle ging, sah er ihr etwas verwirrt nach*
Habe ich sie jetzt vertreiben?
*Als sie dann aber von der Höhle aus versucht, sich weiter mit ihm zu unterhalten, muss er doch etwas grinsen. Irgendwie war Faith ganz anders als alle anderen, die er bisher hier kennengelernt hatte. In vielen Dingen war sie einfach.. unkomplizierter.Er stand auf und ging langsam auf die Höhle zu, um ihr Zeit zu lassen. Er ahnte, dass sie sich wieder umziehen wollte. Als er dann den Aufschlag und ihr Wimmern hörte, lief er den Rest des Weges. Kurz vor dem Eingang der Höhle blieb er stehen.*
Faith?
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen
Ich blute... jammerte sie wehleidig. Würde Pyrlig die Höhle betreten würde er eine angezogene Kriegerin vorfinden, welche eines ihrer Hosenbeine hochgekrempelt hatte und auf ein blutiges Knie starrte.
*Pyrlig stand vor der Höhle und biss sich auf die Unterlippe. Er war sich unschlüssig, ob er reingehen und nachsehen sollte, selbst ob der Gefahr, dass sie noch nicht angezogen war. Nachdem er - nach gefühlten Stunden - dann doch in die Höhle trat, war er erleichtert, sie angezogen vorzufinden.*
Was ist...?
*Er sprach nicht weiter, da er die Wunde schon gesehen hatte. Dann machte er ein ernstes Gesicht.*
Wegen einer so kleinen Wunde jammerst du so rum? Ich hatte dich für eine knallharte Kriegerin gehalten..
*Bei seinen letzten Worten konnte er nicht verhindern, dass sich ein Grinsen auf seinem Gesicht zeigte. Dann ging er zu ihr hin und kniete neben ihr nieder.*
Lass mal sehen...
*Er schaute sich die Wunde kurz an, dann hob er das Gesicht.*
Hast du hier irgendwo sauberes Wasser und saubere Tücher?
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis Pyrlig endlich zu ihrer Rettung eilte. Wahrscheinlich musste er tatsächlich erst drüber nachdenken.
Und dann schimpfte er auch noch mit ihr. Zumindest dachte sie das. Doch letzten Endes würde er sich doch kümmern..
Sie zog ihr weißes Taschentuch aus der Tasche und hielt es ihm hin. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es dir noch nicht aufgefallen ist, aber da draußen ist das Meer. Es besteht aus Wasser, welches sehr gut für so gravierende Verletzungen wie diese hier ist.
Im übrigen bin ich vielleicht eine Kriegerin, aber derzeit nicht im Krieg. Jetzt gerade bin ich eine Frau und die jammern nunmal, wenn sie sich verletzt haben.
Dann versuchte sie, aufzustehen und hielt sich am Felsvorsprung fest. Die Wunde brannte tatsächlich, sie war aber nicht sonderlich tief..