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Bis heute Abend also..
Die Kriegerin atmet schwer aus, nickt aber dann. Du hast sicher Recht.
Dann fällt ihr etwas ein. Und ich weiß auch schon, wie ich mir die Zeit bis dahin vertreibe.. Ich muss nochmal mit Alex sprechen.. Er könnte mir bei einem anderen Problem helfen!
Ach so, falls du einen Kaffee möchtest, ich habe welchen gemacht, steht im Refektorium. Sie zwinkert Jessi zu. du müsstest dir aber einen Becher mitnehmen. Da oben im Schrank.
Damit eilt sie lächelnd zu Alexander zurück.
Weil sie ihn und seinen Vater nicht stören möchte, stellt sie sich schweigend zu ihnen, zubbelt aber die ganze Zeit am Hemd des Elben herum..
*sie schnappte sich eine Tasse und ging mit dieser ins Refektorium, goss sich etwas Kaffe ein und setzte sich mit diesem stumm vors Fenster, in der Hoffnung, das irgendwas geschah.*
Nach langer Zeit erwacht sie mal wieder in ihrem Bett.
Sie reckt sich und ihr Blick wird wie magisch von dem Mosaik an ihrer Wand angezogen. Lächelnd setzt sie sich auf und legt ihre Hand darauf, ganz dicht kommt ihr Mund dem Bild.
Ich liebe Dich Angus.
Kurz noch weilen ihre Gedanken bei ihrem Gefährten. Wenn er nicht bald zurückkommt wird sie einen Weg suchen müssen um ihn zu finden. Doch zuerst müssen sie Malacay besiegen.
Schnell steht sie auf, wäscht sich und kleidet sich an.
Dann ist sie auch schon auf dem Weg hinunter ins Refektorium.
Unterwegs spricht sie mit Fefine und auch Seram unterrichtet sie. Sie möchte nicht, das Marturus zum Orden zurückkommt und den Anderen erzählt, was geschehen ist.
So werden die Beiden ihn abfangen, sollte er zurückkommen.
Ein Licht, das von Innen leuchtet wird niemals verlöschen.
*als sie Schritte warnimmt, reist sie sich aus ihren Gedanken los und dreht sich apprupt um* Sajan, guten Abend, habt ihr irgendetwaa gehört? *Hoffnungsvoll schaut sie Sajana an.*
Ihre Aufmerksamkeit gilt ebenfalls der Großmeisterin.
Ebenfalls hoffnungsvoll schaut sie zu ihr und wartet auf eine Antwort..
Guten Abend.
Sie zögert. Soll sie ihnen die Wahrheit sagen?
Die Magier haben Malvaren an einen sicheren Ort gebracht. Doch wann und ob Kragash zu ihnen kommt kann ich nicht sagen.
Während sie spricht schüttet sie sich einen Kaffee ein und nimmt dann einen vorsichtigen Schluck.
Ein Licht, das von Innen leuchtet wird niemals verlöschen.
Faith zieht die Augenbrauen zusammen. Das passt so gar nicht mit dem Gefühl zusammen, welches sie hat.. aber Sajana würde sie niemals anlügen, daher ist sie etwas beruhigter..
Was machen wir in der Zwischenzeit?
Ich meine.. mit Malacay! Unternehmen wir etwas, oder warten wir, bis Malvaren wieder hier ist?
sie lässt sich in einen Sessel fallen..
*sie geht zu den anderen und setzt sich ebenfalls.* Heißt das etwa, wir sollen nun abwarten bis oder ob Malvaren zurück kommt?
Ich denke, wir sollten uns schon Gedanken darüber machen wie wir Malacay angreifen können. Kragash ist irgendwie komisch. Wer weiss, wie lange die Magier brauchen um ihn zu überreden mitzukommen.
Auch wenn ich immer noch hoffe, dass wir mit Malvaren gemeinsam aufbrechen werden. Keiner von uns weiss wirklich über Malacay Bescheid.
Sie nimmt die Tasse mit und setzt sich neben Faith in einen Sessel.
Habt ihr irgendetwas besonderes bemerkt, als er Euch mitgenommen hat?
Ein Licht, das von Innen leuchtet wird niemals verlöschen.
Alexander und Magolas unterhileten sich in Gedanken sprache.
Beide waren besorgt, sowohl um Akascha als auch um die Enwicklungen.
Als Faith Magolas einen Kaffe anbot, nahm er sich eine Tasse.
Alex hingegen hielt sich an Tee mit Honig.
Als dann Faith an Alexanders Hemd herrum nestelte, sah er sie an.
DSoch bevor er fragen konnte was sie auf dem Herzen hat, trat Sajana in den Raum.
Magolas erhob sich und verbeugte sich tief vor ihr.
Lady Sajana.
Wir sind angekommen, wie ihr unschwer erkennen könnt.
Ich würde mir geren den Platz ansehen, um zu wissen, ob mein Begleiter den Schlafplatz auf der Lichtung vorzieht.
nicht wirklich.. sie überlegt. Er tauchte auf, hat uns in eine Art Labor teleportiert und uns dann in einen Kerker geschmissen.. am nächsten Tag konnten wir ausbrechen.. dann hat er uns in dem Labor aufgelauert, uns die Bilder von Malvaren gezeigt.. wie er für Malacay gearbeitet hat.. und als er ihm sein Schwert in das Herz gerammt hat.. naja und als Malv dann aus dem Fenster gefallen ist.. und dann hat er uns mit den Tränken ziehen lassen.. sie schaut zu Jessi. Hab ich was vergessen?
*sie überlegte kurz und ließ alles revue passieren.* Nein, das sollte alles wichtige gewesen sein. Außer vielleicht noch, dass diese komischen Wesen durch Magie getötet werden können.
Sie blickt zu Magolas und verneigt sich vor ihm.
Willkommen Magolas.
Es freut mich sehr, dass ihr uns helfen wollt. Der Platz ist vorne im Eingangsbereich des Ordens, wo auch der Trainingsplatz ist. Fefine kann ihn Euch gerne zeigen.
Aufmerksam hört sie Faith zu, nickt hin und wieder und zieht dann erstaunt die Augenbraue hoch.
Es passt so gar nicht zu ihm, dass er Euch einfach hat gehen lassen.
Nachdenklich legt sie die Stirn in Falten, doch plötzlich schaut sie Faith überrascht an.
Moment mal. Malvaren hat was?
Ein Licht, das von Innen leuchtet wird niemals verlöschen.
ähm.. ihm sein Schwert durch das Herz gestoßen.
Er hatte doch nur so getan, als würde er auf Malacay's Seite sein. Dann hat er auf einen geeigneten Moment gewartet.. jedenfalls hat das dieser.. dieser Typ von gestern gesagt. Ich hab seinen Namen schon wieder vergessen..
Und es ist für Euch so völlig normal, das Malvaren ihm sein Schwert durch's Herz stößt und immer noch lebt?
Ein Licht, das von Innen leuchtet wird niemals verlöschen.
sie zuckt mit den Schultern..
Naja, wir reden hier von Malacay. Bei dem wundert mich ehrlich gesagt gar nichts.. warum? Sollte mich das irgendwie verwundern?
Wir können ihn anscheinend nicht mit einfachen Waffen besiegen. Aber meinst Ihr nicht, dass diese Option sowieso zu banal gewesen wäre. Immerhin ist er ein mächtiger Magier - das muss man ihm lassen..leider. sie verzieht angewidert das Gesicht..
Sie lehnt sich im Sessel zurück.
Nun gewöhnlich sterben auch die mächtigsten Magier wenn man ihnen ein Schwert durch das Herz stösst.
Wobei mich eigentlich eher wundert, dass er es zugelassen hat und dann auch noch Euch gezeigt hat.
Sie nimmt noch einen Schluck Kaffee.
Wahrscheinlich wollte er Euch die Aussichtslosigkeit eines Angriffes zeigen.
Wieso sonst hätte er Euch gehen lassen sollen?
Ein Licht, das von Innen leuchtet wird niemals verlöschen.
Magolas ging noch einmal hinaus und sah sich den Kampfplatz genau an.
Er war langezeit da draußen und kahm herrein.
Nur das leuchten seiner Augen verriet ein Lächeln.
Und im nächsten Moment war für gute Ohren ein schweres Flügelrauschen zu hören und ein Klirren.
Magolas raunte Fefine leise zu.
Er könnte etwas Hungrig sein.
Fefine nickte und verschwand.
Kurze Zeit später war auch Magolas wieder draußen und brachte seinem Freund ein kleines Mahl.
Eine Kuh.
Dann nahm er zwei Dinge von dem Rücken seines Drachen und ging wieder hinein.
Leise schob er seinem Sohn ein Päckchen zu und gab ihn einen Einfach aussehhenden Holzstab, der länger als Alex war.
Alex lächelte umumwunden und nur aufmerksame beobachter würden ein leichtes glimmen im Stab erkennen, als Alex ihn berührte.
Dann verschwand Alex leise und Magolas nickte zufrieden.
Ja, das denke ich auch.. sie nickt zustimmend.
Vielleicht wollte er so seine Überlegenheit zeigen.
Allerdings kommt Hochmut vor dem Fall! Ich frage mich, woher er seine Macht bezieht.
Sie überlegt, ob ihr etwas aufgefallen ist..
Sie hörte das Schlagen von Flügeln und lächelte leicht, als sie die Aura des mächtigen Drachen spürte.
Doch zu sehr ist sie im Gespräch mit Faith vertieft um genauer hin zu schauen, was Magolas seinem Sohn gibt. Nur das Verschwinden von Alexander bekommt sie aus den Augenwinkeln mit, doch lässt sie es unkommentiert und wendet ihre ganze Aufmerksamkeit wieder auf das Gespräch mit Faith.
Ich frage mich eher, was oder wen wir töten müssen damit er stirbt. Niemand kann ohne Herz leben. Doch mit Hilfe der schwarzen Magie kann man seine Lebensenergie von seinem Körper trennen. Irgendwo wird er sie aufbewahren.
Ein Licht, das von Innen leuchtet wird niemals verlöschen.