WACHE!
*rief Pyrlig, als Akascha ihn den Weg versperrt, doch aus irgendeinem Grund reagierte die Wache vor dem Zelt nicht*
Sie hat einen Zauber um das Zelt gelegt, so dass kein Wort nach draussen dringt...
*zuckte es durch seinen Kopf. Als er Akascha´s Worte hörte, lächelte er.*
Er weiß nichts, was Seldamures nicht eh schon wüsste.
*Er zuckte mit den Schultern.*
Dass einzigste was er jetzt genau weiß, sind die Maße der Gräben. Aber selbst das hätte ein Mann mit einem guten Auge auch abschätzen können.
*Während er sprach, kam ihm ein Gedanke. Doch dazu musste er Akascha ein wenig ablenken. Also sprach er weiter.*
Und Ihr verhindert jetzt das wir ihm folgen? Seid Ihr etwa auf seiner Seite?
*Dabei warf er ihr einen anscheinend zornigen Blick zu. Während er sprach, hatte er damit begonnen, im Zelt auf und ab zu laufen, so das ihn sein Weg immer weider an die beiden Zeltwände brachte. Als die dem Sammelplatz am nächsten gelegene Wand erreichte, zog er schnell seinen Dolch in schnitt in die Zeltwand ein Loch, durch das er aus dem Zelt schlüpfte. Dann lief er zum Sammelplatz und läutete das Alarmzeichen. Sofort kamen die Soldaten aus den Zelten gelaufen, ebenso wie die beiden Hauptmänner.*
Zehn Mann mit voller Bewaffnung folgen mir sofort. Wir nehmen die Pferde und müssen perigrim folgen. Wo ist er hin?
Richtung Orden..
Dann los! Bemannt den Wall mit Bogenschützen und umstellt mein Zelt. Akascha steckt wahrscheinlich mit ihm unter einer Decke.
*Dann lief er auch schon los zu den Pferden. Zehn Soldaten folgten ihm. Weitere dreissig Soldaten unter Führung des Kommandeurs nahmen sich Bögen und begannen damit, den Wall zu bemannen. Die restlichen Soldaten, unter Führung des Hauptmanns der Verstärkung, umstellten Pyrlig´s Zelt. Ihnen war dabei allen klar, dass sie im schlimmsten Fall nichts würden ausrichten können.*