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"Wer sie so zugerichtet hat ?? Die Malar...."
"Jedes Ende ist ein Anfang."
Sie antwortet ihm leise. Von einer Insel der Elben?
Nun meine Meinung ist da ganz einfach. Ich finde sie haben unser Vertrauen nicht länger verdient. Sie erhebten die Waffen, obwohl ich es ihnen verboten hatte, sie griefen uns an, sie erzählten uns nichts. Sie überlegte kurz. Sie sind nicht einmal im stande uns eine ehrliche antwort darauf zu geben was sie mit Malvaren vor haben. Ich denke, ihr wisst was ich über sie denke.
Und was die Malar betrifft, sie waren bisher ehrlich und haben uns bisher immer geholfen und ich nehme auch an das die toten Shaikanen vor der Tür von ihnen stammten. Sie sollten wohl eine Warnung sein. Wie heisst es so schön: Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Sie schaute zwischen Malvaren und Sajana hin und her.
Ae ú-esteliach nad estelio han estelio ammen.
Nun, ich finde nicht, das jemand mein Freund ist, der ein anderes Wesen derartig zurichtet.
Wir sollten versuchen mit beiden zu reden.
Ein Licht, das von Innen leuchtet wird niemals verlöschen.
Verzeiht, wenn ich als Gast mich einmische, es heißt zwar der Feind meines Feindes...., aber schnell könnte man auch zwischen beiden Parteien zerrieben werden
"Nun Sajana...das dürfte nicht einfach sein. Oder glaubt ihr die Shaikan sind nach dem was passiert ist noch auf reden aus ?? Alles was sie machen werden ist mich jagen um mich zu töten und somit Malacay den Körper zu nehmen. Auf gewisse Zeit..."
er lauscht den Worten Arwenias. "Und trotzdem sind diese Wesen seltsam..."
"Jedes Ende ist ein Anfang."
Sie nickt Othgar zu.
Das ist genau meine Meinung.
Nein, ich denke nicht, dass sie mit Euch reden werden Malvaren. Aber vielleicht mit mir. Die Frage ist nur, wo ich sie finden könnte.
Sie blickt beruhigend zu Arwenia.
Und nein, ich werde selbstverständlich nciht alleine gehen.
Ein Licht, das von Innen leuchtet wird niemals verlöschen.
Da mögt ihr im gewissen Masse recht haben und zwar Beide. Aber um ehrlich zu sein, ich habe versucht zu reden und sie haben die Waffen erhoben. Sie hielt inne. Ausserdem Sajana wir vermuten nur und wissen nicht.
Und was die Shaikan betrifft, wen wollt ihr schicken um mit ihnen zu reden, wen wollt ihr zu den Malar schicken?
Ihr wollt gehen, nein?! Ihnen war selbst die Tatsache gleich, dass wir einst auf einer Seite kämpften, ganz sicher werden sie mit keinem von uns reden.
Sie mögen seltsame Wesen sein, doch vergesst ihr was ihnen Malacay angetan hat.
Ae ú-esteliach nad estelio han estelio ammen.
"Die Shaikan sind ein stures Volk Sajana...sie wissen das ihr vom Orden des Lichts seid und mich kennt. Sie werden sich nicht auf euch einlassen. Was die Wesen betrifft Arwenia...sie mögen vielleicht der Schlüssel zu meiner Befreiung sein, doch ist es für uns Menschen nicht immer so leicht, solch seltsamen Wesen zu trauen, die auch noch übernatürliche Kräfte zu haben scheinen."
"Jedes Ende ist ein Anfang."
Schaut fragend in die Runde Nun, wenn es euch nichts ausmacht und ich mehr Informationen hätte, würde ich mich als neutrale Person zur Verfügung stellen. Obwohl ich es verstehen würde, wenn ihr einem Fremden diese Aufgabe nicht übertragen mögt
Nun, vielleicht werden sie nicht mit mir reden. Aber ich würde es auf jeden Fall gerne versuchen. Nicht hier im Orden, sondern woanders.
Wir müssen einfach mehr über Malacay erfahren.
Von ihm alleine werden wir sicherlich nciht erfahren, wie wir ihn auf Dauer aus Malvaren gebannt bekommen. Und scheinbar schaffen es die Malar ja auch nur ihn zeitweise zu bannen.
Und Malvaren sie grinst ihn an Ihr vergesst, dass ich auch sehr stur sein kann.
Sie blickt zu Othgar.
Wir können kaum von einem Fremden verlangen, dass er sich für uns in Gefahr begibt.
Obwohl zieht leicht die Augen zusammen vielleicht wäre es eine Chance an sie heran zu kommen.
Ein Licht, das von Innen leuchtet wird niemals verlöschen.
Lächelnd meint er Das Leben ist eine ständige Gefahr und seit versichert, ich werde mich meiner Haut zu wehren wissen. Ansonsten bleibt ja noch der taktische Rückzug.
Sturheit ist aber an dieser Stelle nicht angebracht. Sie schaute finster Sajana an.
Und Malvaren wenn ihr Wesen mit übernatürlichen Kräften verabscheut oder ihnen misstraut sollten wir Beide in Zukunft nicht mehr miteinander sprechen. Auch ihm schenkte sie nur einen finsteren Blick.
Dann schaute sie freundlich zu dem Elfenkrieger.
Ich danke euch für euer Angebot, doch sollten wir zunächst alle Gefahren ausschließen, bevor so etwas von euch verlangen.
Ae ú-esteliach nad estelio han estelio ammen.
Malvarens Blick ist leer. Ohne jede Regung sagt er: "Nur vergesst ihr, das euch ein Sturschädel auch nichts mehr nützt wenn ihr keinen mehr auf euren Schultern habt...was euer Angebot angeht werter Othgar...spätestens wenn ihr anfangt zu erzählen, wieso ihr reden wollt, seid ihr in großen Schwierigkeiten."
"Arwenia...so war es nicht gemeint, aber ihr Auftreten ist nicht gerade, naja, wie soll ich sagen...nett ??"
"Jedes Ende ist ein Anfang."
Sie lächelte still in sich hinein, als sie Arwenia hörte. Nicht nur mit Ihr würde er dann in Zukunft Probleme bekommen. Doch war momentan eindeutig nicht der richtige Zeitpunkt es ihnen zu erzählen.
Ein Licht, das von Innen leuchtet wird niemals verlöschen.
Wobei man ja nicht mit der Tür ins Haus fallen muß. Ich bin doch einigermaßen für meine Neugier und Forschungen etwas bekannt und könnte dies für ein vorsichtiges Abtasten einsetzen
Nett? waren nicht sie es die bereist zum zweiten Malacay in euch bannten? Sie schaute ihn weiterhin finster an, sie verstand seine derzeitige Haltung so gar nicht.
Sie werden euch druchschauen werter Othgar. Sie wissen wir sind nicht machtlos und ebenso wissen das wir viele Freunde haben. Je mehr ich darüber nach denke halte ich es für eine schlechte Idee.
Ae ú-esteliach nad estelio han estelio ammen.
Wie ihr wünscht, es war nur so ein Gedanke. Nimmt einen Schluck Wein, der wie er bemerkt doch etwas zu warm geworden ist und kühlt ihn etwas runter
Ich weiss dies sehr zu schätzen Othgar. Sie schaute ihn aufmunternd an, sie wollte nicht das ihre Worte so harsch klangen.
Ae ú-esteliach nad estelio han estelio ammen.
Ja, sie haben Malacay gebannt Arwenia. Aber sagte Malacay nicht, dass diese Malar der erste Versuch von ihm war das perfekte Wesen zu schaffen?
Ich weiß nicht. Ihre Art Gefühle zu lesen und Ihr ganzes Wesen bei Ihrem ersten Besuch haben mich mißtrauisch gemacht.
Und wieso haltet ihr es für eine schlechte Idee jemanden zu schicken, den die Shaikan nicht kennt? Vielleicht gelingt es ihm tatsächlich mehr über sie in Erfahrung zu bringen. Allerdings solltet Ihr nicht alleine gehen.
Sie blickt zu Arwenia.
War Erados hier, als die Shaikan da waren? Er war nicht mit in Siebenstadt, als wir dort kämpften.
Ein Licht, das von Innen leuchtet wird niemals verlöschen.
"Ihr versteht mich falsch. Ich bin dankbar dafür, dass sie mich zweimal gerettet haben. Aber Wesen, die andere mal schnell so zerstückeln und zerlegen sind auch nicht gerade die freundlichsten Gesellen denke ich. Es ist jetzt auch nicht weiter wichtig. Wir werden zumindest mit den Malar reden müssen um ein für alle mal klarheit zu gewinnen, was ihre Absichten sind. Ob wir mit den Shaikan noch einmal reden, wage ich zu bezweifeln."
"Jedes Ende ist ein Anfang."