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"Kritikfähig ist er wirklich nicht gerade." Sie zuckt mit den Schultern. "Nun ich würde zumindest wissen wollen ob es Dia gut geht auch wenn ich sie nicht wirklich kenne." Sie schaut zum Wirt wegen dem Preis doch der winkt ab und deutet auf Chiyoko. So steht sie auf und Kramt ein stück Papier aus ihrem Rucksack und etwas zu schreiben. So dann schreibt sie auf den Zettel *Je mehr einem Leute bedeuten um so mehr streitet man mit ihnen das solltest du vielleicht mal bedenken.* Danach faltet sie den Zettel zusammen und gibt ihn Scotty, mit der bitte in bei nächster Gelegenheit Nachtalp zu übergeben, nachdem er dies bestätigt hat geht sie zu Chiyoko. "Wir können abreisen."
Es sind nicht die kleinen Dinge im Leben die zählen,sondern der Sinn dafür sie überhaupt wahrzunehmen.
In memoriam: ~Nushinta~
Sie schaut ihr zu und wartet bis sie alles erledigt hat. Etwas Traurig schaut sie nochmal zur Tür doch wenn er lieber alleine bleiben will kann sie es nicht ändern. Sie hat ihn nie mit jemandem verglichen, oder bewertet, aber sie Muzaka sie zur Königin wieder willen gemacht hat, konnte sie ihm nichts recht machen. Da kommt Bellarien auf sie zu und ist bereit. So reicht sie ihr die hand und zusammen verschwinden sie.
er steht darussen und nach einigen Augenblicken hört er es...ein sanftes Lächeln zeigt sich, als er die Richtung ortet...wieder heult er und geht Richtung Rückseite der Taverne...und da stehen sie...zwei Wölfe des Rudels und lachend begrüsst er sie...kniet sich hin und brummt "Ihr seid die Einzigen, die mich wirklcih kennen und verstehen...kommt...wir holen noch Brot, hab ich vergessen..." er geht von hinten in die Küche zu Selene, legt den Stein von Chiyoko auf eine Fensterbank und tritt ein...
Scotty bringt ihm den Zettel und er nimmt ihn, hört von wem und wirft ihn ohne zu lesen in die Glut...mit drei Laiben Brot verlässt er die Taverne, um zur Köhlerhütte zu gehen...
Einmal ein Kasimir...immer ein Kasimir!
Er betritt die Taverne.
Sofort fällt sein Blick auf die offene Feuerstelle in der Mitte des Raumes.
Also begibt er sich dorthin, um sich die Handschuhe zu trocknen und die Hände zu wärmen.
Als er dort dann so steht, beginnt er sich umzuschauen.
Ich spiele, also bin ich nicht...
die Nacht ist kühl und zwei laufen Ziellos um her... bis sie an einem kleinen Ort an kommen und dort nach einen Unterschlupf suchen.. für ein paar Nächte.. dann erblicken Sie die Taverne für Freund und Feind.. und so mit geht er rein und schließt die tür.. mit ein grinsen auf den lippen... nicht mal nach einer sekunde ging die tür wider auf.. sag mal, was sollte dass denn bitte? ohh dich hab ich ja ganz vergessen .. kommt lachend von ihm.. ja klar.. wir laufen die ganze zeit zusammen und dann vergisst du deine Schwester? kannst mal sehen wie sehr ich dich liebe... Scotty blickt auf... und nickte ihnen zu... so taten es die beiden auch.. und öffnen Ihrn Mantel... .. als diese offen sind.. werfen Sie diese seitlich gegen ein hacken... und so mit hingen beide mäntel nun dort... er blickt sich um und sah dass sie nicht alleine sind .. so mit nickt er ihm entgegen.. und Sie tat es ihren Bruder gleich doch bei ihr gab es ein kleines lächeln... und wo setzen wir uns hin? würde ja vorschlagen am Feuer.. aber ob der Herr das möchte.. fraglich blickt er ihn an... und ging dann doch auf ihn zu.. Guten Abend, der Herr! stört es euch wenn wir beide uns hier zu euch setzen zum wärmen.. sprach er sehr freundlich zu dem Fremden Herren...Sie stand etwas weiter hinten noch.. und schaut neugirig hin rüber zu den beiden...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dobengal« (16. November 2018, 22:19)
Er schaut fragend zur Seite Guten Abend!
Er sieht das andere Tische in der Nähe verfügbar gewesen wären, also gilt das Interesse wohl seiner Person?
Mit wem habe ich die Ehre?
Ich spiele, also bin ich nicht...
ach ja stimmt, mein Name lautet Dobengal und .. er deutet nach hinten zu seiner Schwester.. heißt Minerva, sie ist meine Schwester... lächelt er zu dem Fremden runter.. und wenn ich fragen darf mit wem hab ich die Ehre? Scotty kam um die ecke.. entschuldigt die Störung doch was darf es sein für Sie? Dobengal blickt zu seiner Schwester, diese nickt leicht und schwingt ihre beine in die Richtung ihres Bruders.. als Sie bei ihm an kommt blickt Sie zu Scotty... etwas zu essen und eine schöne heiße Schokolade! für mich auch etwas zu essen aber ich bevorzuge ein Tee! wie ihr wünscht und bei ihnen werter Herr? da bei blickt er den Fremden an und wartet auf seine Bestellung...
Etwas Brot und Braten, sowie ein Krug Met wären genehm. sagt er dem Wirt Danke!
Dann wendet er sich wieder den Beiden anderen zu, macht eine einladende Handbewegung sich zu setzen und setzt sich auch an den Tisch.
Dobengal und Minerva...? und schaut jeden zu seinem Namen an
nachdem er seine Handschuhe links auf den Tisch abgelegt hat
Man nennt mich Levin.
Ich spiele, also bin ich nicht...
so mit folgen Sie ihm seiner Einladung mit ein lächeln auf den lippen... und setzten sich nun auch an den Tisch... Levin, es freut uns sehr euch kennen zu lernen... Minerva lehnt sich leicht gegen ihren Bruder und hält doch dem Blick auf recht zu Levin.. es ist wirklich frisch geworden draußen! es wird wohl nicht mehr lange dauern und der erste Schnee wird fallen! Dobengal rollt kurz mit den Augen als sich seine Schwester gegen ihn lehnt... viell. hast du recht dass es bald den ersten Schnee geben wird.. dabei wandert sein Blick zum Fenster, was doch schon beschlagen ist... und müsste selbst kurz lächeln.. doch dann blickt er zu Levin ... und was treibt euch hier her Levin? fragt er doch recht neugierig ..
An das Mädchen gewand
Die Tiere ziehen sich tiefer in den Wald zurück und es dürften auch keine Bären mehr umherstreifen.
Ja, noch einige Tage und wir haben vielleicht den ersten Schnee? Freust du dich schon?
Auf die Frage von Dobengal zieht er die Augenbrauen nachdenklich runter
Geschichten von und über Allerlei.
dann schaut er ihn fragend mit leicht schiefen Kopf an
...zum Beispiel von euch! Ihr wirkt noch recht jung, dass ihr eine Taverne aufsucht? Wie alt seit ihr beide?
Ich spiele, also bin ich nicht...
Minerva lächelt mehr als wie nur breit.. ja dies tue ich... ich liebe es wenn alles im weißen Kleid eingehaucht ist... und alles so friedlich aus sieht... es hat doch eine sehr verzaubernde arte... findet ihr nicht Levin.. doch die Unterhaltung wird kurz gestört von Scotty.. der das gewünschte essen so wie Getränke bringt ... Minerva wie gewünscht eine heiße Schokolade, für Dobengal ein heißen Tee .. so wie eine schmackhafte Suppe mit Brot für beide... für Levin Gab es Met so wie etwas Brot mit Braten... nach dem ging Scotty auch wider....Minerva hebt ihre Tasse mit der heißen Schokolade an und pustet...und im nächsten moment trinkt sie ein schluck und lächelt sehr zu frieden... Dobengal nahm sich ein löffel und rührt in der suppe her um... da bei schaut er jedoch zu Levin ... auf eure frage zurück zu kommen, wir kommen fern ab der Länder hier...und sind auf der Reise..wo hin es uns verschlagen wird wissen wir noch nicht so genau... wer weiß wo der wind uns hin trägt.. erwidert er lächelnd ... Minerva schaut über ihren Tassenrand und blickt nun auch Levin an.. also ich bin 14 Jahre alt und mein Bruder ist 17 Jahre alt... nach den worten trinkt Sie wider ein schluck...
Lächelnd nickt er Minerva zu
und kramt aus seiner Jacke ein kleines Holzschwein aus Buche, das recht massive ist und dessen Details nur angedeutet sind,
aber es ist polliert und glätz... und man möchte sagen es macht einen zufriedenen, glücklichen Eindruck.
Ich möchte es dir schenken.
zunehmend skeptisch und wissbegierig fragt er
In dem Alter hätte ich euch zwar noch gern in der Obhut euer Eltern gewußt, aber es wird schon seinen Grund geben.
Da ihr schon einige Zeit auf Reisen scheint, lasst mich fragen wie ihr für euren Unterhalt aufkommt?
Ich spiele, also bin ich nicht...
wirklich? kommt total begeistert von ihr.. langsam fing Dobengal an zu Löffeln und isst nun entspannt... ab und an knabbert er auch an dem Brot.. was doch recht frisch wirkte.. da es auch noch warm ist... was soll ich euch sagen, werter Lervin! wir sind schon seit langen ohne Eltern auf dieser Welt unterwegs... aber.. da bei blickt er zu seiner Schwester... sie ist meine Familie, wenn ihr versteht was ich meine! da nach Löffelt er in ruhe weiter... Minerva nahm nun auch ihren Löffel und fing an zu essen.. doch da bei erzählt Sie munter drauf los... wir nehmen Aufgaben entgegen und werden da für entlohnt ... und da von leben wir... mal ist die Bezahlung gut.. mal Schlecht.. aber was soll man tun.. wenn man auf so etwas angewiesen ist.. wir Kämpfen uns so zu sagen immer mal durch... aber insgesamt könnte man sagen.. uns geht es recht gut.. da geht es wohl anderen schlechter als und beiden...
er lacht mit einem Schniefen in sich, weil er die Zurückhaltung von Minerva nicht erwartet hatte.
mit etwas ersnsterer, fragender Mine Ich denke das du es gut behandeln wirst? und schaut sie dann wieder freudig, wohlwollend an.
Wollt ihr über den Winter weiterreisen? Kälte und Schnee machen das Vorankommen ungleich schwerer
und die Entschlossenheit möglicher Widersacher entsprechend größer, sowohl Tier als auch Mensch.
Ich spiele, also bin ich nicht...
dies wert ich tun! hat es eine besondere Bedeutung für euch Levin? fragt Sie ihn .. nun wir werden sehen wie es sich Entwickeln wird die nächsten Tage.. wir kommen grade von eine sehr schweren Auftrag und wollten uns ein paar tage ruhe gönnen... doch da bei Löffelt Sie in ruhe ihre Suppe.. Dobengal schaut auf als er sein Brot mal wider knabbert ... ja der Auftrag hat uns einiges ab verlangt... was aber auch wider gut ist! so lernen wir immer mehr da zu und so etwas ist ja auch Wichtig...ob wir weiter Reisen werden wir sehen in ein paar Tagen... aber was habt ihr nun vor ? wenn man fragen darf
Bedeutung? er überlegt wie er es bekommen hatte Schweine haben eine feine Nase, besser als Hunde.
Sie hönnen einen schwelenden Brand schon recht früh bemerken und Alarm schlagen.
Deshalb heißt es wohl, wenn man einer brenzlichen Situation gerade noch entkommen ist, das man wohl Schwein gehabt hätte.
und er muß an eine seiner Geschichten denken
Sein Haus durch einen Brand zu verlieren, ist ein schwerer Schlag, vor allem im Winter.
Aber sollte man dabei selbst umkommen, hat man auch keine Möglichkeit ein neues zu errichten.
zu Dobengal
Derzeit bin ich noch auf der Suche, ob es für jemanden wie mich an diesem Ort etwas zu tun gibt.
Ansonsten werde auch ich weiterziehen.
Ich spiele, also bin ich nicht...
ach so.. dass wüsste ich gar nicht! kommt richtig begeistert von Ihr... ich verspräche euch, dass ich gut da drauf acht geben werde... Ehrenwort ! so schiebt Sie die Leere Schüssel bei seite und reibt sich den Bauch.. dass war richtig lecker.. strahlt Sie bei den worten.. und zieht ihre Tasse nun wider zu sich und trinkt ihren Kakao ... bedenklich zieht Dobengal seine Augenbraue hoch... als Levin so erzählt.. und schweigt dann doch für einen Moment... macht es doch so wie wir beide... etwas zeit zum erhollen und dann weiter sehen.. ab und an tut eine erhollung richtig gut... oder seit ihr so willen stark dass ihr schon zum neuen Abenteuer greifen könnt?
Während er immer wieder einen Bissen nimmt
Ich lebe davon, das die gemeinen Leute einer Gefahr gegenüber stehen, der sie nicht gewachsen sind.
...die also schon einige Zeit vor meinem Erscheinen da war.
...
Ein Ort ohne eine Aufgabe langweilt mich recht schnell.
Die Menschen haben überall die gleichen Nöte und Laster, in die ich nicht verstickt werden will.
...
Die sesshaften Menschen mögen sonst keine Fremden die sich von ihrem Erscheinungsbild unterscheiden
und sind recht schnell mit Anschuldigungen, die sich wie ein Lauffeuer verbreiten.
...
Beim fahrenden Volk wird hingegen so gut wie alles geteilt, damit keiner besser oder schlechter dasteht
und die Dinge genommen wie sie sind.
das Reden hat durstig gemacht
Herr Wirt, bitte noch einen Met!
Dann schaut er wieder zu Dobengal
"Wenn ihr mögt, erzählt mir doch noch etwas von euch?"
und nimmt den nächsten Bissen
Ich spiele, also bin ich nicht...
auf merksam hören beide ihm zu.. ihnen gefiel die an sicht die er erzählte.. und nickten sogar ab und an zusammen gleich zeitig was nicht mal beabsichtigt war.. Dobengal schaut auf sein Tee der nun endlich abgekühlt ist... und trinkt ein schluck.. was sollten wir schon groß erzählen... hmm.. man sah ihm an das er überlegte.. ach wisst ihr unser letzter Auftrag hat uns wirklich nerven gekostet... die Aufgabe war nicht mal so schwer... aber.. wo her sollte man wissen dass man bei einer Pflanzen suche... auf eine Hexe trifft.. da von stand nicht s da... dass war ein kampf.. du meinst wohl eher krampf... ! ja man kann es auch so nennen... so was sah man auch nicht alle tage... ihr müsst euch vorstellen.. da war wirklich viel von den pflanzen.. doch die Hexe wollte nicht teilen.. obwohl wir wirklich nett waren und gesagt haben Sie kann über die helfte haben... aber das schien ihr wohl auch zu wenig gewesen zu sein... also meinte Sie wirklich gegen uns kämpfen zu wollen ... naja am ende haben wir zwar gewonnen und die Hexe floh... aber es hat uns wirklich viel nerven gekostet und kraft... des wegen sind wir nun hier.. um etwas energie zu tanken...
Hexe sagt ihr? Seid ihr sicher das es nicht nur ein Kräuterweib war?
Es wird eben schnell jemandem, der sich vom gemeinen Volk unterscheidet, etwas böses nachgesagt.
...
Ihr wißt also nicht um die Bedeutung der Pflanze, weder für die Hexe noch dem den ihr sie bringen solltet?
Wenn es wirklich eine Hexe war, kann man sich so leicht einen Fluch einfangen, der vielleicht sogar auf der Pflanze lag
und sie euch unvorsichtige nur schützen wollte. Doch als ihr sie angegriffen habt...
Die Pflanze wird nicht ohne Grund dort so prächtig gewachsen sein.
Vielleicht wußte der Auftraggeber, dass der Fluch von der Pflanze auf euch geht und er sie dann verwenden kann?
...
Ja, ich kenne solche Geschichten.
Sollte es sich bewahrheiten, wird euch wohl nichts anderes bleiben, als die Hexe wieder aufzusuchen
und um Hilfe zu bitten!
Aber wahrscheinlich wird die Lösung des Problems für euch dann ebenso unerfreulich.
Man hat deutlich gemerkt wie seine Stimmung sich abkühlt und seine Körperhaltung distanzierter ist.
Ich spiele, also bin ich nicht...