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Als die Schlacht vorbei war tauchte sie unter.. wie damals ihre Mutter.
Der junge Wolf hatte nach ihr Gesucht. Sein Winseln weckte die kleine Lucy wieder aus ihrer Trance.
"Aiden..." sie sah sich um. Die Schlacht war vorbei.. doch man konnte immer noch den Schaden sehen.
"Aiden wo bist du?" Sie erhob sich und streckte sich. Dann erblickte sie den Wolf und lächelte.
Sie umarmte ihn und schluchzte in sein Fell. "Es tut mir Leid."
Nach einer Weile kehrte sie auf die Burg zurück. Dort suchte sie nach Snickers. In einem
Arbeitsraum fand sie ihn. "Hallo.."
Nightmare lenkt ihren Rappen nah an das Anwesen der Defenders of the Light. Sie hält den Hengst an, steigt aber nicht ab. Sie betrachtet sich das Gebäude. Irgendwie wollte sie Snickers wieder sehen, mehr über ihn erfahren, über sein Wesen als Werwolf. Ihr Rappe tänzelt, sie dreht ihn und reitet im galopp wieder in den Wald. Es wir ein anderes mal geben, das sie sich wiedersehen, sie will es den Zufall überlassen.
Er hatte gerade den letzten Brief geschrieben und in einen Umschlag gesteckt als er Lucys Worte vernahm.
Hey...da bist du ja. Wie gehts dir?
sein lächeln war ehrlich wirkte aber müde.
Hast du Hunger? komm mit in die Küche und wir schauen mal was wir machen können.
Er nahm den Packen Briefe und ging nach unten zur Küche..Aedan, der schon immer auf das Wort Essen reagierte, und Lucy folgten ihm
Sie wirkte ernst. "Das Land wurde zerstört.. ich war lange weg.. es geht mir nicht so gut"
sie versuchte zu lächeln. Dann nickte sie und folgte ihm in die Küche, dort setzte sie
sich auf einen Stuhl und sah auf Aedan.
Er war stumm bis sie in der Küche waren....still bereitete er auch eine kleine Mahlzeit vor.
Viel gab die Vorratskammer nicht mehr her aber es reichte locker noch ein paar Tage auszukommen.
Einen Teller stellte er Lucy hin den anderen auf den Platz ihr gegenüber. Für sie beide hatte er warme Milch aufgewärmt...und auch Aedan bekam eine Schüssel auf den Boden gestellt.
Ich hoffe es schmeckt dir Kleine...
Aufmunternt lächelt er ihr zu und setzte sich ebenfalls...sein Blick schweifte umher, die Küche war unversehrt geblieben zum Glück.
Land kann wieder hergerichtet und Mauern wieder aufgebaut werden Lucy. Nicht von heut auf morgen aber in den kommenden Tagen, Wochen und Monaten
Sie begann zu Essen und wirkte leicht traurig. Dann blickte sie zu Aedan und lächelte.
"Es ist lecker. Danke Snickers" sie sah zu ihm.
"Ja ich weiss... das Leben geht weiter, und doch bleibt die Erinnerung an das was war."
war deshalb ihre Mutter verschwunden? Tränen sammelten sich in ihren Augen und sie
wischte diese schnell weg.
Bedauern und Mitleid lag in seinem Blick der auf Lucy ruhte...
Was bedrückt dich mein Kind?
Mit seiner Gabel stocherte er leicht in den gebratenen Kartoffeln rum ohne wirklich was davon zu seinem Mund zu führen
Solche Ereignisse machen formen uns zu einem Wesen welches das Schicksal für uns vorgesehen hat...oder man kämpft dagegen an und sprengt seine Ketten.
"Ich frage mich.." begann sie und sah dann zu dem jungen Wolf.
"Warum alle vom Turm weg gegangen sind.. Warum sie mich allein gelassen haben.."
sie sah zu ihm und schüttelte den Kopf. "Ich glaube es hat etwas mit Erinnerungen zu tun."
sie legte eine Hand über ihr Herz und geht zu Aedan. Schmiegte ihren Kopf an sein Fell.
Der Turm..von dem du sprichst...ist eine Sache die man nicht verstehen kann.
Die leeren Teller räumte er ab und stellte sie auf die Arbeitsfläche. Mit seinem Becher voll Milch ging er ebenfalls zu Aedan.
Sorgeenvoll schaute er den noch kleinen weißen Wolf an.
Du wirst sehen Lucy..wenn Aedan wieder sein Alter erreicht wird er wieder nach dem Turm suchen.
Er graulte das weiße Fell hinter dem Wolfsohr....
Aber vieleicht bist du auch sein Schlüssel um ihn aus der Sache rauszubringen.
Sie sah erschreckt zu ihm hoch. Nein... das würde sie verhindern. Sie würde Aedan nicht
mehr zu diesem Turm lassen wo sie geboren worden war.
"Das lasse ich nicht zu! Das darf nicht mehr geschehen.." Tränen sammelten sich in ihren Augen.
"Das ist grausam"
Der schwarze Rappe donnert durch den Wald, kurz vor Tor, bringt ihn Nightmare zum stehen. Sie läßt ihn laufen, den Weg findet Darken alleine zurück. Sie klopft am Tor, obwohl es leicht für sie wäre ins Schloss zu kommen. Nach einigen Mituten merkt sie, das sie viel zu leise geklopft hat. Sie geht wieder in den Wald, sie läuft zurück nach Hause.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nightmare Industries« (3. Dezember 2012, 17:09)
Er nickte Lucy zu...
Ich vertraue dir Kleine...Pass auf diesen alten Herrn auf
Seinen nun leeren Becher bringt er ebenfalls zum Abwasch.....als alles beisammen war machte er sich über die wenig Arbeit her.
Ich muss in die Stadt Lucy.....damit hier wieder Leben einkehrt sollen alle wieder zurückkommen..und beim Wiederaufbau helfen
Lucy nickte und schmiegte sich dicht an den Wolf.
Dann hörte sie ihm zu. "Darf ich mitkommen??" ihre Augen leuchteten leicht.
"Ich war noch nie in der Stadt!"
Er schaute Lucy an und ging lächelnd auf sie zu....seine Hand fuhr durch ihr Haar und täschelte leicht ihren Kopf...
Natürlich kannst du mitkommen.....sein Blick fiel auf Aedan.....Ihr beide könnt mitkommen
Er kehrte zur Tür und blieb im Durchgang stehen..drehte sich zu beiden um und hob mahnend den Finger.....
Aber.....
Seine Stimme hob sich und wurde leicht ernst...
du wirst mir nicht von der Seite weichen...ihr beide nicht...und vorher wird sich gewaschen
Nightmare ist ganz in der Nähe der Defendersburg. Ihr Kleid ist Blutverschmiert. Sie war mit ihrem Bruder IA auf der Jagd. Er ist mit dem Rappen zurück zum Schloss geritten. Sie hingegen streift durch den Wald. An der Brücke zur Burg bleibt sie stehen. Ihre Dämonenaura verbriegt sie nicht. Jedes Wesen, würde sie wahrnehmen, das über solche Fähigkeiten besitzt und davon geht sie bei Snickers aus. Ihre Augen funkeln blutrot.
er war gerade auf dem Weg nach draussen als er eine bekannte Aura spürt....es war nicht gerade eine rosige Aura aber er mochte sie trotzdem...
leicht lächelnd flüsterte ihren Namen durch seine Lippen
Virginia
Er drehte sich zu Lucy und Aedan
Bleibt bitte in der Küche oder geht gleich in dein Zimmer Lucy
Sein Ton war etwas strenger als er wollte, trotzdem drehte er sich wieder seines Weges und ging zum Haupttor...
Am anderen Ende der Brücke sah er sie schon...und roch das Blut....
Jedem das seine..dachte er sich und ging auf sie zu
Virginia....
Zwei Schritte vor ihr blieb er stehen..
du hast den Weg nicht vergessen
Sie blickt kurz nach unter, schaut ihm in die Augen.
Nein den Weg hab ich nicht vergessen und wenn, wäre ich meiner Nase gefolgt.
Nightmare betrachtet ihn noch mal von oben bis unten.
Und bist du weiter mit den Bauten kommen, oder hast du immer noch keine Zeit ? Dann geh ich wieder.
Die Renovierungen haben Zeit...
lächelnd bemerkte er ihren Blick...
Das mit "der Nase folgen" ist doch hoffentlich nicht böse zu verstehen....
Er tritt nah an sie heran und umarmte sie...
Wie geht es dir?
flüstert er leise in ihr Ohr
Sie legt ihre Arme um seinen Nacken, gibt ihm einen sanften Kuss auf die Wange.
Mir geht es gut. Nun ja, das mit der Nase, hmm wie drück ich das jetzt nett aus. Für einen Vampir, riechen Werwölfe schon extrem.
Bevor er antworten kann, bekommt er einen Kuss auf den Mund.
Ich muss zugeben, ich hab dich etwas vermisst.
Ihr Blick geht zur Burg.
Du bist nicht mehr alleine.Das freut mich für dich.
Er muss laut auflachen...
Ja..lass mich raten...ich rieche dann wie ein nasser Hund.
Seinen Blick braucht er nicht zur Burg schweifen lassen...lieber lässt er ihn auf ihrem Gesicht ruhen.
Nein...Ich bin nicht allein in der Burg...Sie haben beide die Verwüstung überlebt...zum Glück
Einmal mehr betrachtet er sie von oben bis unten....
Willst du mit reinkommen? Oder mit an meine Hütte kommen?