Als sie den Turm betraten, waren die Feen nicht mehr zu sehen. Magolas nun mit einigen geflochtenen Haarsträhnen ging die Treppe hinauf. Erstaunlich schnell war dieser Aufstieg gelungen und nun kahm Nemas und Magolas aus einer kleinen öffnung herausgetreten, auf den Felsen wo das Plato hinausragte. Die Fels Höhle war gigantischem ausmaßes und viele Nieschen und Höhlen waren in dieser . Auf dem Plato konnte man nun eindeutig drei Pegasi erkennen, die junge Drachen neckten die genauso groß waren, wie diese Tiere.
Eines der Pegasi würde auffallen.. nicht nur durch seine Interresante Fellwarriante. sondern auch durch das Horn, das es trug.
Magolas wannte sich der Größten Höhle zu, die ihnen vorraus in den Felsen gewachsen zu sein schien. Er selber holte tief Luft, ehe er der Höhle langsam nahe trat.
An sich schien es unmöglich das so ein Loch stand hielt und nicht das ganze Höhlensystem zusammenbracht. Aber es war so stabiel wie auch der Rest der Drachenhöhlen.
Das Loch maß wenigstens zwanzig Meter, In höhe und breite. So könnte man schätzen. Da Drachen jedoch auch die eigenschaft besasen ihre Höhlen kleiner wirken zu lassen, war man sich nie so sicher.
Magolas trat nicht allzu nahe heran .
Verzeiht unsere Stöhrung, werter Leandir . Wir bitten um eine Audiens. Magolas verneigte sich mit der Hand auf der Brust , ein Bein nach vorn und Blieb so in dieser Haltung.
Es dauerte ehe eine regung verriet, das Überhaupt jemand Magolas gehört hatte . Ein leises schleifendes Geräusch ... Dann grollte der Boden unter ihren Füßen. Ein Auge öffnete sich, so groß, das es zwei Männer nicht umfasst hätten.
Was wollt ihr? Sprach der Drache und richtete sich auf, nun sah man das das, was wie ein Loch ausgesehen hatte... der Drache gewesen war.
Denn nun war alles von ihm in Bewegung.
Schon die schiere Größe Leandirs war beeindruckend. Wenn man dachte, konjig wäre ein großer Drache, täuschte man sich Gewaltig.