Liebe Besucher, herzlich Willkommen bei: Gondal.de.
Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert.
Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können.
Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang.
Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
er laechelte bei ihren worten und strich ihr sanft eine haarstraehne aus dem gesicht. dann werde ich mich um so mehr auf den gang der sterne freuen, denn sie kuendigen mir von deinem kommen. vorsichtig drueckte er ihr einen kuss auf die stirn und atmete tief ein. schoen, dass du wieder bei mir bist. ich hatte es gehofft, aber beinah nicht geglaubt.
...liebe die hoffnung mehr als die wahrheit...
Sie lächelt ihn an.
Wo sollte ich denn hin? Hier ist unser zu Hause und hier gehöre ich hin.
Auch wenn ich mal eine Nacht nicht da sein sollte, werde ich immer hierher zurück kommen.
Sie giebt ihm einen heißen Kuß auf den Mund, doch weiß sie, sie wird ihn nicht verbrennen!
er erwidert ihren kuss und innerlich kommt er zur ruhe. ja, zu hause. er war wirklich zu hause angekommen. magst du was essen?? oder wollen wir eine runde um den see wandern und du erzaehlst mir, was und wer dir heute so begegnet ist?
...liebe die hoffnung mehr als die wahrheit...
Ich wäre erst für das essen und dann dem Erzählen.So wie ich unsere fleißigen Helfer kenne, ist im Pavilon schon alles fertig gedeckt!
Sie lacht rauh, aber herzlich und nimmt ihn an der Hüfte, so das er einen Arm um sie legen kann.
dann kann ich ja auch zugeben, dass ich etwas hunger verspuere. er legte seinen arm um sie und gemeinsam gingen sie hinueber zum pavillon, wo tatsaechlich schon reichlich gedeckt war und seine magen knurrte als bestaetigung, dass sie die richtige wahl getroffen hatten.
...liebe die hoffnung mehr als die wahrheit...
Gemütlich setzen sie sich auf weiche Pelze, die extra für Akascha mit vielerlei Zaubern belegt wurden.
Dann begannen sie zu Speisen.
Wie geht es Ami? Ich habe sie schon lange nicht mehr gesehn, es gab so viel zu tun!
er dachte einen moment nach. ami geht es gut, sie blueht hier endlich wieder auf und stuermt wie ein wildfang durch die gegend, ich kriege sie auch nur an den abend zu gesicht und dann redet sie oft so schnell, dass ich kaum ein wort verstehe. ich glaube sie geniesst es zurzeit etwas ohne meine staendige beobachtung rumzutollen. er schluckte etwas schwer bei diesen worten. es ist gut, dass sie hier keine angst mehr hat. sie verbringt viel zeit mit shar und sternenhimmel. sie hat nach dir gefragt und ob du mal wieder mit uns zum markt kommst.
...liebe die hoffnung mehr als die wahrheit...
Akascha lächelt.
Ja, wir sollten mal wieder einen kleinen " Familienausflug" machen.
Es ist gut, wenn sie sich hier sicher fühlt und du hast andere Aufgaben als dir ständig Sorgen wegen ihr zu machen.
Sie giebt ihm einen Kuß.
Aglareb habe ich getroffen und jemanden der sich Augentum nennt.
Sie packt ihn an der Hand .
Los, las uns eine Runde gehen.
ja, es ist gut sie so frei und ungehemmt zu sehen. er stand auf und beobachtete sie, als sie die zwei namen erwaehnte, er wollte wissen, ob sie gutes oder negatives mit ihnen verband. den ersteren hatte er schon gehoert und ihm war nicht ganz wohl dabei. und was sagen diese beiden?? waren es gute gespraeche?? waehrend er neben ihr herschritt, lauschte er ihren worten und beobachtete ihre miene. sah ihr feuriges haar, dass sanft mit ihren schritten auf und ab wog.
...liebe die hoffnung mehr als die wahrheit...
Aglareb hat sich mehrmals bei mir Endschuldigt, das er mich Versetzt hat. Er ist kompliziert und hat eine sehr Interresante Aura.Doch über die Wesen hab ich ihn noch nichts gefragt.Ich hoffe das ich ihn etwas kennen lernen kann, irgendwie mag ich den Verrückten Kerl. Augentum habe ich erst heute gesagt das ich nach etwas suche. Vielleicht kann er mir beim nächsten Besuch behilflich sein, doch im moment weiß er nicht einmal worum es geht. Ich glaube der gute hegt Interresse an mir.
Sie lacht etwas rauh.
interesse an dir?? war hat das nicht, bei einer so schoenen frau??
es ist schoen dich wieder hier zu wissen und wenn es dich nicht stoert, wuerde ich dich gern noch zu deinen gemaechern begleiten und mich dann selbst niederlegen und ich hoffe, dich in den naechsten abend wieder auf einen spaziergang hierher entfuehren zu duerfen. damit gab er ihr einen kalten-heissen kuss auf die lippen und war beinah selbst einwenig ueber seine stuermische art ueberrascht. doch dann laechelte er ihr in ihre augen und fuehle einfach nur den frieden nach, der die dunkelheit aus ihm vertrieb.
...liebe die hoffnung mehr als die wahrheit...
Akascha sah iihm in die Augen.
Wie?? Ich soll alleine schlafen?
frech grinst sie ihn an.
Dann nimmt sie seine Hand und geht mit ihm in sein Zimmer. Leise schauen sie noch nach Ami. Sisil hat bereits veranlasst, das Akaschas Bett und Bettzeug bei dark gelandet ist.
Doch heute wird sie sich auf den Stuhl zurück ziehen.
Leg sdich ruhig in das Bett, ich schlafe sehr gut auf dem Stuhl.
Sie geht in das Bad um sich ein Nachtgewand anzuziehen,hockt sich auf den Stuhl, die Flügel fest um ihren Körper geschlungen.
Guten Nacht mein dunkler Engel.
gute nacht mein feuriger phoenix.
er legte sich nieder, lauschte noch einen moment ihrem atem und schlief dann friedlich ein. heute nacht wuerden ihn keine dunklen traeume jagen.
...liebe die hoffnung mehr als die wahrheit...
Akascha zog sich heute etwas anderes an und ging hinaus, nach Gondal, nachdem sie Dark noch einen Kuß gegeben und ihm noch zugeflüstert hatte.
In der Nacht bin ich wieder bei dir.
Als Akascha heimkehrt wird sie von mehreren Feen und elfen in den Garten geführt. Das Pavillon steht geschmückt mit vielen Lichtern in der Dämmerung. Sisil begrüßt sie und auch dark , Goliath, Magolas und Alex sind mit da. Und so setzen sich alle zu sammen und feiern den tag.
Akascha war wieder einmal lange Zeit in Gondal unterwegs gewesen.
Nun war sie zu Hause und dirigierte wieder alle, packte selber mit an und machte alles für Irnems Anknuft zurecht .
Darknes vergass sie nie gans dabei und sie hoffte er hatte wieder eine gute Reise.
*Obwohl er andere Verpflichtungen hatte, nimmt sich Irnem eien Auszeit, zumal er nicht wirklich weiterkommt mit seiner Suche. Auf Geheiß einer Karte, die ihn zu diesem Ort geführt hat landet er nun vor dem Tor und sieht sich um. Die Athmosphäre ist für seinen Geschmack etwas heiß, aber er stört sich nicht zu sehr daran. Mit einem leicht mulmigen Gefühl klopft er an die Tür*
ein klopfen schallte durch die Tunnel.
Bevor irgend wer reagieren konnte, schwang sich Sisil schon richtung Tor.
Akascha war noch am räumen und Putzen... nicht wirklich zu gebrauchen.
Langsam öffnen sich die Schweren Türen und vor der kleinen , Katzengroßen, Drachen stand ein Krieger.
Ziehmlich Ähnlich..*murmelt sie*
Guten Abend werter Irnem. Mir wurde bereits berichtet das ihr vor diesen Toren stehen werdet. Folgt mir und passt auf, das ihr mich nicht aus den Augen verliert. Die Höhlen sind sehr verworren.
Akascha wird gleich Zeit für euch haben.
*Als sich die Türen öffenen ist er zunächst verwirrt, da niemand zu sehen ist. Erst als von unten eine Stimme heraufdringt, bemerkt er den kleinen Drachen. Er kann sich gerade noch einen Kommentar verknaifen, wohl wissend, dass es bei Drachen keinesfalls auf die Größe ankommt.*
Ich werde achtgeben, keine Angst.
Ihr seid mir gegenüber aber im Vorteil, da ihr meinen Namen Kennt, werte Lady.
*Doch schon war sie wieder weg und er beeilt sich um nicht den Anschluss zu verlieren*
Sisil schreitet vorne weg und dreht den Kopf zu ihm nach hinten.
Ich habe gadacht, Akascha hat ihnen von mir erzählt? hier geibt es nur eine die Türen öffnet, wenn sie es nicht selber tut.
Mein Name ist Sisil, ehrenwerter Krieger.
Sie sieht wieder nach vorne, die Gänge sind hell und manche sogar Lichtdurchflutet, aber nicht weil es Fackeln giebt.
Durch viele Gänge führt sie den Krieger.
Manchmal umschwirren sie Feen und kichern.