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(Die Wunden schliessen sich langsam....nach einiger Zeit sind sie verschwunden aber die Auswirkungen auf den Körper haben erhebliche Nebenwirkungen)
..........
(Langsam öffnet er seine Augen....mit halb offenem Mund und weissem Gesicht schaut er sie an,unfähig etwas zu sagen)
Sie lächelte ihn erleichtert an.
Hey da bist du ja wieder.
Tränen rannten ihr wieder übers Gesicht und sie vergrub es in Agis Hemd.
Es tut mir Leid, es tut mir so schrecklich Leid...
Schon....gut...
(Er schaute nach links dann nach rechts)
Wo......
(Hust)
Wo ist er?
Sie regristrierte seine Worte und schaute sich ebenfalls suchend um.
Keine Ahnung...er..er scheint weg zu sein.
Sie wischte sich mit ihrem Ärmel die Tränen weg und versuchte Agi aufzuhelfen...
(Er liess sich helfen.Das ziehen war im ganzen Körper zu spüren)
......sag mal....wieso bist du eigentlich....hierher gekommen?
(Betrübt blickt er zu Boden)
Dennoch......danke ich dir........vielen Dank Alva..
Agi, du bist mein..mein Freund.
Du hast mir durch die schwere Zeiten geholfen.
Du bist mir wichtig...
Sie schlang ihre Arme um ihn und fing wieder an zu weinen....
(Er erwiedert die Umarmung länger als nötig)
Danke!
Ich weiss jetzt was wichtig ist...ich werde eine Lösung finden.
Und mich vorallem nicht länger verschliessen.
(Er schaute sie an)
Krieger haben auch harte Zeiten...da muss ich einfach durch nicht wahr?
Sie nickte.
Das mit Anne kriegen wir schon wieder hin, meinst du nicht?
Sie hakte sich bei ihm unter und schaute ihn an.
Wollen wir zum Kloster zurück? Oder willst du lieber noch Hause?
Ich denke....
(Er überlegte genau)
...ich geh erstmal nach Hause.
Wirst du ins Kloster zurückkehren?Was genau erhoffst du eigentlich dort zu finden?
(Er schaute sie an)
Das mit Anne ist vorbei.....definitiv.
Tut mir Leid das so hart zu sagen.....aber ich bin nur ehrlich zu mir selber und zu meinen Gefühlen.
Ich meinte auch, das ihr wieder vernünftig miteinander reden könnt.
Alleine schon wegen dem Baby.
Ich werde ins Kloster zurückkehren. Genau weiß ich es nicht, eigentlich sollte es mich ablenken,
aber hier ist ja immer was los...
Wovor ablenken?
(Sie gehen den Weg entlang)
Athon...
Ihr Blick blieb gesenkt.
Als ich vorhin fast draufgegangen bin, kamen Erinnerungen hoch.
Von meiner Familie, meiner Heimat, aber auch von ihm.
Ich konnte mich kurzzeitig nicht an ihn erinnern. Ich denke Nim hat damit was zu tun.
Er musste wohl einen Zauber gewirkt haben, damit ich über ihn hinwegkomme.
Aha....dir ist schon klar das er beim Kloster ist?Hab ich dir ja erzählt weisst du noch?
Von Ablenkung kann da keine Rede sein.
(Er schüttelt den Kopf)
Tut mir Leid....ich maße mir zuviel an.
Betrübt ging sie weiter.
Ja, wir haben gesprochen.
Ich weiß es doch auch nicht...
Schweigend verließen sie den Wald....
...er nimmt denselben Weg...spürt ihre Anwesenheit...einige Worte in der Dunklen Sprache reichen, so daß er den Wald unbehelligt durchqueren kann...
Einmal ein Kasimir...immer ein Kasimir!
...mit einem Sack Proviant auf dem Rücken und der Axt in der Hand durchquert er erneut den Wald...wieder spürt er die Kreaturen...bleibt stehen und grinst bösartig...seine Augen funkeln kurz rot in das umgebende Dunkel...er redet in der Dunklen Sprache...und diesmal bekommt er Antwort...
...nach einer Weile macht er sich wieder auf den Weg...der heraufziehende Nebel lässt ihn belustigt lachen...
Einmal ein Kasimir...immer ein Kasimir!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nachtalp« (26. Juni 2010, 22:26)
kommt auf Rovun an diesen verfluchten Wald an..lange war er schon nicht mehr hier gewesen...
langsam zeiht er sein Schwert und zurrt sein Schild am Arm fest...prüft nochmal den Sitz seines
Kettenhemdes...er beruhigt seinen Atem und versucht sich auf das vor ihm zu konzentrieren..
er will ..nein er muss sich abreagieren und ja beweisen den die Worte nagen immer noch an ihn da er jeden kampf aus dem Weg
geht..langsam gibt er Rovun die Haken..der Hengst trabt an..und geht in den Galopp
über..erst den geschützten Weg entlang..dan mitten in den Wald..es dauert nicht lange da tauchen schon die ersten
Untiere auf und er auf Rovunsrücken mitte unter sie..das Schwert kreist und schickt die ersten Untiere in den Tod..
*Mit einem Plopp entlässt die kugel die beiden Reisenden und irnem schaut schnell unter sich*
Kein Wasser diesmal... gut.
*Die nächste frage richtet er an seine Begleiterin*
Also faith... da sind wir, wo ist dein schwarzer Dämon auf vier Hufen?
*suchend blickt er sich um*
Wie aufs Stichwort löst sich der Rappe aus den Schatten des Waldes und tritt ins Mondlicht. Er schnaubt leise und es klingt fast bedrohlich.
Etwas überrascht blickt sie zu ihm, dann wieder zu Irnem. Sieht so aus, als hätte er uns gefunden.
Reitest du mit oder nimmst du deine Schattenkugel? Sie muss unweigerlich grinsen, weil sie sich nicht vorstellen kann, dass er mutig genug ist, um auf Artax mitzureisen..
*Der Rappen, der aus dem Wald hervortritt, scheint seine Worte nur zu bestätigen und zeigt seine Abneigung gegen ihn sehr deutlich. Irnem muss nicht lange überlegen um zu einer Antwort zu kommen*
Ich verzichte glaube ich, dein pferd it meiner gegenwart zu reizen. Ich fliege auf meinem Eis neben die her, wenn es dir Recht ist.
*Mit einer Handbewegung gefriert ein Teil des Waldbodens und ein Eisblock löst sich daraus, auf den irnem leichtfüßig springt*
Du weißt ja wie das ist, aber ich weiß auch, dass du etwas gegen Höhen hast.