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Sie nicke keuchend. Dann wandte sie sich wieder ihrem Liebsten zu. Sie wollte keine Zeit verlieren, ganz egal wie schwach sie sich fühlte.
Die Halbelfin legte die Hände auf Athons Bein und schloss die Augen. Kurzdanach trat wieder das vertraute goldere Licht zum Vorschein.
Sie wusste, Knochen heilen ist der kräfteraubenste Heilzauber. Aber sie konnte nicht anders.
Als der Knochen sogut verheilt war, fasste Alva sich an den Kopf.
Ihr wurde schwarz vor Augen....ich muss nur mal kurz, murmelte sie und lag dann flach auf dem Boden....
*er wollte sie hindern, aber da hat sie schon angefangen mit den Zauber.
Als sie sich erschöpft hingelegt hat beugt er sich über sie um zu sehen ob sie noch bei Bewusstsein ist*
Alva....Alva bitte bleib wach hörst du mich
*er betrachtet sie besorgt. Nimmt seinen überreste vom Mantel und legt sie über beide.
Plötzlich knackt das Unterholz über ihren Köpfen. Schnell zieht er sein Schwert und Dolch
und blickt zur Kante nach oben*
Sie fühlte sie erschöpft und schwach. Mit Mühe und Not konnte sie ihre Augen offen halten und sah ihren Liebsten von der Seite an.
WIr schaffen das schon, dachte sie sich. Aber die Hoffnung wehrte nicht lange.
Denn über ihr bahnte sich schon das nächste Unheil an...
*Er sieht ein paar Gnome an der Kante entlang laufen. Er überlegt
schnell was er tun kann. Denn endeckt haben die Gnome sie. Manche klettern den Abhng herunter.
Er stellt sich zwischen die Gnome und den anderen beiden. Lässt sein Schwert kreisen und wartet*
Kommt nur her ihr Mistviecher. Ich warte
*Die ersten sind unten und greifen sofort an.Manche sind mir Knüppeln Bewaffnet zwei oder drei haben auch
Schwerter. Den ersten Erschlägt mit einen einzigen Hieb von links nach recht und lenkt mit dem Dolch einen Knüppelschlag ab.
Er dreht sich in die Gnome rein um sie von den anderen abzulenken. Er bekommt ein zwei Hiebe auf die Beine die er ignoriert.
Der zweite Gnom stirbt mit seinen Dolch in der Brust. Als er versuch den Dolch rauszuziehen merkt er kurz nicht auf und bekommt
einen schmerzhaften Stich in den Oberarm. Mit einen Schrei dreht er sich einmal im Kreis mit seinen Schwert um sie eich wenig Luft
zu verschaffen. Dabei war ein Gnom zulngsam und wird dabei erschlagen. Blickt um sich um einen Überblick zu verschaffen.
Sieht noch wie ein Gnom auf Avla zu rennt. Schnell zieht er den nächsten Dolch und schleudert in in den Rücken der Kreatur.
Dabei achtet er nicht auf die letzten drei. Erst bekommt er einen Knüppelschlag in die Kniekehle der ihn einsacken lässt*
Verdammt
*schnell duckt er sich damit der Schwertstreich ihn verfehlt. Dabei bekommt er noch einen Schlag mit den Knüppel in den Rücken.
Er rolt sich vorwärts um ein wenig Abstand zu bekommen. Dabei zieht er einen länglichen Dolch. MIt seinen eigen Schwung
steht er auf und dreht sich zu den letzt drei um. Bevor sie ihn einkreisen können, greift er sie an. Er täuscht mit seinen Schwert an
und erschlägt den ersten mit seinen Dolch. Als er sich umdreht gebn die anderen Versengeld. Keuchend geht er zu den anderen
rüber und schaut ob alles in Ordnung ist*
*langsam kehrt sien bewusstesein zurück.er weis nciht wo er ist.er spürt einen schmerz im rücken...schmeckt blut im Mund.dann spürt er 2 auren.eine bekannt...das war seine alva.sie war hier.Sofort war er hellwach.Seine Liebe zu ihr gab ihm neue Krft.er erinnrete sich an alles.Langsam schlug er die augen auf.Ihm war kalt.Er erblickte seine Alva.Sie lag neben ihm.Etwas stimmte nicht.Sie durfte nciht so da liegen.Dann sah er einen anderen.Er kannte ihn nicht.Doch das war unwiochtig.Alva lag dort hilflos.Er rappeltete sich Hoch.seine Knochen beschwerten sich lauthals.Ihm wurde sofort schwindelig und er drohte wieder inzusacken.Doch er raffte sich auf.Er drehte sich zu Alva um und sah sie auf dem kalten boden liegen.Er war den tränen nahe.Er kroch zu ihr herüber und drehte sie mit dem gesicht nach oben.Aber nur mit größter Mühe.Er sackte zusammen und sein kopf landete neben ihrem Ohr.*
Alva...meine liebste...ich bin bei dir....hier..bin ich...
*flüsterte er in ihr ohr...dann versuchte er wieder sich hochzurappeln und schaffte es auch..doch warscheinlich würde diese anstrengung sein leben kosten.er konnte nicht.er hatte zuviel blut verloren.Doch er sah dasseine wunde am arm geheilt worden war und dsa sein bein nciht mehr gebrochen war.Alva musst eihn geheilt haben.Und war nun schwach.Er schaute den fremden fragend an,war aber nciht in der lage ien wort hinauszubringen*
Verloren in der Dunkelheit...
Als sie die Stimme ihres Athons hörte war sie wieder voll da.
Sie stemmte sich auf und sah ihren Liebsten an.
Athon, mein Liebster. Wie geht es dir? Zärtlich berührte sie sein Gesicht.
Alles ist gut.
Sie wandte sich an Dumezil. Kannst du ihn ins Herrenhaus tragen? Ich schaff das nicht...
*schaut, ermüdet vom Kampf, Athon an*
Athon macht langsam. Ihr habt sehr viel Blut verloren.
Ihr werdet mich wahrscheinlich nicht mehr kennen. Wir haben uns
in der Taverne getroffen.
*steckt sein Schwert weg und den Dolch. Er lauscht ob er Gersäusch hört*
Ja ich kann ihn tragen Alva.
*er sammelt schnell seien anderen Dolche ein. Schneidet schnell noch einen Streifen
von seinen Mantel ab und verbindet sich damit den Arm. Geht dann zu Arthon und hebt in hoch*
Alva ihr müsst mir nur den Weg zeigen. Ich war noch nie beim Herrenhaus
*er versucht sich garnciht zu erinnnern...er lässt sich hoch heben,und verliert sein bewusstsein.*
Verloren in der Dunkelheit...
Wackelig kam sie auf die Beine.
Natürlich...wenn sie wüsste, wo sie war. Sie blickte sich um in der Hoffnung irgendetwas Bekanntes zu finden.
Sie verfluchte sich innerlich. Sie hasste diesen Wald mehr als alles andere. Sie musste Phobos fragen, ob es eine Karte gibt...
Sie pfiff Nim zu sich, der das ganze Spektakel auf einem Baum sitzend beobacht hatte.
Lieber Nim, zeig uns den Weg zum Herrenhaus, du bist der Einzige, der sich hier auskennt.
Er war ein schlauer Falke. Statt die drei wieder über den Abhang zu schicken, machte er einen Umweg.
Nach einen guten Stunde kamen sie beim Herrenhaus an.
*Er kommt erschöpft am Herrenhaus an. Er ist den ganzen Weg den Falken von
Alva gefolgt. Er hat Athon getragen und wenn es sein musste Alva gestützt. Durch
seinen Provisorischen Verband rinnt leicht Blut hervor.*
Das ist also das Herrenhaus
*er lässt nur kurz einen Blick drüber schweifen. Er keucht leicht
und er merkt jeden einzelnen Treffer von den Knüppeln*
SIe war erleichtert, als sie endlich beim Herrenhaus ankamen.
Ja, das ist es. Wie du siehst ist der rechte Flügel eingestürtzt. Phobos, die Hausherren und meine Freundin, wollte mir nicht sagen warum.
Warum quatschte sie denn jetzt so viel? Sie runzelte über sich selbst die Stirn.
Wir birngen ihn in mein Zimmer. Wenn du willst, Dumezil, könntest du auch hier übernachten.
Es sind noch Zimmer frei...du solltest den Weg nicht verletzt zurückgehen
Ok. Geht vor damit ich weis wo ich ihn ablegen soll
*wartet auf sie*
Gerne nehm ich euer Angebot an hier zu Schlafen. Ich denk nicht
das ich das so zum Schloss schaffen würde.
*er atmet tief die kalte Nachtluft ein um sich zu beruhigen*
Ich denke nach diesen Geschenissen sollten wir uns nicht mehr so steif anreden.
Nennt mich am besten Dume das tun alle die mich kennen
Sie führt Dumezil ur Treffe rauf und dann in ihr Zimmer.
Leg ihn einfach aufs Bett ab. Den Rest werd ich wohl noch schaffen. Sie grinste einmal schief.
Ich fand es übrigens beeindruckend wie du heute gekämpft hast. Du scheinst viel Erfahrungen im Kämpfen zu haben.
Danke, dass du Athon und mir geholfen hast, dass rechne ich dir hoch an. Sie kratze sich einmal am Kopf. Und wie ich gerade merke, duz ich dich gerade.
Also, Danke nochmal, Dume. Sie lächelte glücklich.
Ich zeig dir nochmal schnell dein Zimmer.
*Folgt Alva in ihr Zimmer und legt vorsichtig sen Bewusslosen Athon in ihr Bett*
Es gibt nichts zudanken Alva.
*lächelt kurz und fährt mit seiern Hand durhc sein Haar*
Ja ich habe viel Erfahrung im Kampf, weil ich als Söldner mein Lebensunterhalt verdient habe.
Aber dazu vielleicht später mehr. Zimmer hört sich gut an
*er folgt ihr zu ienen Zimmer*
Danke das ich hier schlafen darf Alva
Sie bleibt vor dem Zimmer stehen.
Das ist ja wohl das mindeste. Sie schaute auf seine Wunde.
Ein bisschen Kraftreserven hab ich noch.
Sie schloss die Augen und versucht die Wunde zu heilen.
Es gelingt ihr nicht ganz.
Wow, hab mich wohl überschätzt. Aber wenigstens blutet es nicht mehr. Morgen früh, werde ich mich um deine Verletzungen kümmern.
Das bin ich dir schuldig. Gute Nacht.
Sie drehte sich um und ging wieder in ihr Zimmer zu Athon.
*athon verfiel in tiefe alpträume seinerseits.Iareg plagte ihn nun.Doch sein Körper began sich zuerholen*
Verloren in der Dunkelheit...
Sie legte sich zu Athon ins Bett und schlief sofort ein.
* Er wollte ihr wiederspreche das sie ihn nicht heilen brauch. Er sprüt
wieder das gribbeln, wie vor ein paar tagen in der Taverne.*
Dankeschön Alva
*schaut ihr noch kurz hinter her. Geht dann ins Zimmer legt
die Überreste von seinen mantel auf einen Stuhl und seine Waffen daneben.
Bis auf einen Dolch. Den legt er Griff bereit unter sein Kissen. Müde fällt er ins Bett
und fällt in einen tiefen Schlaf*
Erschrocken fährt sie aus ihrem Schlaf. Die Bilder von letzter Nacht kamen alle wieder hoch.
Athon! Erleichtert atmete sie aus. Er ist hier, ihm geht es gut.
Sie streichelte ihm sanft über seine Wange und lauschte seinen gleichmäßigen Atemzügen.
Danach stand sie auf und ging leise aus dem Zimmer um das Frühstück vorzubereiten.
Vielleicht ist Dumezil schon wach. Dann kann ich mich schonmal um ihn kümmer, dachte sie beim Runtergehen.
Als sie in der Küche ankam fing sie an Tee für alle zu kochen...
*wacht aus einen tiefen Schlaf auf. Blickt sich kurz verwirrt um.
Bis ihm der gestrige Tag einfällt. Er stshe auf und betrachtet die blauen Flecken*
Ich seh ja aus
*murmelt er vor sich hin. Zieht sich an und legt seine Waffen an, mehr aus gewohnheit
als aus Argewohn. Er geht leise vor dir Tür damit er niemanden weckt*