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sie streift erschöpft über seine wange...gerne mein schatz...sie kuschelt sich bei ihm ein...u sagt leise zu ihm...ich liebe dich...abwesend streichen sie nun seine brust....
er schaut abwesend ins Feuer und hört nur von der ferne was sie sagt ... langsam wird er müde ... er streichelt abwesend ihr Haar ... er schließt seine augen und rutscht langsam in ihre Arme ... er schläft langsam ein ...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Beren Erchamion« (20. November 2010, 03:29)
sie spürt ihn neben sich...glücklich das er noch neben ihr liegt...legt sie ein arm um ihn u kuschelt sich bei ihm ein...dabei richt sie ihn...sein geruch is wundervoll...sie is wirklich glücklich ihn getroffen zu haben...u das dies alles so kam wie es jetzt is...sie bereut es kein bisschen...ihre gedanken sind noch bei der wundervollen nacht...aber sie schläft wider ein...mit ein lächeln auf denn lippen...
Es war eine lange Nacht gestern ... Beren schläft sehr lange ... erst am späten Nachmittag wird er wach ... Raidá schläft noch ... vorsichtig steigt er aus dem Bett um sie nicht zu wecken ... er gibt ihr einen sanften Kuss auf die Stirn ... zieht seine Lederrüstung an und nimmt seine Waffen ... er geht runter in die Küche und schreibt Raidá eine Nachricht ... Hallo mein Schatz ich werde schonmal los ziehen, wir sehen uns heute Abend dann. Ich bin in den Wäldern unterwegs und werde nachher auch im Wirsthaus vorbei schauen, falls du mich suchen solltes. Ich lieb dich Beren ... er verlässt die Festung auf Felaróf in Richtung Wald ...
Beren kommt spät in der Nacht ... von einem Lustigen Abend im Wirtshaus zurück in die Festung ... er freut sich schon Raidá zu sehen ... er hat sie den ganzen Tag schon nicht gesehen ... er bringt Fealróf in den Stall und kommt dann in die Halle ... Raidá Schatz bist du da? ... ruft er und geht dann in die Küche um sich noch etwas zu essen zu machen ...
aus ihren festen u tiefen schlaf gerissen...erhebt sie sich...hab ich das grad geträumt oder hat mich grad mein schatz gerufen..etwas verwundert setzt sie sich auf recht u rutscht zur kannte des bettes...dort sass sie nun u war irgend wie durcheinander...
mhhh ... keine antwort ... vielleicht ist sie oben und hat mich nicht gehört ... er zuckt mir den Achseln ... macht sich ein paar Scheiben Brot mit Käse und isst erstmal ... er muss das ganze Met aus dem Wirtshaus mal bekämpfen ...
sie erhebt sich langsam..aber ihre beine wollen nicht so wie sie...da viel sie wider zurück ins bett...sie lässt sich nun zurück fallen...die füße auf dem boden u der gest auf dem bett...sie verstand nicht warum ihre beine so weich sind...
Nachdem er gegessen hat ... räumt er alles wieder weg ... und geht ziemlich müde in sein Zimmer ... er macht die Tür auf und Raidá liegt halb auf seinem Bett ... er muss lachen ... was machst du den da? ... fragt er sie belustigt ... ist alles ok? ...
sie dreht ihren kopf in seine richtung...ich weiß es nicht hab so weiche beine...kann nicht laufen...wen ich es probiere fall ich zurück...
er legt sein Schwert und seinen Bogen zur seite und geht zu ihr ans Bett ... er kniet sich vor sie und nimmt ihren rechten Fuß und massiert ihn ... ist es besser so? ... fragt er sie und lächelt ...
sie nimmt sich ein kissen u versucht ihn zu treffen...nein...sauer aber doch belustigt zieht sie ihre beine hoch u legt sich ins bett...
er nimmt das kissen das knapp an ihm vorbei fliegt ... und wirft es zurück ... Du ... lachend stürzt er sich auf sie ... er hält sanft ihre arme über ihrem Kopf zusammen und schaut sie an ... was sollte das denn? ... fragt er sie in einem ernsten Ton ... und lächelt sie dann an ... er gibt ihr einen langen kuss und lässt dabei ihre Hände los ...
was das soll du bist schuld..das ich nicht laufen kann...die nacht war einfach...da wurde sie rot...u nimmt das kissen in die hand was sie nun vor ihr gesicht auf einmal hält...
wie meine Schuld ? ... warst du etwa den ganzen Tag hier im Bett und hast geschlafen ... ich habe dich vermisst ... er nimmt ihr langsam das kissen weg ... und schaut sie an ...
sie kommt ihm entgegen..packt ihn sanft an die schulter u drückt ihn nach hinten weg...weißt du mein schatz...die nacht war wunder schön...keine frage...aber konnte ich da noch laufen...u nun..hab ich weiche knie dies schon den ganzen tag...noch fragen...sagt sie etwas ernst...aber dann sah man das lächeln auf ihren lippen...
so mach ich dir also weiche knie ... sagte er mit einem süffisanten lächeln ... das tut mir leid ... er setzt sich ans Fußende des Bettes und zieht alles bis auf seine Hose aus ... und setzt sich dann ihr gegenüber ins Bett ... und was soll ich jetzt dagegen machen? ... fragt er sie und lächelt immernoch ...
als sie ihn so beobachtet u er sich auszog...außer die hose...sah sie wider sein körper...jeden muskel...u ab u an auch paar adern...ja sie liebt ihn...u dies aufrichtig...dagegen machen...nun streift sie ihr nachtkleid ab...u wirft ihm das nachtkleid entgegen...etwas zu essen u zu tirnken wäre schön mein schatz...dabei war ein böses grinsen zu sehen...
er riecht kurz an ihrem kleid und legt es dann auf den boden ... was möchtest du denn? ... fragt er sie ... und beugt sich dann langsam zu ihr hin um sie zu küssen ...
sie weicht aus...u rutscht weiter nach hinten...mmm...dich als vorspeise...dann ein kleines spiel u das leckerste zum schluss mein schatz...