Vorwort:
Nun ist es endlich soweit, das ich mich endlich dazu bewogen habe die Geschichte meines Charakters zu schreiben.
Ich werde in einzelnen abschnitten die Geschichte schreiben und bitte um verständniss wenn die fortsetzung nicht direkt folgt.ich habe leider momentan sehr viel im RL zutun..aber ich werde mich bemühen.sollte sich natürlich rausstellen das die Geschichte eh keinen Anklang findet, werde ich den rest trotzalledem veröffentlichen, allerdings später.
Nun denn...viel spaß beim Lesen
PS:Es dürfen ruhig unten Kommentare dazu gemacht werden
das is kein ding
und ich lasse eure köpfe dran
Kapitel 1:
Ich wachte langsam auf.Ich ließ die augen geschlossen und streckte mich vorsichtig auf meinem Strohbett.Ich hörte schon aus der Küche das Gewusel meiner Mutter die das Essen zu bereitete und freute mich auf den heutigen Tag.Ich hatte Geburtstag.Endlich wurde ich 8 Jahre alt.
DIe letzten Wochen wurden unerträglich endlich darauf zu warten.Demnach stand ich endlich auf, musste allerdings blinzeln als ich die augen öffnete,denn das helle licht der Sonne blendete.
Ich stand also auf, endkleidete mich und zog mir darauf hin meine Hose an und ein t-shirt.Dann schritt ich zur Tür und betrat den Flur.Links war direkt das Bad.Ich schlug meinen Weg dahin ein und schloß die tür hinter mir.Ich betrachtete den kleinen Jungen der dort hinter dem Spiegel stand.
Ein sanftens Grinsen zierte sein Gesicht und die dunkelbraunen Haare standen in alle richtungen ab.Die grün-blauen augen fixierten seine Lippen.
Ich wusch mir also mein Gesicht und trocknete mich ab.Dann spurtete ich schnell in die Küche und wurde auch schon von meiner Mutter freudig in die arme genommen.
"Alles liebe und gute zum Geburtstag mein kleiner", sagte sie und drückte mich fest.Ich nuschelte nur schnell ein danke und versuchte mich wieder aus der Umarmung zu befreien....vergebens.Nach stunden wie es mir vorkam ließ sie endlich los und ich sah ein kleines geschenk auf dem Küchentisch stehen.
Meine Mutter schien meinem Blick gefolgt zusein denn sie sagte: "das ist von deinem Vater.Er ließ es heute morgen hier.Er wird bestimmt heute abend wieder hier sein."
Ich nickte nur, schritt zum Tisch und öffnete das packet.Herraus fiel eine kleine silberne Kette mit einem Mond daran.Ich freute mich wie ein Schneekönig.Ich zog sie mir sofort um.
Der Mond hat für mich etwas faszinierendes und spannendes.Schon als kleines Kind bin ich immer extra lang wach geblieben um mir des nachts den schönen Mond am Himmel anzuschauen,geschmückt mit Sternen.Mein Vater wusste das nur zu gut.
Meine Mutter stellte derweil das Frühstück auf den Tisch.Ich setzte mich brav an den Tisch und begann zuessen.
Nebenbei erzählte meine Mama belangloses Zeugs und absolut uninteressant über das erwachsen werden....Ich ließ sie gewähren und überlegte mir schon was ich heute machen wollte...
Als ich geendet hatte,beschloss ich meinen Freund Jaris zu besuchen.Ich ging in mein Zimmer und holte mein Taschenmesser...wer weis was wir dann machen würden...die letzte Zeit gingen wir immer öfter in den Wald.Auch wenn es verboten war.
Neulich ist von den Jägern berichtet worden das etwas im Wald umherstreift.Dieses etwas hat größere Tiere gerissen.Meine Mutter wurde also immer panisch wenn ich raus ging.Natürlich hatte sie angst um mich..aber mir passiert ja nichts.
Also,gesagt getan.ICh sagte meiner Mutter bescheid wo ich bin und natürlich kam die zu erwartende Rede...aufpassen..bla.bla.bla.Ich ging zur Haustür raus und folgte der Straße ein stück abwärts und bog dann links um eine Ecke.Ich spurtetedie letzten paar meter und stand schon vor der Haustür.
Ich klopfte an.Ich wartete.Dann öffnete seine Mutter die Tür.Sie begrüßte moch freundlich und meinte das Jaris schon weg sei.Er wäre vor ein paar minuten raus gegangen.
Enttäuscht verabschiedete ich mich.Doch dann fiel mir plötzlich ein wo ich zusuchen hatte.
Ich ging zurück und schlug eine andere RIchtung ein.ich ging richtung wald.Wir hatten dort neulich eine kleine Lichtung entdeckt wo ein bach herfloss und sich ein wenig staute zu einem kleinen see.Es war dort wunderschön.
Ich betrat also den Wald und ahnte nicht, das ich ihn wieder so verlassen würde, wie ich ihn betrat.Das nichts mehr so sein würde wie jetzt...
Nach einiger zeit als ich tiefer in den Wald eingedrungen bin, sah ich sie.Dort hinter den dunklen tannen wusste ich die Lichtung.
Natürlich war es vor der Lichtung dunkel.Kaum Licht drang durch das Blätterdach.
Ich hörte schon das Plätschern des Baches.Ich ließ den letzten Busch hinter mir und stieß durch die Tannen.Die sonne schien hell und erleuchtete den schönen platz.Das Gras war saftig grün,die Blumen blüten in jeder erdenklichen farbe.DIe Bienen taten ihre Arbeit und sammelten fleißig Nektar.
Dann ließ ich meinen Blick schweifen und suchte nach Jaris.Vergebens...ich fand ihn nicht.Das war seltsam.
Ich schlenderte hin zum Bach und setzte mich ins Gras.Ich betrachtete eine Weile das wasser und hoffte das er in geraumer Zeit hier auftauchen würde.
Es ärgerte mich ein wenig das er mich an meinem Geburtstag im Stich ließ.
Nach einer Weile ließ ich mich nach hinten fallen und betrachtete die Wolkenformen.Ich hatte bestimmt schon 3 stunden gewartet..aber nichts tat sich...
Das betrachten des Himmels und die gemütliche umgebung machte mich müde.langsam fielen mir die augen zu und in meinen Gedanken spielte sich wirres zeug ab.
Dann gingen die Gedanken in träume über...
Kapitel 2:
Noch immer lag ich auf der Lichtung...als ich langsam wieder wach wurde und ein komisches geräusch hörte.Äste knackten und die Stille wirkte erdrückend.
Kein Vogel war zu hören.Da rauschen des Baches schien verstummt zu sein.Das einzigste was ich hörte, war ein tieses Atmen.
Ich wunderte mich kurz und öffnete meine Augen.Jaris musste hier sein.ICh setzte mich auf und stellte fest das es am dämmern war.Wobei die Dämmerung auch schon vorrangeschritten zu sein schien.
ICh versuchte nun den Verursacher für das geräusch zu finden.Ihc ließ miene Blicke umherschweifen und hoffte, das meine AUgen sich bald an die Dunkelheit gewöhnten.ICh entdeckte vorerst nichts, bemerkte aber wie das atmen näher kam.Ich rief: Jaris?...bist du es?
keine Antwort.
Dann...da ...ich sah es...das Augenpaar was ich nie wieder vergessen würde.Mich fixierten dunkle schwarze augen...nur das schimmern des weisen ließ mich das augenpaar erkennen.
Nun wurden die Umrisse schärfer.Ich erschrak.Meine sinne schienen wie gelähmt.ICh wollte aufspringen,konnte es aber nicht.Meine beine gehorchten mir nicht.
Ich wusste nun was dort vor mir stand und wusste das ich keine chance hatte..Ich hatte geschichten gehört.
Vor mir stand ein schwarzer wolf,der ungefähr ein stockmaß von 1,20 hatte und starke pfoten hatte,mit scharfen krallen.sein fell war lang und ungepflegt.Er zeigte seine Zähne.Sie waren lang und spitz.das war kein gewöhnlicher Wolf.Es war jene Art von Wolf,die bei uns als Werwölfe bekannt sind.
Nun stand er noch einen sprung von mir entfernt.wir schauten uns in die augen.Er setzte zum sprung an.er riss sein Maul auf und zielte auf meinen hals.Ich versuchte mch garnicht erst zu wehren.Ich wusste das ich verloren war.
Ich spürte den schmerz an meinem hals und bald an meinem ganzen körper.Ich rechnete mit dem Tod und mir ging in kurzer zeit mein kurzes leben an mir vorbei.ich dachte an meine familie und an meine freunde.........dann wurde es schwarz um mich herum
Kapitel 3 folgt