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Das verfallene Haus am Waldrand, Wohnsitz von Twonk (Besuchen auf eigene Gefahr)
*Das Haus war schon lange verlassen, die Familie war vor mehreren Generationen ausgezogen, weil es angeblich in dem Haus spukte. Abermals tauchte der Fremde am Waldrand auf, leicht torkelnd und mit, in´s Gesicht gezogener Kaputze, scheinbar um sich vor dem soeben aufgezogenen Gewitter zu schützen. Er erblickte das Haus und blieb in einiger Entfernung stehen, um es eingehender zu betrachten
Der Fremde lächelte zufrieden, für seine Zwecke war dies genau das Richtige, ruhig, abgeschieden und keine lebendige Seele in der Nähe, außer vielleicht wilden Tieren oder herumstreunenden Wanderern und die Familie die hier einst lebte war auch noch nützlich gewesen. Bemessenen Schrittes, aber immer noch ein wenig wankend macht er sich auf den Weg zum Haus und stößt mit einigem Kraftauffwand das Tor auf.
Eine Woge aus Staub, Geruch nach Rattenkot und Feuchtigkeit und Fledermäusen kommt ihm entgegen als das Tor ganz geöffnet war und er wartete einen Moment, bis er sich orientiert hatte. Die Einrichtung war noch komplett vorhanden und auch die Feuchtigkeit war nicht so schlimm, wie zuerst zu vermuten war. Er macht kurz eine hastige Handbewegung und die nassen Fackeln an den Wänden, sowie der Kamin entzünden sich. Er atmet entspannt durch und geht gezielten Schrittes zur Tür, die anscheinend zu den Kellern führt.
Am Fuß der Kellertreppe angekommen schaut er sich erstaunt um. Der Keller war größer als von einem so relativ kleinen Haus zu erwarten war und streckte sich sicher über mehrere 100 Meter unterirdisch aus. Zufrieden reibt er sich die Hände und beginnt damit, Kerzen erscheinen zu lassen, Kreise auf den Boden zu zeichnen und diese mit unbekannten Runen zu füllen*
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »[REN]Twonk« (1. Dezember 2009, 16:44)
*Die ganze Nacht hatte er im Keller verbracht, und die Zeit damit vertrieben, die Bannkreise auszubessern und die Runen korrekt aufzumalen. Als er fertig ist, klopft er sich den Dreck vom Mantel und reibt sich die Hände. Hier würde es also endlich rückgängig gemacht werden. Er stellte sich in einen Kreis und begann, damit, Formeln in einer fremden Sprache herunterzumurmeln. Das Ritual dauerte mehrere Stunden und als er fertig war, fiel er besinnungslos zu Boden*
...zwei rote Augenpaare tauchen am Waldrand auf...ein drittes Paar gesellt sich dazu...nach einiger Zeit verschwinden sie wieder...
Einmal ein Kasimir...immer ein Kasimir!
*Benommen erwachte er im dunklen Keller. Einen Moment lang schaute er sich um und begriff erst dann was geschehen war. Er sschaute an sich runter und eine Woge der Kraft durströmte ihn. Endlich war er diesen schwächlichen Körper losgeworden und hatte seine alte Macht und Größe zurückerlangt: Er war wieder der alte. Nun galt es, diesen Nachtalp zu finden und ihn zu beseitigen, er freute sich schon auf Tähtis entsetzes Gesicht und voller Vorfreude verließ er den Keller um ihn sorgfältig zu verriegeln und mit Bannzaubern zu schützen. Aber bevor er Nachtalp suchte hatte er noch etwas zu erledigen. Mit einem leisen Geräusch verschwand er und das Anwesen lag wieder da wie ausgestorben*
*Wieder zieht ein leichter Nebel auf und er steht vor den Toren seines neuen Anwesens. Er will gerade eintreten, als er aufmerkt: Da war etwas, eine bekannte Aura, die vor Kurzem hier gewesen war. Sollte das möglich sein? Würde er es ihm so einfach machen ihn zu finden? Er hätte nicht gedacht, dass dieser Nachtalp so töricht sein konnte zu glauben, er habe gegen ihn eine Chance. Mit einem zufriedenen Grinsen betritt er das Haus, geht in den Keller und beginnt sich auf das Kommende vorzubereiten*
...ein untrügliches Gefühl hat ihn hierher geführt...in seiner Hand blitzt die Lanze im Mondlicht auf...die Axt schnallt er ab und lässt sie am Waldrand bei der Wölfin zurück "Sie wird eh nichts nützen...pass gut darauf auf..." dann nähert er sich dem Haus und schaut gelangweilt zum Tor...
Einmal ein Kasimir...immer ein Kasimir!
*Er hatte gerade die Rutuale beendet und knitte mit geneigtem Kopf am Boden des Kellers. Als er plötzlich aufmerkte, soürte er eine bekannte Aura und die Vorfreude durchrauschte ihn und im selben Moment trat ein breites Grinsen auf sein Gesicht. Er erhob sich, ging die Treppen hinauf und trat aus dem Tor hinaus, draußen stand Nachtalp*
Na bist du gekommen um zu sterben?
*Ganz gelassen stand er da, legte seinen Mantel ab und ließ ihn zu Boden sinken*
...er grinst ihn an *Dieser Wicht ist also der gefürchtete Twonk, vor dem mein `Bruder`solchen Respekt zu haben scheint...* leise lachend begrüsst er Twonk mit einem Nicken "Ich bin Black Illusion...sozusagen Nachtalp´s innerer Bruder...seine..." lacht kurz "...böse und starke Seite...Du bist also Twonk..." abschätzend schaut er ihn an und lässt kurz die Lanze in der Hand wirbeln...
Einmal ein Kasimir...immer ein Kasimir!
*Er lässt kurz ein schallendes Lachen hören, dann erscheint in seiner Hand das große matt schimmernde Breitschwert*
Ich werde gegen dich ohne Rüstung kämpfen, ich glaube kaum dass ich das nötig habe und versuche nicht zu reden, erwarte keine Gande..
*Einen Moment zögert er, schreibt etwas auf einen Zettel und lässt diesen dann verschwinden*
Bist du bereit?
...er lacht "Tu, was Du für Richtig hälst...ich hatte noch nie eine Rüstung aus Eisen, nur dies hier..." sein Umhang fällt zu Boden und es erscheint eine mattschwarze Lederkluft...offensichtlich gemacht, um sich schnell und behende bewegen zu können "Ich bin bereit...bringen wir es zu Ende..." er geht etwas zurück und nimmt die Lanze in die rechte Hand...
Einmal ein Kasimir...immer ein Kasimir!
*Abermals lacht er laut auf, sichtbar amüsiert macht er einen Schritt auf Black zu*
Mit diesem Zahnstocher willst du mich verletzen
"Für Dich sollte er reichen..." ein kurzes Murmeln und die Lanzenspitze leuchtet kurz purpur auf...
Einmal ein Kasimir...immer ein Kasimir!
Sie weiß garnicht wie ihr geschieht, als sie auf den harten Boden knallt. "Verfluchte... Wie komme ich..." Gerade war sie noch... Irritiert schaut sie auf und sieht Twonk und Nachtalp, nein Black. Die Worte bleiben ihr in der Kehle stecken und sie sieht von einem zum anderen
*Er wollte gerade etwas erwiedern, als Tähti am Waldrand auftauchte, doch sein Grinsen wurde nur breiter und mit einem hämischen Unterton wandte er sich knapp an sie*
Na bist du gekommen um die Show zu sehen? Aber nicht einmischen, das könnte böse enden
*Er lachte wieder laut auf, konzentrierte sich kurz und nach einigen Sekunden erschien eine große, blau fluorestzierende Blade um ein Gebiet in dem Twonk und Black standen*
So wird uns keiner stören und jetzt: KÄMPF!
"Tähti? Geh zur Wölfin..." hart sind seine Worte...und er nähert sich langsam Twonk...die Blase irritiert ihn etwas...
Einmal ein Kasimir...immer ein Kasimir!
*Sehr amüsiert darüber, wie er Black getroffen hatte, lässt er nun mit einer lässigen Bewegung einen Feuerball auf ihn zuschießen*
Vollkommen irritiert tut sie was Black ihr gesagt hat. Keinen Ton bekommt sie heraus. Sie geht rückwärts und beobachtet die Szene. Irgendwann stößt sie an die Wölfin. Sie bleibt stehen und starrt auf Black und Twonk
...er schaut zu Tähti und dreht sich gerade noch rechtzeitig um...sein Versuch, auszuweichen, geht daneben, also reisst er die Lanze hoch und der Feuerball prallt daran ab *Gute Arbeit, ihr Dämonen...* denkt er sich und stürmt nach vorne...die Lanze beschreibt einen Bogen und zielt auf Twonk´s Hals...
Einmal ein Kasimir...immer ein Kasimir!
*der schwarze Drache kreist über dem Anwesen und sie schaut sich suchend um.
als sie Black entdeckt umspielt ein Lächeln ihre Lippen und sie will eben zur Landung ansetzen als sie eine weitere Person erblickt.
dieser scheint ihm nicht sehr freundlich gesinnt zu sein.
auch Nachtalps Frau entdeckt sie welche sich in einiger Entfernung aufhält.
so lässt sie Morrogh beidrehen und sich am Waldrand absetzen.
langsam nähert sie sich die schwarzweiße Rose in der Hand den Beiden,bleibt aber einige Meter entfernt stehen*
Oh was hast du denn da als Spielzeug?
*Einen Moment lang wirkt er unsicher, doch als Black die Lanze nach ihm schleudert hebt er nur lässig seiner Hand, macht einen kleinen Schlenker und die Lanze richtet sich gegen seinen Besitzer*