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Sie nimmt die dargebotene Hand und drückt sie "Ich freue mich dich zu sehen" lächelnd geht sie einen Schritt auf ihn zu und drückt ihn leicht "Ich wollte dich doch schon lange mal besuchen. Schön habt ihr es hier. Ich dachte schon, dass du garnicht mehr kommst. Wie geht es dir?"
Bohemian genießt die leichte Umarmung, nimmt Tähti seinerseits in die Arme und drückt sie feste an sich.
"Ich freue mich so,daß Du da bist. Schön, wenn es Dir hier gfällt. Ich bin mir sicher, das Pyrlig sich bisher gut um Dich gekümmert hat. Bleibst Du länger zu Gast?"
Bohemian läßt Tähti los und schaut Ihr freudestrahlend in die Augen.
Wenn der Wind bläst bauen die Einen Mauern, die Anderen setzen Segel.
Sein strahlendes Lächeln steckt sie an und in den Arm genommen werden tut gut. Sie fühlt sich wirklich wohl hier. Tähti nickt "Ja, Pyr hat sich sehr gut gekümmert. Ein ausgezeichneter Gastgeber" kurz denkt sie nach "Nun, mein Sohn ist ein paar Tage nicht zu Haus. Niemand wartet auf mich. Wenn du mich einlädst, dann nehme ich das gerne an"
"Es wäre für uns die größte aller Ehren, wenn Sie zu Gast, bei der AUREA wären. Mir persönlich wäre es ein Vergnügen, Dich zu Gast und in meiner Nähe zu haben"
Wenn der Wind bläst bauen die Einen Mauern, die Anderen setzen Segel.
"Schmeichler" sie zwinkert ihm zu "Eine Ehre? Na, ich freue mich in solch ein wunderschönes Schloss eingeladen worden zu sein. Und Zeit mit dir verbringen klingt super" sie schaut sich nochmals um "Zeigst du mir alles?"
"Mit größtem Vergnügen. Möchtest Du zunächst speisen?"
Wenn der Wind bläst bauen die Einen Mauern, die Anderen setzen Segel.
Ihre Augen blitzen und sie nickt "Gerne, sehr gerne. Der Weg hier her war schwerer als ich dachte. Schwingst du denn selbst den Pfannenwender?"
"Wir haben genug Personal im Schloß, aber die Führung würde ich selbstverständlich persönlich machen"
Wenn der Wind bläst bauen die Einen Mauern, die Anderen setzen Segel.
"Na, dann such dir aus was wir zuerst machen. Ich werde dir folgen" sie grinst ihn wieder an und wartet
"Wie immer Du es möchtest. Ich zeige Dir auch gerne zuerst Deine Gemächer, falls Du Dich zurück ziehen und frisch machen möchtest."
Wenn der Wind bläst bauen die Einen Mauern, die Anderen setzen Segel.
"Gerne. Ein bisschen frisch machen würd ich mich doch gerne und dann zusammem mit dir essen" dann ein Blick zum Fenster "Meinst du Apollon und Ramius verstehen sich. Apollon ist etwas...ähm, anders..."
"Ich habe Apollon in eine eigene Stallung bringen und versorgen lassen. Es wird Ihm an nichts mangeln. Ich weiß ja, daß er "besonders" ist."
Bohemian reicht Ihr die Hand.
"Ich geleite Dich in Deine Gemächer"
Wenn der Wind bläst bauen die Einen Mauern, die Anderen setzen Segel.
"Aber nicht, dass du ihn in eigene Stallungen gebracht hast, weil Ramius Angst hat...also nötig ist es wirklich nicht. Danke...ich werde mich revangieren" sie nimmt seine Hand und folgt ihm durch dieses wunderschöne Schloss in die ihr bereitgestellten Gemächer... "Ach ja Boh, ich habe dir etwas mitgebracht" sie greift mit der freien Hand in ihren Beutel und sucht einen keinen Samtbeutel heraus...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »TäHti« (25. April 2010, 21:50)
Erstaunt schaut Bohemian Sie an....
"Was ist das? Das wäre doch nicht nötig gewesen"
Wenn der Wind bläst bauen die Einen Mauern, die Anderen setzen Segel.
Sie schüttelt energisch den Kopf
"Doch, doch, doch..." sie greift in den Beutel und holt einen kleinen Anhänger heraus
"Ich hab ihn selber geweiht...also er ist für dich, nur für dich. Er beschützt Krieger. Es schreckt den naheden Feind ab und...naja, wenn du ein Ziel vor Augen hast, kanns dir helfen das zu erreichen. Das wollte ich dir schon länger geben. Heute kann ich es endlich..." sie ist doch etwas beschämt und sieht unsicher zu Boden. Vielleicht mag er es ja nicht...
Bohemians Finger gleiten über das Material des Anhängers. Bohemian spürt die unbändige Kraft, die aus dem Anhänger auf ihn hinüber zu fließen scheint.
"Tähti, ..... ich werde diesen Anhänger mit Stolz tragen. Wie kann ich das nur wieder zurück geben. Ich müßte verschämt zu Boden schauen, Tähti"
Bohemian legt seinen Zeigefinger unter Tähtis Knn und hebt Ihr Gesicht an, so daß beide sich lange und tief in die Augen schauen können.
"Diese Symbole..., was bedeuten sie? Warum schenkst Du mir etwas so mächtiges und wertvolles?"
Wenn der Wind bläst bauen die Einen Mauern, die Anderen setzen Segel.
Sie sieht ihn lange an muss doch schlucken "das...die Symbole...also zwei gekreuzte Schwerter für den Krieger und das Feuer...also für die Leidenschaft in seinem Herzen" sie lächelt verlegen "Weil ich dich mag Boh..."
*als Tähti eingetreten ist, unterhält er sich mit ihr im großen Saal, als Bohemian eingetrifft. Nachdem er ihn kurz begrüßt hat, verabschiedet er sich von Tähti und Bohmian mit der Entschuldigung, dass er einen langen und harten tag gehabt hat und begibt sich in Richtung seiner Gemächer*
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen
Bohemian strahlt sie an, nimmt Ihren Kopf in beide Hände und gibt Ihr einen Kuß auf die Stirn.
"Ich mag Dich auch sehr und bin froh, daß es Dich gibt.
Diese Gemächer mögen Dir ein Zuhause sein, solange Du es möchtest. Dort drüben die Türe führt in Dein Bad und in den Ruhe- und Privatbereich.
Hier kannst Du offiziell Gäste empfangen. Meine persönlichen Bediensteten sind die Deinen und stehen Dir jeder Zeit zur Verfügung."
Nachdem Bohemian Tähti Ihre Gemächer gezeigt hat, geht er mit Ihr wieder in den Eingangsbereich Ihrer Zimmer und schaut sie freudestrahlend an.
"Tähti, Ich bin so froh, daß Du hier bist. Ich hoffe, Du bleibst ein Wenig."
Der Anhänger paßt perfekt an Boh´s Hals und strahlt eine wohlige Wärme in seinen Körper aus. Bohemian hat das Gefühl, daß sich mit der überraschenden Anwesenheit von Tähti eine Lücke in seinem Inneren geschlossen hat.
"Sollte es Dir an etwas fehlen, so laße es mich wissen"
Wenn der Wind bläst bauen die Einen Mauern, die Anderen setzen Segel.
Sie ist knallrot im Gesicht als er ihr den Kuss auf die Stirn gibt. Als er ihr ihre Gemächer zeigt ist sie erstaunt und noch mehr verlegen. "Aber das kann ich doch nicht annehmen..." sie sieht ihn lange an "Du bist viel zu gut zu mir..." sie berührt den Anhänger an seinem Hals "Er steht dir und hier wird es mir an nichts fehlen...davon bin ich überzeugt..."