so mit hat Sie das Dorf der Taverne nun verlassen und befindet sich mitten in der Nacht auf einem Weg wider.. der wohl weiter reicht als Mira jemals laufen wird in ihrem leben ... der Weg ist nicht beleuchtet.. doch der Mond scheint diese Nacht mehr als wie nur Hell von oben hinab .. so dass Mira den Weg sehen kann ... doch die Schatten der Nacht sind zu sehen seitlich... bei jedem Baum... schien die Dunkelheit Endlos da hinter zu sein... und immer wider ertönen Geräusche der Nacht ...
mit etwas Angst im Magen läuft Sie den Weg entlang ... da bei Pfeift Sie aber freudige Melodien in die Nacht hinaus.. um ihre Angst nicht weiter zu nähren ... der alte Mann sagte zu ihr >
Kind der Nacht, ihr werdet die 5 Biegung nehmen < also läuft Sie den langen Weg entlang bis Sie die Biegung erreicht.... und lief so mit nach Rechts... vor ihr lag nun wider ein Weg.. doch dieser hebt sich vom anderen Weg ab... da dieser Weg nicht gepflastert ist.. sondern dieser Weg besteht nur aus Erde... die fest getreten worden ist ...
die Nacht verabschiedet sich langsam und der Himmel über ihr.. leuchtet im Morgenspiegel wider ... es ist ein schöner Anblick... dieser Sonnenaufgang.. aber doch ist Mira überrascht da drüber.. dass Sie so lange gebraucht hat... bis zu der Biegung wo Sie ab biegen müsste... Sie hat ja eher Gedacht, dass dies nur ein kurzer Weg ist.. aber da lag Mira wohl mehr als wie nur Falsch... nun lag ein Wald vor ihr... Sie erinnert sich an die Worte des alten Mannes >
bleib auf diesen Weg, bis zu einer Eiche die Gespalten ist < etwas merkwürdig fand Sie es schon.. eine Eiche die Gespalten ist.. Sie weis nicht so genau was Sie sich unter diesem Vorstellen sollte ... aber so mit läuft Sie weiter.. und hält ihre Augen mehr als wie nur offen ... in der Hoffnung Sie wird diese gespaltene Eiche sehen ...
dort stand Sie die gespaltene Eiche.. Fasziniert über so einen Anblick bleibt Mira stehen, so etwas sah Sie noch nie... es beeindruckt Sie so sehr ... dass Mira langsam auf die Eiche zu geht, schritt für schritt und ihre Hand aus streckt um diese auf die Eiche zu legen... ihre Handfläche berührt diese Eiche und ein lächeln folgte auf ihren Lippen.. Mira spürt das erste mal die Natur... ein sehr komisches Gefühl der Zufriedenheit legt sich tief in ihr nieder... aber nach einer weile zieht Sie ihre Hand zurück ... und rutscht zu Boden.. es ist Zeit für eine kleine Paus.. wo Sie etwas essen wird und trinken wird... der alte Mann gab ihr ja etwas mit... und so mit packt Sie es aus.. etwas überrascht schaut Sie es an.. es ist jetzt nichts Welt bewegendes .. doch für Mira schon.. dass ist das erste mal was Sie jetzt in der Hand hält.. was niemand für Sie bezahlt hat oder selbst gestohlen hat... dies lest ein weiteres Gefühl in ihr auf steigen... also isst Mira in ruhe nun und trinkt da bei Wasser... doch da bei lehnt Sie sich gegen die alte Eiche... und Sie stellt fest, dass es sich auch gut an fühlt.. Sie hat immer gedacht Bäume sind hart.. doch dies ist nicht so...
die kleine pause ist nun vorbei und so mit packt Sie ihre Sachen zusammen um weiter zu gehen ... der alte Mann sagte zu ihr auch >
bei der gespaltene Eiche nach links gehen.. auch wenn dort kein Weg ist.. führt dieser zum Ziel < das bedeutet Mira wird nun in den tiefen Wald gehen .. so auch durch die hohen Büsche ... die dort sind... das dieser teil des Weges nicht leicht wird sah Sie schon an den ersten schritten ... und von Weg abkommen darf Sie auch nicht.. also achtet Sie bei jeden schritt genau auf alles...
doch als Mira das Ende des Waldes erreicht... konnte man sehen wie langsam die Sonne unter taucht.. die letzten Strahlen erhellen noch ein mal die Umgebung ... all die Zeit die Sie im tiefen Wald verloren hat... bekam Sie so gar nicht mit... doch Sie erblickt ihr Ziel.. oben auf einem Hügel...
eine alte Ruine die schon mehr als wie nur langsam den Weg zur Natur findet ... und genau diese ist ihr Ziel... diese alte Ruine ... der alte Mann sage zu ihr >
geht in diese Ruine und sucht meinen Bruder Rekla < also geht Sie nun ihren letzten anstieg an ... zu der Ruine ... doch da bei hört man wie die Vögel ihre letzten Lieder singen, für diesen Tag... bald wird die Nacht ihre Lieder hier singen ... also muss Mira wohl etwas schneller den etwas steilen Berg hinauf laufen... was Sie nun auch tut.. ihre schritte sind schnell und flink.. dass Sie die Ruine genau zu dem Zeitpunkt erreicht.. wo die Sonne ganz verschwindet und die Nacht .. nach und nach Einzug hält...
Vorsichtig schaut sich Mira um.. und erblickt sofort ein Feuer.. auf den Sie zu lief...
Rekla ! ruft Sie immer wider.. doch ihre Stimme schallt nur so durch diese Ruine ... erstaunt über dies.. würde Sie gern mehr rufen... aber des wegen ist Mira nicht hier ...
als Sie das Feuer erreicht erblickt Sie ein Lagerfeuer.. wo ein Topf dran hing über den Flammen ... ein recht leckere Duft flog in ihre Nase... doch ihr Blick wandert um her.. und dann sah Sie jemanden dort...
etwas Vorsichtig schaut Sie ihn an...
Rekla ? sein Kopf geht langsam nach oben mit einem sehr sanften lächeln..
dies bin ich ! was kann ich für euch tun ? Mira ist erleichtert dass Sie ihr Ziel gefunden hat..
nun euer Bruder schickt mich.. so mit nimmt Sie den Rucksack von ihre Schulter und stellt diesen auf den Boden ab...
mein Bruder ! ohh die Kräuter die ich brauche ! Sie nickt und holt das Päckchen für ihn raus... der junge Mann erhebt sich aus seinem Schneidersitz und legt sein Buch bei Seite und ging nun auf Mira zu... die dort das Päckchen hin gestellt hat...
Rekla hebt das Päckchen auf und öffnet dies zu gleich ...
ohh wie perfekt ! aber..
aber ? kommt fraglich über ihre Lippen...
aber warum ist ein Schutzkette hier versteckt ? Mira verstand kein Wort...
was meinst du da mit ? so mit Erläutert er denn Sinn so einer Kette... Mira verstand es nun, was so eine Kette bedeutet...
ach weil du noch klein bist.. und dir nichts Passieren sollte.. des wegen hat mein Bruder wohl die Kette versteckt... er streicht über ihr Haar ...
du kannst heute hier schlafen, ich werde wohl kaum ein Kind in der Nacht zurück laufen lassen ! er deutet auf das Lagerfeuer mit dem Topf über den Flammen ...
es ist genügend für uns beide dort vorhandeln ... Mira nickte und nahm den Rucksack nun wider und ging mit diesem zurück zum Feuer.. dort setzt Sie sich hin ... und schaut in die Flammen.. der Mann setzt sich auf die andere Seite und kramt zwei Schüsseln hervor so wie zwei Löffel ... dann reicht er ihr eine Schüssel so wie ein Löffel...
hier..
danke ! und so mit sitzen beide nun am Feuer und essen in ruhe.. doch dies ohne ein großes Wort... der Mann stand dann auf und legt neben ihr zwei Decken hin so wie ein Kissen.. und verabschiedet sich von ihr... so mit richtet sich Mira ein.... vor dem Feuer.. das ihr wärme schenkt.. in so einer kalten Nacht...