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Etwas besorgt schaut sie auf die Wunde, doch dann zuckt sie mit den Schultern.
Wie ihr meint, aber vielleciht sollten wir es dann wenigstens verbinden, nicht das Dreck in die Wunde gelangt und diese sich entzündet.
Ein Licht, das von Innen leuchtet wird niemals verlöschen.
Sie nickte und tribe ihr Pferd nah an Feyra heran, dann streckte sie ihr den Arm entgegen. Und wartete darauf das Sajana ihre Wunde verband.
Ae ú-esteliach nad estelio han estelio ammen.
Als Arwenia zu ihr reitet und ihr den Arm hinhält schaut sie sie etwas hilflos an, denn Verbandsmaterial führt sie nicht mit. Doch nur einen Augenblick dauert ihre Verwirrung, dann macht sie eine Handbewegung und hält einen Verband in der Hand, welchen sie vorsichtig um Arwenias Arm bindet.
Ich glaube, das sollte reichen.
Sie dreht sich zu den Pretorianern um, welche die ganze Zeit über aufmerksam die Umgebung beobachtet hatten um so eventuelle Gefahren frühzeitig zu bemerken.
Wir können uns dann langsam wieder auf den Rückweg machen.
Stumm neigt der Anführer den Kopf und der Trupp setzt sich wieder in Bewegung. Doch schon bald ist die Ebene erreicht und erneut halten sie an.
Ein Licht, das von Innen leuchtet wird niemals verlöschen.
Arwen nickte und gab dann auf Sajanas Ansage hin ihrem Pferd die Sporen. Schnell machten sie sich auf den Rückweg, doch als sie die Ebene erreicht hatten hielten sie erneut. Die Elbin blickte nun zu Sajana. Nun war es an ihr den Anfang zu machen.
Ae ú-esteliach nad estelio han estelio ammen.
Sobald sie anhalten steigt sie vom Pferd und entfernt sich etwas von der Gruppe.
Sie greift in ihre Tasche und holt die Samen von Aron heraus. Ein sanftes Lächeln liegt auf ihrem Gesicht und mit den Gedanken bei dem Ahorn wirft sie die Samen in die Luft und sieht zu, wie ein leichter Wind sie über die Ebene verteilt.
Sobald sie den Boden berühren beginnen Bäume zu spriessen und zu wachsen. So schnell, dass schon nach kurzer Zeit ein stattlicher Wald vor ihnen steht. Ein Wald, in dem seltsame Lichter blinken und in dem man die Macht des Lichts förmlich spüren kann.
Unbehaglich sitzen die Prätorianer auf ihren Pferden und schauen dem Schauspiel zu. Sie spüren die Magie des Lichts und ihre Pferde tänzeln unruhig.
Ein Licht, das von Innen leuchtet wird niemals verlöschen.
Arwen beobachtete Sajanas Treiben und bemerkte die Unruhe die die Gruppe erfasst. Sie blickte sie milde an. Keine Sorge, euch wird nichts geschehen ich schütze euch, schon die ganze Zeit. Und mit diesen Worten stieg sie von ihrem Pferd und tratt hinter Sajana. Lasst ihr mich nun?
Ae ú-esteliach nad estelio han estelio ammen.
Noch immer steht sie still da und betrachtet lächelnd den wachsenden Wald. Als Arwenia sie anspricht nickt sie.
Ich spüre die Macht von Aron in diesem Wald. Es wird Seldamures Armee nicht leicht werden ihn zu durchqueren.
Gespannt wartet sie dann darauf, was Arwenia noch tun würde.
Ein Licht, das von Innen leuchtet wird niemals verlöschen.
Genau das wollten wir. Und nun lasst uns dies noch verstärkern. Arwen liess sich von Nargile zwei Beutel geben. Der eine war schwarz, in diesen griff sie zuerst. Als sie ihre Hand aus diesem heraus zog befanden sich darin viele kleine und große schwarze Samen. Die Elbin warf sie in die Luft und im selben Atemzug reichte ihr Nargile ein Fläschen, es enthielt erneut ihr Blut. Arwen nahm davon einen kleinen Schluck und spie in in Richtung der Samen. Sie verbanden sich damit und dann verteilten sie sich in alle Windrichtungen, als sie den Boden berührten war ein lautes Grollen und ächtzen zu vernehmen, es entstanden allte und allen voran schwarze Bäume. Sie waren nicht von dunkler Magie geschaffen aber auch nicht von reiner Lichtmagie. Es war etwas völlig anderes durch was Arwenia derzeit Magie wirkte, es war etwas altes, ein Wissen das lange verborgen lag und das sie erst durch ihren Tot erfahren hatte.
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Sajana blickt zu den Samen und als Arwenia ihr Blut darüberspuckt zieht sie ihre Stirn in Falten. Diese Art von Magie, welche das eigene Blut verlangt, ist ihr irgendwie suspekt und nicht ganz geheuer.
Auch scheint ihr diese Art der Magie neu zu sein, denn noch niemals sah sie Arwenia etwas vergleichbares wirken. Ein leichter Schauer läuft ihr über den Rücken, als sie das Grollen vernimmt und dann die schwarzen Bäume entstehen sieht.
Ein Licht, das von Innen leuchtet wird niemals verlöschen.
Nachdem Arwen das Grollen vernommen hatte blickte sie zu Nargile. Gib mir den anderen Beutel. Nargile reichte ihn ihr und dann drehte sie sich zu Sajana und den Anderen. Ich muss ein Stück alleine gehen tiefer hinein. Keine Sorge in diesem Wald wird mir nichts geschehen. Und damit drehte sie ihnen den Rücken zu und verschwand schnell und galant zwischen den Bäumen.
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Bevor sie noch etwas sagen kann geht Arwenia tiefer in den Wald hinein. Sie weiss, das ihr dort keine Gefahr droht und doch wäre es ihr lieber gewesen, wenn sie bei ihnen geblieben wäre.
Doch so schaut sie nur auf die Stelle, an der Arwenia in den Wald gegangen ist undwartet auf ihre Rückkehr.
Auch der Anführer der Prätorianer will Arwenia aufhalten, doch auch er kommt zu spät und auf ein Zeichen von Nargile stoppt er sein Pferd und verzichtet darauf ihr zu folgen.
Auf deine Verantwortung Nargile.
Er hält sein tänzelndes Pferd neben Sajana und neigt sein Haupt.
Verzeiht Merames, aber wie sollen wir dort durch gelangen? Das Licht wird uns vernichten. Ich kann bis hierher spüren, dass es keine gewöhnlichen Bäume sind und die Lichter nicht nur von der Sonne kommen.
Welche Wesen leben dort?
Sanft lächelnd sie ihm zu und schüttelt den Kopf.
Euch wird in dem Wald nichts geschehen. Und auch das Licht wird Euch nichts anhaben können, genauso wenig wie ich Euch schade.Vertraut mir.
Erneut neigt er den Kopf.
Unser Leben gehört Euch Merames. Wenn ihr es sagt, werden wir ohne Furcht durch den Wald reiten.
Ein Licht, das von Innen leuchtet wird niemals verlöschen.
Arwen war nach einer Zeit in den tieferen Bereich des Waldes vorgedrungen, dort öffnete sie den Beutel. Aus diesem fielen zunächst scheinbare kleine Lichtkugeln. Doch im fallen hielten sie inne und verstreuten sich in alle Windrichtungen. Nur eine hielt inne. Und schwebte vor Arwens Gesicht, es formierte sich zu einer albische Gestalt. Es war ein Geist. Wenn ihr euren Schwur erfüllt habt, so werdet ihr in die Unendlichkeit des Lichtes eingehen. So wie es euch versprochen war. Die Albin nickte, dann verschwand sie. Arwen nickte und erschien einen Moment später wieder bei den Anderen.
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Erleichtert atmet sie auf, als Arwenia wieder erscheint und fragend schaut sie ihr entgegen.
Alles klar bei Euch?
Ein Licht, das von Innen leuchtet wird niemals verlöschen.
Arwen nickte, dann wanderte ihr Blick zu den Petroianern. Würdet ihr mir einen Gefallen erweisen?
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Als Arwenia nickt geht sie zu Freya und steigt wieder in den Sattel.
Der Anführer der Prätorianer wollte gerade das Zeichen zum Aufbruch geben, als er Arwenias Frage hört.
Sogleich neigt er den Kopf und schaut sie dann an.
Selbstverständlich Herrin. Was wünscht ihr?
Ein Licht, das von Innen leuchtet wird niemals verlöschen.
Streut das Gerücht das ihr Albae entdeckt hättet die in ihrem Hass auf mich die Veränderung der Ebene hervor riefen, streut das Gerücht sie würden sich noch immer in den Wäldern verbergen. Mit diesen Worten stieg sie auf ihr Pferd, Nargiel tat dies ebenso. Und dann gab sie ihren Pferd die Sporen, zuvor nickte sie dem Anführer dankend zu.
Ae ú-esteliach nad estelio han estelio ammen.
Zuerst schaut er etwas erstaunt, doch dann huscht ein kurzes, verstehendes Lächeln über sein Gesicht.
Wir werden dafür sorgen, dass die ichtigen Leute es zu hören bekommen.
Erneut verneigt er sich bevor sich die Prätorianer wieder um die beiden Frauen verteilen und langsam auf den Wald zureiten.
An ihren Pferden kann man die Nervösität der Reiter erkennen, doch nichts geschieht sondern es scheint sgar, als würde der Wald ihnen einen Weg bereiten auf welchem sie leicht und sicher durch ihn hindurchreiten können.
Doch wenn sie sich umdrehen ist nur dichter, undurchdringlicher Wald zu sehen.
Ein Licht, das von Innen leuchtet wird niemals verlöschen.
Danke. Sie blickte hin und wieder durch die Bäume und sah eine der Geister. EIn Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Und als sie durch das sichere Tor ritten empfand sie Erleichterung aber ebenso Müdigkeit und Schwäche, noch ehe sie etwas sagen konnte rutschte sie vom Rücken des Pferdes. Die Zauber hatten ihren Tribut gezollt.
Ae ú-esteliach nad estelio han estelio ammen.
Auch Sajana gleitet müde von Freyas Rücken und geht, begleitet von Seram, auf direktem Weg zu ihren Gemächern.
Kaum betritt sie diese kann sie nicht mehr gegen die Müdigkeit ankämpfen. Gerade noch kann Seram sie auffangen und legt sie ins Bett. Besorgt legt er eine Hand auf ihre Stirn und ein leichter magischer Schimmer umgibt sie.
Nach dieser kurzen Untersuchung ist er sicher, dass es keine normale Müdigkeit ist, welche Sajana befallen hat. Er ruft Fefine, damit sie sich um Sajana kümmern kann, während er zu den Alchimisten des Reiches und dann zu Satanas eilt. Irgendeine Magie hat Sajana in Schlaf versetzt.
Weit entfernt in einem sicheren Ort hält Seldamures kurz inne und dann geht ein gehässiges Grinsen über sein Gesicht.
Befriedigt wendet er sich an seine Vertrauten.
Die Lichtpriesterin ist ausgeschaltet. Jetzt brauchen wir nur noch diese Elbin.
Ein Licht, das von Innen leuchtet wird niemals verlöschen.
Kurz bevor sie auf den Boden aufschlagen kann fängt sie einer Petroianer auf un dlegt sie dann in die Arme von Nargile. Jene schreitet mit ihr Richtung der Gemächer. Dort angekommen lässt sie Arwen vorsichtig in die Seiden gleiten, deckt sie zu und setzt sich wachend an ihre Seite.
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