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Angels of the Dark - Verruchte Nächte - Gena Showalter
Ein Engel mit einem Herz aus Eis?
Zacharel ist der Anführer der Armeen des Himmels.
Doch er gilt als rücksichtslos und gefährlich.
Im Kampf gegen die Dämonen der Hölle bricht er alle Regeln und lässt auch Unschuldige sterben.
Selbst der drohende Verlust seiner Flügel schreckt ihn nicht, unbarmherzig verfolgt er seine Mission.
Bis er der jungen Annabelle begegnet.
Von Dämonen besessen, fleht sie ihn verzweifelt um Hilfe an.
Und während er gemeinsam mit ihr den Kampf gegen das Böse aufnimmt, erwacht eine nie gekannte Sehnsucht in ihm …
Grotland: ★ DÄMONICA ★
Speedwelt:
Gilde der Finsternis - In Memoriam: Imme
Als ein abgetrennter Kopf mit einer Tätowierung auf der Wange gefunden wird, nimmt die Jägerin Honor die Ermittlungen auf.
Dabei begegnet ihr der verführerische Vampir Dmitri, der die rechte Hand eines Erzengels ist.
Dmitris gefährliche Sinnlichkeit weckt ungeahnte Gefühle in Honor.
Doch dann wird sie von den Schrecken ihrer Vergangenheit eingeholt …
Grotland: ★ DÄMONICA ★
Speedwelt:
Gilde der Finsternis - In Memoriam: Imme
Als der Gefährte der Engelsfrau Neha ermordet wird, erhält der Spion Jason den Auftrag, den Mörder zu finden.
Ihm wird die schöne Mahiya an die Seite gestellt, die ihm bei der Aufklärung des Falles helfen soll.
Während Jason und Mahiya die Spur des Killers verfolgen, entwickeln sie tiefe Gefühle füreinander.“
„Engelsdunkel“ entführt uns an den Hof des Erzengels von Indien, Neha.
Die Lieblinge dieser Engelsfrau sind Schlangen und sie hat den Ruf einer tödlichen Giftmischerin.
Jason hat es im wahrsten Sinne des Wortes mit einem „Schlangennest“ zu tun, als er im Auftrag von Raphael am indischen Hof eintrifft und dort bei den Ermittlungen zum gewaltsamen Tod von Neha’s Gefährten helfen soll.
Als Hilfe wird ihm Mahiya zur Seite gestellt.
Pikant ist dabei, dass Mahiya die Nichte von Neha ist und dem Seitensprung ihres Gefährten und ihrer Schwester entstammt.
Auf welcher Seite steht die undurchsichtige schöne Engelsfrau?
Grotland: ★ DÄMONICA ★
Speedwelt:
Gilde der Finsternis - In Memoriam: Imme
Im Jahre 1484 gibt der Papst das Signal zur Hexenverfolgung. Und mitten
in Deutschland muss ein Zwölfjähriger zusehen, wie seine Mutter auf dem
Scheiterhaufen endet. Richard, Sohn eines schwäbischen Kaufmanns und
einer schönen Sarazenin, werden die unmenschlichen Bilder für immer
verfolgen. Bis ins Haus des reichen Jakob Fugger, der den Neffen seiner
Frau aufnimmt und in seinem Hause erziehen lässt. Und später nach
Florenz und Rom, wo er für Jakob Fugger arbeiten wird. Im Italien der
Medici und Borgia, der Busspredigten eines Savonarola und der
grenzsprengenden Kunst eines Michelangelo wird Richard gegen das Erbe
seines eigenen Blutes kämpfen. Und er muss sich endgültig entscheiden
zwischen Freundschaft und Liebe, zwischen dem Wunsch nach Rache und
einem ungebundenen, vorurteilsfreien Leben.
Eric ist der jüngste Dämonologe der Scheibenwelt. Er beschwört nicht nur
Tod und Teufel, sondern auch Rincewind, den unfähigsten Zauberer der
Galaxis. Und dafür stehen ihm drei handelsübliche Wünsche frei: ewiges
Leben, Macht und die schönste Frau der Weltgeschichte. Eric, Rincewind
und die bissigste Truhe der Galaxis geraten in ein turbulentes
Abenteuer, bis alles schiefgeht und Eric nur noch eines will – zurück
»zu Mama« …
„Wie glücklich bin ich? Das ist für uns die wichtigste Frage im Leben.
Für einen Indianer hängt der Erfolg nicht davon ab, wieviel er verdient oder welche gesellschaftliche Stellung er einnimmt,
sondern einzig und allein davon, wie glücklich er ist.“
(Beryl Blue Spruce )
In der Unterwelt herrscht Sutekh, Gott über Chaos und Verderben.
Die Welt der Menschen wird von den Isistöchtern behütet.
Aber die ewige Ordnung gerät in Gefahr … Seelenjäger Lokan Krayl war immer der Lieblingssohn seines Vaters Sutekh.
Bis ihm ein grausames Komplott zum Verhängnis wird: Er, der Halbgott, wird ermordet.
Jetzt haben ihm seine drei Brüder einen Funken Leben zurückgegeben.
Doch Lokan bleibt im Fegefeuer gefangen.
Nur wenn es ihm gelingt, durch die zwölf Pforten seines Erzfeindes Osiris zu treten, kann er zurück ins Diesseits und sich an dem Verräter rächen.
Diesen schweren Gang kann er jedoch nicht aus eigener Kraft antreten.
Er braucht die Hilfe von Bryn Carr, der Frau, mit der er eine unvergessliche Nacht verbracht und die seine Tochter zur Welt gebracht hat.
Aber kann Lokan ihr trauen?
Und vor allem: Kann er sich selbst trauen, um ihr nicht zu verfallen?
Grotland: ★ DÄMONICA ★
Speedwelt:
Gilde der Finsternis - In Memoriam: Imme
Feindschaft spaltet die Menschenvölker der Myrben und Haradonen. Doch
die Menschen in Haradon haben einen großen Vorteil: Sie fangen die
unbesiegbar starken Drachen und zwingen sie unter ihren Gehorsam. Als
der junge Revyn nach Haradon kommt, um sich zum Drachenkrieger ausbilden
zu lassen, entdeckt er in sich eine ganz besondere Gabe: Er hat das
Herz eines Drachen - ihm allein folgen die mächtigen Wesen freiwillig.
Doch ein unbekannter Zauber hat von den Drachen Besitz ergriffen. Revyn
unternimmt einen verzweifelten Versuch, die Tiere zu retten .
Der Verfall des Rechtsanwaltsberufes
Norbert Blüm 19.09.2014
Mit der Verkümmerung einer verbindlichen Berufsethik hat sich der Rechtsanwaltsberuf selbst degradiert
Berufsstände, welche sich herkömmlicherweise über Kritik erhaben dünken, schweben leicht über den Wolken ihrer tatsächlichen Verhältnisse und werden so leicht Opfer ihrer Selbstüberschätzung. Kritik ist in solchen Fällen eine Hilfe zur Wiedergewinnung von Bodenhaftung, welche die Funktionäre solcher Berufsstände oft verloren haben, ohne es selbst zu bemerken. Eine kritische Untersuchung des Rechtsanwaltstandes sollte bei seiner Selbstdarstellung einsetzen. Diese kann man dem "Diskussionspapier der Bundesrechtsanwaltskammer zur Berufsethik der deutschen Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte" entnehmen (Stand 30. August 2010).
Um das Ergebnis vorwegzunehmen: Eine verbindliche Berufsethik der Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte gibt es nicht mehr. Sie ist passé. Mit dieser selbst gewählten Degradierung wird der Rechtsanwaltsberuf ein Job wie jeder andere, beispielsweise der eines Kellners oder eines Tankwarts. Aber das war nicht immer so …
Das Selbstverständnis
Der Beruf des Rechtsanwalts ist von seiner Herkunft und der ihm zugedachten Funktion kein gewöhnlicher Dienstleistungsberuf. Ein Anwalt bietet seine Dienste im Namen des Rechts an. "Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte üben einen Vertrauensberuf aus. Ihnen ist ein für jeden einzelnen, aber auch für die staatliche Gemeinschaft besonders wichtiges Gut anvertraut: das Recht." So steht es im Diskussionspapier des Präsidiums der Bundesrechtsanwaltskammer zur Berufsethik der deutschen Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte. (I.2)
Der Rechtsanwalt ist ein "Organ der Rechtspflege"
Die Sonderstellung des Anwalts ist mit besonderen Rechten und Pflichten ausgestattet. Auf der einen Seite stehen Privilegien wie beispielsweise das Zeugnisverweigerungsrecht, Akteneinsichtsrecht und die Beschlagnahmefreiheit ihrer Akten; auf der anderen Seite ergeben sich die Pflichten der Verschwiegenheit, das Verbot der Vertretung widerstreitender Interessen und anderes.
Der Gemeinwohlbezug von Privilegien
Privilegien, mit denen besondere Rechte und Pflichten verbunden sind, rechtfertigen sich im modernen Rechtsstaat nur durch einen herausgehobenen Bezug zum Gemeinwohl. Das gilt traditionsgemäß für Berufe wie Ärzte, Priester, Schiffskapitäne, Beamte und Richter. Ihre Tätigkeiten werden deshalb auch nicht als schuldrechtliche Arbeitsverhältnisse definiert und ihr Einkommen nicht als Lohn. Als "Organ der Rechtspflege" ist der Rechtsanwalt nicht irgendein "Geschäftsmann", sondern ein "Diener des Rechtes". Im Zentrum des Berufsbildes des Rechtsanwalts steht das Recht, das seinem Beruf den Namen gibt. Das Verständnis des Rechts ist deshalb gleichsam der Platzanweiser des Standorts des Anwalts im Rechtssystem.
Was ist das Recht?
Zwischen "richtigem Recht", weil "funktionierendem", und "gerechtem Recht" besteht keine prästabilierte Harmonie. Falsch kann ein Recht sein, das seine Ziele gar nicht erreicht. Ein Steuerrecht, das die Steuerflüchtlinge nicht erreicht, ist kein "richtiges" Recht, so "gerecht" es auch gemeint war. Ein "richtiges" Recht, weil es funktioniert, kann dennoch ungerecht sein. Die Beispiele entlarven die Diskrepanz zwischen Funktionalität und Normativität des Rechts. Ist das Recht nur eine Verkehrsregel, die das "unfallfreie" Zusammenwirken der Menschen regelt, dann ist der Rechtsanwalt eine Art Verkehrswacht mit Abschleppdienst.
Diese Reduzierung des Rechts auf eine Regelung des friedlich schiedlichen Miteinander-Auskommens unter Opportunitätsgründen wäre allerdings eine Schrumpfform des Rechts und hätte eine Degeneration des Rechtsanwaltberufes zur Folge. Recht dient höheren Zielen als dem der Funktionalität, welche lediglich instrumentalen Wert besitzt.
Der hier veröffentlichte Text ist ein Auszug aus dem gerade im Westend Verlag erschienenen Buch "Einspruch! Wider die Willkür an deutschen Gerichten"[1] (256 Seiten, EUR 19.99) von Norbert Blüm.
Hinter dem Deckmantel der Unabhängigkeit der Rechtsprechung verbirgt sich allzu oft eine Arroganz ganz eigener Art. Manche Richter und Anwälte glauben, sie seien im Niemandsland der öffentlichen Kritik angesiedelt und niemandem Rechenschaft schuldig. Die Mittel der Politik reichen offenbar nicht aus, dies zu ändern. Auf der Strecke bleiben deswegen vor allem die sogenannten "kleinen Leute", die nicht den Funken einer Chance besitzen, ihr Recht zu bekommen. Aus der Bestürzung über diese Zustände ist dieses Buch entstanden, das aufrütteln und dem Recht wieder zu Recht verhelfen will.
Recht und Sittlichkeit
In der abendländischen Rechtstradition ist das Recht in der Sittlichkeit verankert und die Rechtsordnung Ausdruck der Wesensnatur des Menschen, die auf ein geordnetes Zusammenleben angelegt ist. Der Mensch ist ein politisches Wesen (Zoon politikon). Das unterscheidet ihn vom Tier. Recht tritt anstelle der tierischen Instinktsteuerung Recht ist die Ordnung, mit welcher der Mensch seine biologischen Defizite kompensiert und sein Überleben durch geordnetes Zusammenleben als vernunftbegabtes Wesen sichert. Rechtliche Ordnung gelingt also nicht ohne sittliche Vorstellung von dem, was der Mensch soll. Recht und Sittlichkeit regieren nicht in getrennten Reichen. Es ist andererseits nicht so, dass das Recht nur das äußere Regime und Sittlichkeit das innere Leben bestimmt. Recht und Sittlichkeit existieren in einer sozialen Symbiose, ohne zu fusionieren. Dabei ist Sittlichkeit nicht die machtgeschützte Innerlichkeit, die lediglich dem privaten Hausgebrauch dient, und das Recht nicht eine reine Äußerlichkeit, deren Hülle mit beliebigem Inhalt gefüllt ist.
Max Weber erhob bereits Einspruch gegen diese falsche Arbeitsteilung, in der der Unterschied von Recht und Sittlichkeit daran gesucht wird, dass die Rechtsnorm äußeres Verhalten und nur dies, sittliche Norm dagegen nur Gesinnung reguliert. Das Recht, wie die Sittlichkeit (und Ethik, die aus ihr abgeleitet wird) knüpft an Gut und Böse, Wahrheit und Lüge, Falsch und Richtig an. Die Vernunft entscheidet zwischen werthaltigen Alternativen. Wenn das Recht diese Orientierung an dem Guten verliert, aus dem es stammt und auf das es zielt, degeneriert es zum bloßen Instrument der Macht, die es doch bändigen sollte. Sittlichkeit ohne Verankerung im Prinzipiellen verkommt im Handumdrehen zur Hure der Macht, die immer zu Diensten steht, oder zum Schmieröl des Marketings, welches bestenfalls die Geschäfte optimiert. Die Achtung von Recht und Sittlichkeit hängt primär nicht von Effektivität und Nützlichkeit ab. Sie entstammt tieferen Gründen als die der puren Opportunität.
Recht und Sittlichkeit sind miteinander verwandt. "Es gibt kein sozial wichtiges Gebot, welches nicht irgendein Rechtsgebot gewesen wäre", stellte Max Weber fest. Die Umkehr gilt ebenso: Kein wichtiges Rechtsgebot ist ohne ein fundierendes Sittengesetz denkbar. Die moderne Rechtsfindung knüpft ausdrücklich auch an gesinnungsmäßige Absichten an. Es war ein entscheidender Fortschritt des Rechts, dass in seine Urteile "gesinnungsmäßige Absichten" des Täters eingingen und das Strafmaß nicht allein durch die objektive Tat bestimmt wurde. Es waren primitive Zeiten, in der Tat Tat war, ohne subjektiven Bezug und Strafen allein vom Tatbestand abgeleitet wurden: "Auge um Auge, Zahn um Zahn" ist das alttestamentarische Zwischenergebnis, das immerhin eine Zähmung der blinden Rachsucht war, aber dennoch lediglich das Tatergebnis beurteilte.
Neben den objektiven Tatsachen bestimmen heutzutage auch subjektive Umstände das Strafurteil. Arglist, Absicht und Täuschung fließen in die Beurteilung ein. Das sind alles Kategorien, die in der moralischen Gesinnung verwurzelt sind. Mord aus Habgier wird härter bestraft als Totschlag aus Wut, obwohl in beiden Fällen das Opfer tot ist. Die Beweggründe, die zur Tat führen, entscheiden über "Mord" oder "Totschlag". Ob Beweggründe niedrig sind oder nicht, ist eine ethische Frage. Den Unterschied zwischen Mord und Totschlag bei der Urteilsbildung auszuschließen und die Motive des Verbrechens zu vernachlässigen, wie derzeit diskutiert wird, ist kein Fortschritt, sondern ein Rückfall in ein reines Faktenrecht und ein weiterer Versuch, die Verbindungen zwischen Recht und Ethik zu trennen.
Recht und Ethik stehen in Verbindung. Das Recht basiert auf Voraussetzungen, die es selbst nicht geschaffen hat. Auf diesen Zusammenhang hat Wolfgang Böckenförde schon im Verhältnis von Staat und Ethik aufmerksam gemacht. So weit, so gut. Dies alles wird von der Rechtsanwaltskammer nicht in Frage gestellt.
Der Krieger Ares gehört zu den vier Reitern der Apokalypse.
Auf seinen Schultern lastet das Schicksal der Menschheit.
Wenn er den Kräften des Bösen anheimfällt, sind auch die Sterblichen dem Untergang geweiht.
Und das Böse droht seit einiger Zeit, die Übermacht zu gewinnen.
Nur eine Frau kann den mächtigen Krieger noch retten: Die schöne Cara, die über eine besondere Gabe verfügt, die sie von anderen Menschen abhebt.
Gemeinsam kommen Cara und Ares einer finsteren Verschwörung auf die Spur, die das Schicksal der ganzen Welt bedroht.
Grotland: ★ DÄMONICA ★
Speedwelt:
Gilde der Finsternis - In Memoriam: Imme
Ein tödliches Virus verschwindet aus einem privaten Forschungslabor. Für
die junge Sicherheitschefin Toni Gallo ist dies eine Katastrophe. Sie
ahnt nicht, dass der Dieb aus dem engsten Kreis um den Firmengründer
Stanley Oxenford kommt. In dessen verschneitem Landhaus im schottischen
Hochland entbrennt ein dramatischer Kampf, bei dem mehr auf dem Spiel
steht als ein einzelnes Leben ...
NSU-MORDSERIE
"Da ist richtig etwas faul bei uns"
Ombudsfrau für Opferfamilien beklagt fehlende Aufklärung
Barbara John im Gespräch mit Nana Brink
...
"John: Nein. Das interessiert die anscheinend gar nicht. Ist noch nicht angekommen, obwohl es ja schon vor einem Jahr empfohlen worden ist. Dann natürlich etwas, was sie unsäglich – nicht ärgert, aber verwundert, und was sie gar nicht glauben können: dass zum Beispiel nicht einer von den vielen Ermittlern, Staatsanwälten, die sich alle damit befasst haben, Verfassungsschützer – es sind ja Hunderte, bis in die Tausende – nicht gegen einen ist ein Anfangsverdacht gerichtet worden wegen Strafvereitelung im Amt, obwohl die Fehler manifest sind: nicht weitergegeben, nicht telefoniert, daneben gestanden, als der wegging. Nicht verhaftet, nicht noch mal angerufen. Es ist sagenhaft, dass hier Dinge passieren, die so gegen das Gesetz sind, und niemand wird zur Rechenschaft gezogen. Wer kann das verstehen? Ich verstehe es auch nicht. Und da muss dringend was gemacht werden. Da ist richtig etwas faul bei uns."
„Wie glücklich bin ich? Das ist für uns die wichtigste Frage im Leben.
Für einen Indianer hängt der Erfolg nicht davon ab, wieviel er verdient oder welche gesellschaftliche Stellung er einnimmt,
sondern einzig und allein davon, wie glücklich er ist.“
(Beryl Blue Spruce )